Fibrosarkom bei unserem Kater

Krebs, Tumore, Geschwüre

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Tigerentchen
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Beitragvon Tigerentchen » 25.07.2007 15:30

Waaah in meiner Mittagspause ist im Nachbarhaus ein Hund eingezogen. So ein kleiner kläffender Dackel, der sich gar nicht mehr einkriegt und alles und jeden anbellt.

Der wohnt zwar nur als Pflegehund vorübergehend dort, aber meine Zwei lieben die Frau und gehen ständig zu Besuch zu ihr...und Bienchen hat jetzt schon total Angst vor dem Minibeller.
Manu
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Fuzzy
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Beitragvon Fuzzy » 25.07.2007 16:11

Hi,

ich bräuchte mal eine schnelle Antwort von euch. Ehe ich mich selber verrückt mache.
Kann sich ein Fibrosarkom innerhalb von 2 Wochen so entwickeln, das er nun als größere Murmel z fühlen ist? Und wenn j, wie fühlt sich ein Sarkom an? Und kann ein Sarkom durch eine Abspritze ausgelöst werden?
Bzw. Nur durch den Einstich? Ich dachte gerade ich fühle nicht richtig. Mein Kater hat da so ein teil unter der Haut von dem ich nicht weiß was es ist. Und heute ist natürlich Mittwoch. *heul*

liebe Grüße

Fuzzy
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petra1947
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Beitragvon petra1947 » 25.07.2007 16:14

Meine beiden Schleckermäulchen sind sich immer einig bei Futterverweigerung. Wenn Jule nicht frißt geht Nele garnicht bis zu ihren Teller und umgekehrt.
Habe mich mit meiner Züchterin (ist THP) kurzgeschlossen wegen guten Futter. Sie hat mir Prairie und Felidea empfohlen. Habe ich auch sofort bestellt. Felidea, na ja wenns nichts anderes gibt- war nicht so dr Renner. Bei Prairie war es super, alles immer schön aufgefuttert. Habe dann gleich 24 Dosen bestellt. Und jetzt der Clou, auf einmal schmeckt das igit. Ich war dann standhaft und dann wird es am Abend doch gegessen.
Mußte auch schon mit Thunfischsoße tricksen.
Wenn ich aber jetzt lese, dass es Euch auch so geht bin ich wieder beruhigt.
Ich habe immer angst, dass sie zu wenig essen. Zumal Jule krank ist.

Ich werde natürlich am Montag auch die Daumen drücken. Wird schon klappen.

LG
Petra mit Jule und Nele

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Beitragvon Tigerentchen » 25.07.2007 16:23

Fuzzy hat geschrieben:Hi,

ich bräuchte mal eine schnelle Antwort von euch. Ehe ich mich selber verrückt mache.
Kann sich ein Fibrosarkom innerhalb von 2 Wochen so entwickeln, das er nun als größere Murmel z fühlen ist? Und wenn j, wie fühlt sich ein Sarkom an? Und kann ein Sarkom durch eine Abspritze ausgelöst werden?
Bzw. Nur durch den Einstich? Ich dachte gerade ich fühle nicht richtig. Mein Kater hat da so ein teil unter der Haut von dem ich nicht weiß was es ist. Und heute ist natürlich Mittwoch. *heul*

liebe Grüße

Fuzzy


gaaaanz ruhig Nicole...das kann vieles sein...es kann sich auch durchs Spritzen eine Flüssigkeit unter der Haut ansammeln oder einfach eine Reaktion auf den Einstich, die dann auch wie ein Knubbel ausschaut, aber wieder nach ca. 1 Woche verschwindet

also nicht verrückt machen, sondern morgen zum Doc gehen und abchecken lassen...vielleicht ist es auch nur ein Hämatom.
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Fuzzy
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Beitragvon Fuzzy » 25.07.2007 16:26

das mit dem Hämatom kann ich eigentlich ausschließen. Die letzte Spritze ist ca 5 Wochen her. Das Hämatom sollte dann schon weg sein.
Es sitzt genau zwischen den Schulterblättern. Und nun bin ich doch leicht bis mitel schwer in Panik geraten *schäm* Dieser Kater sammelt Krankheiten , wie andere Leute Briefmarken. Und eine Fettbeule hatten wir dieses jahr shcon entfernen lassen. Da war zum Glück alles i.O. Wenn man von den Problemen mit der Narkose absieht.
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Beitragvon trixie41 » 25.07.2007 16:33

Boah, das ist ja fies. Also mein Benji ist da nicht so. Der liebt alles und jeden. Egal ob Nachbars Häschen die ganz lieb beschnuppert werden oder auch alle Katzen aus der Umgebung. Er bellt dann auch nie, winselt höchstens wenn er nicht hin darf weil sie Angst habe.

Wie langer bleibt denn der Kläffer ??

Liebe Grüße

Iris

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Beitragvon trixie41 » 25.07.2007 16:38

Sorry, das mit dem Knubbel hab ich erst jetzt gelesen.

Ich drück euch die Daumen, dass es nichts schlimmes ist.

Liebe Grüße

Iris

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Beitragvon Secoya » 25.07.2007 18:22

Hallo Nicole,

ganz ehrlich - ich weiss es nicht. Ich habe keine Ahnung wie schnell die Dinger wachsen, aber ich gebe Manu recht. Das muss nix sein und Du beruhigst Dich jetzt wieder und gehst morgen zum TA. Ich weiss, das klingt superdoof, aber einen besseren Rat habe ich da einfach nicht :-( Aber Kopf hoch, das kann wirklich alles mögliche Harmlose! sein!!! Ich drück ganz fest die Daumen!

@ Petra: Felidae lieben die zwei, zumindest letzte Woche noch! :-) Die angst, dass sie zu wenig essen habe ich halt auch, also bei Linchen nicht, die ist schon was kräftiger :oops: , aber bei Cini halt schon. Aber ich setze da auf Hunger und hoffe auf Einsicht! Brühe übers Futter geträufelt soll ja auch helfen, das probier ich die Tage noch mal. Selbstgekocht natürlich.
Danke für's Daumendrücken!

@Manu: Kennen Deine zwei Hunde? Linchen und Cini knurren wie wild und geben denen im Zweifel eine auf die Nase, aber sie kennen auch Hunde aus ihrer "Kinderjahren". Und nach einer kurzen Eingewöhnungszeit lagen dann die Hunde (meiner Nachbarn und Vermieter) samt meinen Katzen fröhlich zusammen in meinem Bett ;-) Ich hab echt gedacht ich guck nicht richtig. Die hatten sich schon ausgemacht wer wo schlafen darf und feste Plätze ;-) Vielleicht gibt'S bei Euch ja auch eine Liebesgeschcihte :-) Und wenn nicht, dann freut sich die Hummel, wenn der Hund wieder weg ist.

Liebe Grüsse

Karin

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Beitragvon Tigerentchen » 26.07.2007 07:40

Nicole, gib bloß Bescheid, was der Doc spricht, gelle.

Keine Ahnung wie lange der Hund bleibt, hab ich vergessen zu fragen. Hunde kennen die Beiden eigentlich nur aus der Ferne vom Sehen. Da wo der Pflegehund eingezogen ist, hat damals Jason gewohnt - das war ein lieber Hund und der hat sich seinen Garten problemlos mit meiner Maja und auch mit Putin geteilt. Er hat die Beiden nur mal gejagt, wenn er eifersüchtig war, weil ihr Frauchen die Miezen gestreichelt hat, aber mehr nicht. Aber Jason ist 3 Wochen nach Maja gestorben und so hat Bienchen ihn nicht mehr kennengelernt. Ich versuch die Frau ja eh schon seit Jasons Tod dazu zu bringen, daß sie sich wieder einen Hund holt, bisher wollte sie nicht, aber vielleicht hat sie sich nach dem Pflegehund so dran gewöhnt, daß es doch klappt. So lange er katzenlieb ist, fände ich das toll...nur der kleine Kläffer haßt Katzen.
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Beitragvon Secoya » 26.07.2007 08:27

Ja, wenn sie sich wieder einen Hund anschafft, dann bitte einen, der Katzen mag! :-) Ich hoffe dann für Euch, dass die Besitzer vom Gasthund nur einen Kurzurlaub machen! :wink:

Und noch mal Nicole - ich drücke ganz fest die Daumen, dass die Sorgen völlig unbegründet waren!

LG

Karin

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Beitragvon Fuzzy » 26.07.2007 13:50

DAnke ihr Zwei. ich hoffe auch, das ich ganz umsonst Panik schiebe. :oops: Aber als Peggy die Gnubbel im Nacken hatte, wurde ja auch gleich auf ein Fibrosarkom getippt und es sollte gleich raus. Es waren aber nur verkabselungen.

Bei Danny wäre es mal wieder was Neues.. Eine OP wird er nur sehr schwer verkraften. Für die letzte bruchte er 3 Tage um wieder auf die Beine zu kommen. Und da haben sie nur sehr wenig genommen. Für ein 3 Kg Kater und er hat 6,5.

Ich hoffe, das die TA heute da ist. Zu einem Mann brauche ich garnicht erst zu gehen. DA ist eine Untersuchung unmöglich.

Ich danke euch für die Beruhigenden Worte. Ich habe halt einfach ein so schlechtes Gewissen.

Gruß

Nicole
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Beitragvon Tigerentchen » 26.07.2007 14:57

Du bei unserem Krümel wurde ja auch auf Sarkom getippt und dann war es nur eine mutierte Talkdrüse. Klar, wenn man so hört, was alles Tumore hat, wird man unruhig und ich weiß ja noch, daß ich die Nacht nach Bienchens Knubbelentdeckung nicht geschlafen habe, aber es gibt zum Glück auch viel Harmloses.

Ich weiß nicht, ich hab im Moment auch wieder die Phase, wo ich mir einbilde, daß Bienchen Knubbel hat. Ständig fühle ich was, wo gar nichts ist oder nur ein Grassamen im Fell festsitzt.
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Beitragvon trixie41 » 26.07.2007 15:26

Hallo Nicole,

ich hoffe auch sehr, dass es nichts Schlimmes ist, und drück euch ganz feste die Daumen !!!!

@Manu: ich hab auch die totale Panik Mutz zu streicheln und könnte wieder was entdecken. Und wenn ich Trixie streichel bin ich jedesmal total erleichtert nix gefunden zu haben. Da wäre eine OP und die Nachsorge und Medizin geben der reinste Horror. Die ist so zickig beim Arzt dass wir schon immer vorgezogen werden damit sie sich nicht so aufregt. Und verletzte gibts da auch meistens. Von daher bin ich schon froh, dass Trixie gesund ist. Meine Mutter untersucht aber täglich alles auch um die Wunde rum. Bis jetzt ist noch nix neues da. Gott sei Dank !!!!! Die OP ist heute genau 4 Wochen her und das letzte Mal war nach 8 Wochen das neue Fibrosarkom schon wieder da.
Ich glaub die erste mini Erleichterung kommt, wenn nach 8 Wochen immernoch nichts da ist.

Liebe Grüße

Iris

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Beitragvon Tigerentchen » 27.07.2007 07:59

Nicole, wo bleibt die Info? Was sprach der TA?

Ich glaube, diese Knubbelpanik wird jeder von uns beibehalten...grausig. Aber es ist schon wahnsinn, wie schnell diese blöden Tumore nachwachsen können. 8 Wochen, was sind denn 8 Wochen...also beim Menschen geht das nicht so schnell oder täusch ich mich?
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Beitragvon Secoya » 27.07.2007 11:49

Hallo,

ich warte auch ganz ungeduldig auf Nicoles Bericht!

Fibrosarkome sind aber auch beim Menschen ein zwar seltneren aber sehr agressiver Krebs. Ich hab aber keine Ahnung wi lange die brauchen bis sie sich entwicklen - ekliges Zeug! Bah!
Echt - auf den Mond können sie fliegen, aber das was man so mal wirklich bräuchte...

Liebe Grüsse

Karin



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