zweite katze?und wenn ja,welche?

Zwei, drei und mehr Katzen

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Beitragvon Filou » 15.10.2006 17:51

ne, du verwechselst da nichts. aber die schlechte erfahrung hatte sie ja mit menschen und nicht mit anderen tieren/katzen. :wink:
Das letzte, was ich einer Katze nachsagen würde, ist Harmlosigkeit...von Edward Paley

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Beitragvon Baby_red » 15.10.2006 18:05

Ich hatte auch mal so nen Kater,

Stolzer schwarzer 1 1/2 jähriger,und hatte sich in die hinterste Ecke verkrochen,als ein kleiner ca 12 Wochen alter roter Kater vor ihm aufgeplustert rumgehüpft ist.
Man mußte ich lachen.

Und heute verträgt er sich mit jeder Katze,ist aber eher der unterwürfige,der am liebsten schläft :wink:
[simg]http://img300.imageshack.us/img300/9526/vivianamitkatzenlp7.gif[/simg]
Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy

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Beitragvon miezi1956 » 15.10.2006 18:28

Just hat geschrieben:nun habe ich bei vielen veschiedenen tierschutzvereinen für katzen angerufen und mich auch sonst bissl belesen und habe nun mehrfach den tipp bekommen eher einen jungen kater (ca. 1/2 jahr) zu nehmen,der sich noch freiwillig unterwirft und motte als die "herrscherin" auch so akzeptiert.

An Deiner Stelle würde ich mich da nicht 100 %ig drauf verlassen.
Meine Miezi war 3 1/2 Jahre als ich Oskar (damals 10 Wochen) dazu holte.
Es kommt auf den Charakter Deiner motte an.
Meine Miezi ist 'ne sehr ruhige und auch heute noch total auf mich bezogene
Samtpfote und lässt sich leider oft von Oskar "unterbuttern".
Andererseits unterwirft sich Oskar aber auch. In welchen Situationen
das so ist, hab ich allerdings noch nicht rausgefunden.

Du kannst es nur probieren, musst aber mit Sicherheit viel Geduld
aufbringen.
Liebe Grüße von Ute mit Samtpfötchen Miezi (seit 23.06.2002), Oskar (seit 17.12.2005) und immer in meinem Herzen Söckchen (seit 23.10.2006, gest. 18.07.2015)


Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier ebenso geahndet wird wie das Verbrechen am Menschen.
(Leonardo da Vinci)

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Beitragvon Yonca » 15.10.2006 20:17

Ich würde Dir raten, keine Katze mehr hinzuzunehmen. Du solltest in diesem Falle nicht an Dich denken also was Du gerne möchtest (2. Katze) sondern herausfinden was das Beste für die Katze ist. Es ist jetzt auch nicht so, dass jede Katze unbedingt Katzengesellschaft braucht. Es gibt auch viele Einzelkatzen, die mit Partner absolut nix anfangen können. Und wenn man diesen dann einen Partner vor die Nase setzt, können sie auch unglücklich werden. So wie Du schreibst, ist Deine Katze ja alleine nicht unglücklich und deshalb würde ich auch keine Zweitkatze mehr dazunehmen.

Aber im Endeffekt musst Du das ganz alleine entscheiden, was das Beste für Deine Mieze wäre, denn Du kennst sie ja am besten.
LG
Yonca mit den beiden Fellnasen Clarissa und Cherie
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Beitragvon Just » 15.10.2006 22:25

ist denn das zu fassen?seit gestern abend ist motte wie ausgewechselt...sie spielt oft mit mir und gestern abend hatte se nie wilde stunde,als wir schlafen wollten..da ist sie 1000 mal aufgesprungen,durch die wohnung geflitzt und wieder zurück und hin und her..als würde sie merken was ich denke. unfassbar.. :lol:


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Beitragvon Just » 15.10.2006 22:38

also motte geht dank clickertraining freiwillig in die box rein und kommt beim Ta auch freiwillig raus auf den tisch.die ist halt ne liebe..hehe..und nachtragend ist sie auch abslotu nicht...man hab ich ne traumkatze

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Beitragvon Just » 15.10.2006 22:43

nein,das finde ich doof.da hat ja keiner was von.beide katzen fühlen sich unwohl und der mensch auch.warum muss man sich dann jahreang dadurchquälen und keiner hat ein schönes leben?dann lieber so vernünftig sein,die eine wieder hergeben,so schrecklich es ist und ihr einen besseren platz ermöglichen,indem sie glücklich wird und die eigene katze ist auch wieder glücklich..

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Beitragvon Just » 19.10.2006 15:44

hm..ich hab grad n ganz süßen kater gesehen...2 jahre,jedoch bisher einzelkater gewesen..eigentlich wollt ich ja dieses jahr nimmer,wegen weihnachten und so..

ich denke mal das risiko,dass es nicht klappt ist mit ihm noch viel höher,weil er bisher auch allein war und man nicht weiß wie gut er sich mit andren verträgt,oder?

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Beitragvon Haeckse » 19.10.2006 15:53

hallo, ich habe mich erst jetzt in den Tread reingelesen und kann dir nur von meiner eigenen Erfahrung berichten. Bei meiner ersten Katze (Bauernhoftieger, Freigängerin) hat es am Anfang richtig Zoff gegeben als ich die Katze der Schwester (auch eine Glückskatze) dazu genommen habe. Nach ein paar Wochen haben die beiden dann aber Waffenstillstand geschlossen und sind sich aus dem Weg gegangen. Sie wurden nie gute Freunde, aber sie haben sich auch nicht immer gezofft. Jetzt bei Quincy und Wilma war es überhaupt kein Problem. Quincy hat sie vom ersten Moment an ins Herz geschlossen und knuddelt sie noch immer die ganze Zeit. Du siehst, man kann es wirklich nie vorher sagen. Probiere es aus und wenn du einige Regeln beachtest (erste Katze immer zuerst beachten, füttern... usw.) wirst du evtl. schon bald mit dem Bild von zwei schmusenden Katzen belohnt? Ich glaube, die meisten Katzen sind froh über Gesellschaft.
Liebe Grüsse

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Beitragvon Just » 19.10.2006 20:18

ok..aaaaalso.ich hab mich grad ganz klar gegen eine zweitkatze entschieden.habe nämlich mal durchespielt wie eine vg hier so aussehen könnte: fazit: de wohnung ist zu klein,zuwenig rückzugsmöglichkeiten,wenn es estmal wirklich stress gibt usw. ausserdem ist es ja wie gesagt nicht so,dass motte unglücklich ist.
ich lasse es und versuche es wenn überhaupt erst wenn ich mal ne größere wohnung habe.
und falls ich nochmal daran denke: REDET ES MIR AUS! gg



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