miezi06 hat geschrieben:vilica65 hat geschrieben:Unsere Bella ist ein Mischling....wir hollten sie aus Kroatien, von wo das ich eigentlich komme.
Mein cousin lebte damals für einige zeit auserhalb der Zagreb....hatte schon Bella's Mama.
Na ja, wie das so geht....
Auf jeden Fall haben wir jetzt unsere Bella.
Wenn ich noch einmal entscheiden müsste, würde ich wider so ein Hund nehmen - Mischling

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eine frage. würdest du deinen mix wieder aus dem tierschutz nehmen oder von einem mischlingszüchter? es sagt ja keiner was gegen mixe. ich kann nur keine vermehrer unterstützen und die behauptung das mixe gesünder sein als rassehunde kann ist nicht so stehen lassen. die aussage das rasse hunde keine hunde mehr sein dürfen geht ja mal garnciht
Ich denke, es kommt auf den Züchter bzw. Vermehrer an, wie gesund die Hunde letztendlich sind.
Es gibt Vermehrer, die ihre Rassenhunde nicht vorher testen lassen, und Züchter werden ohnehin keine Mischlinge züchten, jedenfalls keine seriösen Züchter.
Allerdings müssen nicht alle Mischlinge zwangsläufig ungesund sein, nur weil sie aus zwei unterschiedlichen Rassen gezeugt wurden. Vielleicht waren die Elterntiere ja gesund (manche Krankheiten sieht man auch vorher bei dem Röntgen nicht, weil ein Fehler vielleicht erst im Mutterleib entsteht). Das kann man nicht auf alle Rassehunde, geschweige denn auf alle Mixhunde verallgemeinern!
Und wieso soll man bestimmte Mixe nicht züchten können?
Ich kenne ja auch jemanden, die gezielt Main Coon - Norweger gezüchtet hat.
Warum soll jemand nicht gezielt Stafffordshire - Chow Chow Mischlinge züchten, weil sie damit das Aussehen eines Kampfhundes haben, aber nicht die hohe Steuer, weils ja eben ein Mix ist.
KÖNNEN kann man schon, aber ob sie auch Abnehmer für diese Tiere finden und es sich "lohnt" sie zu züchten, ist eben eine andere Frage.
Aber um nochmals auf diesen chinesischen Schopfhund zurückzukommen (übrigens wurde diese Rasse schon zweimal als Mix zum hässlichsten Hund der Welt gewählt) ist meine Meinung immernoch, dass wenn man dem Hund ein einigermaßen artgerechtes und vor allem schmerzfreies Leben ermöglichen kann, spricht für mich persönlich nichts gegen einen solchen Hund.
Dass man damit jedoch die Qualzüchten unterstützt, ist wiederum nicht so gut. Vielleicht findet man ja so einen Hund auch im TH, weil er zu viel Aufwand brauchte?