Knochenbruch nach Hundeattacke

Skelett, Knochenbrüche, Muskeln, Bänder, Gelenke, Behinderungen, Arthritis, Arthrose

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teufelchentf
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Beitragvon teufelchentf » 31.08.2009 22:06

Mich interessieren TIERE im allgemeinen...

und natürlich wär ich auch sauer aber auf den Halter!
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vilica65
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Beitragvon vilica65 » 31.08.2009 22:19

Francis hat geschrieben:
Hunde interessieren mich nunmal überhaupt gar nicht. 0,0! :D


darum sind sie keine köter :?
unsere bella ist mit katzen aufgewachsen...aber fremde katzen würde sie immer jagen.
wir haben so freche katzen hier bei uns, das sie gassiweg ändern muss, weil nicht aus dem weg gehen :lol:
...also hans....es hängt meistens alles von dem halter ab !!!

würde auf jeden fall versuchen das sie mir weningstens behandlung kosten erstaten müssen.
vielleicht wäre das eine lehre für die halter/in...
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Liebe Grüsse, Vesna

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Beitragvon klunki » 31.08.2009 22:22

also ich würde auf jeden Fall einen Anwalt einschalten (ich hoffe, Du hast eine Rechtsschutzversicherung ?).

Das der Fall schon im Juni war, macht die Sache sicher nicht einfacher, aber ob es wirklich ein Problem ist, könnte Dir der Anwalt ja auf jeden Fall sagen.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Besitzerin froh sein kann, dass Du nicht zur Polizei gegangen bist. Sie könnte durchaus ziemliche Probleme mit dem Wesenstest und der Haltereignung für Kampfhunde bekommen - aber wie gesagt, ich kenn mich nicht gut genug aus.

Frag einen Anwalt - es ist nicht einzusehen, dass Du auch nur einen einzigen Euro für die Behandlung zahlst - dass die Tierhalterhaftpflicht versucht, Dich mit 50% abzuspeisen mag zwar legitim sein, eine Garantie, dass Dir nicht wesentlich mehr zusteht ist das allerdings garantiert nicht.

Ich wünsche Eurem kleinen Smokie alles, alles Gute und dass er ganz bald wieder ganz gesund wird.

Liebe Grüße

Juanita
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Für Katzenliebhaber ist jede Katze von Anbeginn an absolut einzigartig.
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Beitragvon Kitecat » 01.09.2009 08:54

:shock: Das ist aber auch selten dumm gelaufen. :s2023:
Der arme Smokie tut mir so leid, drück ihn mal vorsichtig von mir! :s2431:

Ich sehe das aber auch so, daß die sogenannten Kampfhunde von ihren Besitzern dazu gemacht werden.
Wir hatten früher mal 'ne Schäferhündin, die ist mit unsrer Katze zusammen aufgewachsen, die haben sich
auch nix getan. Sah echt lustig aus, wenn die auf dem Hühnerhof zusammen Mäuse gejagt haben. :wink:
Fremde Katzen jedoch wurden auch gejagt...von beiden... :roll:

Was ich aber überhaupt nicht verstehe - wo war denn die Besitzerin des Hundes, als der die Attacke
auf euren Kater startete? Hatte die den an der langen Leine oder so? Warum ist sie nicht dazwischen gegangen?
Soviel ich weiß müssen Kampfhunde in öffentlichen Bereichen an der Leine geführt werden!?

Ich würde auf jeden Fall auch zu 'nem Anwalt gehen. Wenigstens mal hören wie die Aussichten sind,
kostet nicht die Welt und du könntest deinen Kater richtig behandeln lassen. Wenn du dir nicht sicher bist
daß TA 1 gute Arbeit leistet halt noch 'ne 2. Meinung einholen...

Vielleicht ist aber die 2. Fixation jetzt richtig und der Heilungsprozeß dauert halt...das kann dir aber nur ein TA sagen.
Drücke die Daumen, daß es so ist und wünsche deinem Süßen gute Besserung! :s1958:

LG, Pia
Liebe Grüße von Pia mit Besuchskatzis Leo & Miezie
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Chrisi
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Beitragvon Chrisi » 01.09.2009 23:47

Da bin ich nochmal...
Vielen vielen Dank für all die Tipps hier, super!
Jetzt nal zu euren Fragen:
Die Besitzerin hat ihn bereits unten im Treppenhaus abgeleint, so nach dem Motto: wir haben besprochen dass die Kater nicht dort zu sein haben und wenn doch... Pech!! So ist die drauf, kann es aber nicht beweisen!
Sie hat dann schon mit der Leine auf ihn eingeschlagen, aber das ihn recht wenig interessiert. Jetzt leint sie ihn extra ab wenn sie an unserer Türe vorbei ist, sie legt es schon drauf an hab ich den Eindruck!!

Übrigens ist es laut Papieren ein Mischling, also nicht so einfach von wegen Kampfhund.

Hätte ich sie angezeigt, hätte sie eine Strafe an die Stadt zahlen müssen. Ein Nachbar meiner Mutter mußte 100.- Euro zahlen in einem ähnlichen Fall.
Das Blöde ist ja, dass dieser Hund Menschen gegenüber ganz nett ist. Nicht falsch verstehen, mit blöd meine ich, es wäre sonst viel einfacher zu handeln und etwas zu erreichen.

Jetzt kann es echt passieren dass es heißt, natürlicher Jagdtrieb usw.!
Der Richter braucht nur nicht so gut auf Katzen zu sprechen sein oder eingefleischter Hundefan...

Und wißt ihr was, ich hab echt einen Schaden davon getragen, sobald ich einen Hund schnell laufen höre, so wuseln oder knurren, dann krieg ich voll die Panik.

Ich melde mich wieder, liebe Grüße Chrisi


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Shy Lee
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Beitragvon Shy Lee » 02.09.2009 09:59

Tja, dummer Zufall, dass es jetzt eben so ein Hund war und kein lieber Schäferhund oder Bernhardiner oder Golden Retriever.... :roll:

Wenn es tatsächlich ein PitBull, Staffordshire oder Bullterier- MISCHLING ist, dann fallen diese, sofern eines der Elterntiere einer auf der Liste verzeichneten Hunde ist, trotzdem unter den Begriff "Kampfhund" und es gelten die selben Bestimmungen für diesen, sofern ich jetzt weiß (aber ich kann mich da auch irren).

Sofern es "nur" ein Boxer ist, braucht die Besitzerin keinen besonderen Nachweis und sie hat nur ihre Pflicht verletzt, den Hund im Haus anzuleinen.
Aber da die Liste der "gefährlichen Hunde" ja abhängig vom Bundesland ist (vielleicht sogar von der Gemeinde), würde ich mich dort mal schlau machen.

Und da man einer Katze schlecht verbieten kann, sich an bestimmten Orten wie z.B. im Hausflur aufzuhalten, würde ich mir einen Anwalt nehmen, dass die Hundebesitzerin die Kosten sowie alle anfallenden Folgekosten komplett zu tragen hat, denn ihr Hund hätte angeleint sein müssen.

Bisschen übertrieben und fehl am Platz finde ich die Aussage "Was, wenn es ein Kind gewesen wäre und keine Katze".
Tja, dann hätte der Hund wahrscheinlich erst gar nicht zugebissen.
Oder müssen demnächst alle Terrier, alle Jagdhunde und alle Hunde, die einen Jagdtrieb haben weggesperrt werden, weil sie nach der Maus einer Katze und danach einem Kind nachjagen? :roll:
Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen

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Beitragvon Couchpanther » 02.09.2009 10:31

Ich möchte mal einen anderen Denkansatz liefern:

Tiere sind ja rechtlich gesehen Sachen (also Gegenstände), was natürlich nicht meine Meinung ist :wink: .

Hunde müssen Haftpflicht versichert sein. Eigentlich ist ja der Tatbestand der "Sachbeschädigung" erfüllt

Ich würde vieleicht wirklich mal eine Information bei einer Versicherung oder einem Anwalt einholen, ob das evtl. über die Haftpflichtversicherung des Hundes abzuwickeln ist. Theoretisch könnte man das auch direkt mit dem Hundehalter klären, aber ich weiß ja nicht, wie kooperativ die Halterin ist.

Wenn ich Hundehalter wäre und mir würde sowas passeiren, würde ich das auf jeden fall meiner Versicherung übergeben. Ich liebe nämlich nicht nur Katzen (die zwar ganz besonders :lol: ), sondern generell alle Tiere (Tierliebe heißt ja auch nicht, daß ich mit jedem Tier das Bett teilen möchte :wink: :lol: ).

Vieleicht hilft Dir der Denkansatz weiter. Ich wünsche Euch Glück und Eurem Felli gute Besserung.
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Beitragvon Chrisi » 02.09.2009 22:40

Hallo!
Ja, der Fall ist schon bei der Versicherung.
Die will aber nur die Hälfte übernehmen, Begründung ist die sogenannte "Tiergefahr".
Weil mein Kater in seiner Panik dem Hund einen Mini-Kratzer verpasst hat, heißt es nun, die Tiere haben sich gegenseitig verletzt. Das ist direkt schon makaber sowas zu sagen finde ich...
Das ist dermaßen lächerlich dass ich es so echt nicht hinnehmen möchte und deshalb überlege einen Anwalt zu nehmen.
Hab ja zum Glück ne Rechtschutz!!

Wünsche euch noch einen schönen Abend!
Chrisi

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Rückmeldung

Beitragvon Chrisi » 31.10.2009 12:31

Hallo!
Wollte mal eben mitteilen dass die Pfote wieder komplett verheilt ist...
Momentan hinkt der Held mit der anderen Pfote weil er sich geprügelt hat!

Wir sind nicht zum Anwalt gegangen und bleiben nun eben auf unseren Kosten sitzen, aber Hauptsache es wieder alles gut!

Liebe Grüße
Chrisi

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Beitragvon Biene » 31.10.2009 13:20

Chrisi hat geschrieben:Jetzt kann es echt passieren dass es heißt, natürlicher Jagdtrieb usw.!


Viele Hunde haben den aber, egal welche Rasse.
Mein leider verstorbener Airedale Terrier,
der hätte jede andere Katze *****

Und ich hab das einfach nicht aus ihm rausbekommen.
Hab mich sogar an Hundetrainer gewandt, nichts....
Deswegen war er aber nicht böse, er war der Liebste Kerl
den man sich vorstellen konnte :)
Blöd gesagt:
Katzen kannst du ihren Jagdtrieb auch nicht aberziehen,
die wird trotzdem ihre Mäuse und Vögel Nachhause bringen.

Aber als Halter hat man dann natürlich die Verantwortung
das nichts passiert, wenn man einen Hund mit Jagdtrieb hat!!

Deswegen finde ich es einfach nur schrecklich, was euch da passiert ist.
Es ist aber schön zu lesen, das es deinem Spatz wieder besser geht.
Jetzt wärs natürlich auch noch schön, wenn die Hundebesitzer Rücksicht
auf euch nehmen.
Denn das kanns ja echt nicht sein!

Lassen die denn gar nicht mit sich reden?
Nicht das sowas nochmal passiert
oder gar schlimmeres :cry:
Liebe Grüße- Biene und ihre ♥ Teppichflitzer ♥
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Beitragvon Maja83 » 31.10.2009 15:01

Ich finde es super das die Pfote von Deiner Mieze wieder ganz o.k ist.

Aber ich finde es schon arg wie man auf den Hund los geht. Er hat nunmal Jagdtrieb,das kann man leider bei vielen Hunden nicht raus bringen.
Es sind nunmal viele Hunde extra dafür gezüchtet worden,und wenn man denkt das man mit so einem Hund nicht zurecht kommt legt man sich eben einen ohne zu.Wobei es da glaub ich nicht sooo viele gibt
Kampfhund hin oder her wie schon gesagt das verhalten der Hunde und des jeden Hundes liegt am Halter.
Ich mag alle Tiere und wenn es das natürliche Verhalten des Tieres entspricht kann ich es dewegen nicht beschuldigen etwas unrechtes gemacht zu haben.
wie schon gesagt unsere Katzen haben auch Jagdtrieb......
Was Vogel besitzer bestimmt auch nicht supertoll finden.
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Beitragvon Mary51 » 31.10.2009 16:53

also...ich oute mich hier mal als 2-fache Hundebesitzerin...meine beiden Hunde sind mit meinen 5 Katzen aufgewachsen u.die Kätzchen hatten immer
den vollen Respekt meiner Hunde...niemals ist eine Katze bei uns von den Hunden grob behandelt worden...das hätte ich auch direkt unterbunden.
Hier meine Kira mit Tobias als Kopfkissen...
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Beitragvon vilica65 » 31.10.2009 19:38

wie ich schon geschrieben habe...unsere bella würde unseren fellpopos auch nichts tun / hatte sie nie....aber andere katzen zu jagen, sofort...
unsere bella hat auch sehr viel terrier in sich...
wir gehen schon jahre lang ins training mit bella, aber jagttrieb bekommt man aus ihr nicht raus...das geht gar nicht.
alles was sich schnell bewegt ist leider eine bäute :roll:

ich müsste ja den frühling in kalte bach springen und sie aus dem bach holen :evil: entenjagt !!!
aber, ich weiss wie bella ist und darum ist sie fast immer an der lange leine.
nur wo gute übersicht herscht (feld) kann sie sich austoben...

aber es sind nicht nur tiere *gefärdet*...fahradfahrer auch :oops:
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Beitragvon Scrat » 31.10.2009 22:01

Maja83 hat geschrieben:
Aber ich finde es schon arg wie man auf den Hund los geht. Er hat nunmal Jagdtrieb,das kann man leider bei vielen Hunden nicht raus bringen.


Und gerade deshalb hätte die Hundebesitzerin die Pflicht, den Hund anzuleinen.
Leider sind für manche Hundebesitzer die Tiere nur ein Prestigeobjekt, mit dem sie sich von der Masse abzuheben glauben.
Bei uns werden immer wieder Schafe, Rehe und Ziegen von Hunden, die von ihren Besitzer frei laufen gelassen werden, gerissen. Vor wenigen Monaten war ein frischgeborenen Fohlen dabei.
Christine mit Flauschis Cindy, Wilbur, Leni und den Sternenkätzchen Luis, Minnie, Billie, Susi, Leo und Max.

Freunde sind jene seltenen Menschen, die einen fragen, wie es einem geht - und dann auch die Antwort abwarten. (Autor/in unbekannt)

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Beitragvon vilica65 » 31.10.2009 22:05

christine gebe dir wohl und ganz recht.
manche hundebesitzer konnte ich wirklich erwürgen (jagdtrieb halt) :lol:
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