chrisi1909 hat geschrieben:
....ich hab einfach Angst, den neuen einfach nicht das geben zu können was er sicherlich auch verdient....
Lass' dich mal drücken.
Du wirst ihm/ihr sicher das geben, was er/sie sich verdient. Eine neue Katze kann zwar dein Katerchen nicht ersetzen, aber ein Tier hat ein gutes Zuhause.
Mir wird heute noch, 10 Jahre nach Luis' bzw. 4 Jahre nach Minnies und Billies Tod immer noch schwer ums Herz, wenn ich an sie denke. Aber wenn ich die anderen beiden Fellmonster sehe, weiss ich, dass ich das Richtige getan habe.
Kennst du das "Testament einer Katze"?
Das Testament einer Katze
Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament,
um ihr Heim und alles, was sie haben,
denen zu hinterlassen, die sie lieben.
Ich würde auch solch ein Testament machen,
wenn ich schreiben könnte.
Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner
würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen,
meinen Napf, mein kuscheliges Bett,
mein weiches Kissen, mein Spielzeug
und den so geliebten Schoß,
die sanft streichelnde Hand,
die liebevolle Stimme,
den Platz, den ich in jemandes herzen hatte,
Die Liebe, die mir zu guter letzt
zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird,
gehalten im liebendem Arm.
Wenn ich einmal sterbe, dann sag bitte nicht: "Nie wieder werde ich ein Tier haben, der Verlust tut viel zu weh!"
Such Dir eine einsame, ungeliebte Katze aus.
Und gib´ihr meinen Platz.
Das ist mein Erbe.
Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles, was ich geben kann.
Christine mit Flauschis Cindy, Wilbur, Leni und den Sternenkätzchen Luis, Minnie, Billie, Susi, Leo und Max.
Freunde sind jene seltenen Menschen, die einen fragen, wie es einem geht - und dann auch die Antwort abwarten. (Autor/in unbekannt)