Ängstliches, zurückgezogenes Verhalten

Katzenprobleme, Problemkatzen

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Shane
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Ängstliches, zurückgezogenes Verhalten

Beitragvon Shane » 31.03.2007 23:46

Seit 7 Monaten haben wir eine zweite Katze. Sie war drei Monate, als wir sie aus dem Tierheim geholt haben.
Mit unserer ersten Katze gibt es keinerlei Probleme, die beiden verstehen sich prima.
Die Kleine hat sich nur immer noch nicht wirklich an uns gewöhnt. Sie zuckt zusammen und duckt sich wenn man sie streicheln will. Sie auf den Arm zu nehmen ist unmöglich. Sie ist furchtbar schreckhaft und versteckt sich dann. Sie frisst nichts aus der Hand. Sie spielt nicht mit uns, nur mit unserer anderen Katze. Diese ist übrigens ein richtiger Racker, total frech und spielt gerne mit uns.
Es ist einfach so frustrierend das sie sich wirklich nur dann streicheln lässt, wenn sie auch von sich aus zu uns kommt.
Wenn sie manchmal so da liegt und so lieb guckt, dann wünscht man sich sie auf den Arm zu nehmen und mit ihr zu spielen. Aber es kommt nichts zurück.
Langsam habe ich das gefühl das sich ihr Verhalten nie ändert.
Sie ist doch schon so lange bei uns.
Weiß jemand einen Rat?

Unsere erste Katze hatten wir auch mit 3 Monaten bekommen. Da gabs keinerlei Probleme. Sie legt sich nachts neben uns und ist einfach eine herzliche Katze.

Anmerkung:
Die zweite Katze war die Kleinste von ihren 5 Geschwistern.
Der Arzt meinte das sie im Mutterleib vielleicht nicht richtig versorgt wurde und deshalb so klein ist.
Zudem macht sie immer einen heiden Terror wenn man sie transportiert. Sie miaut ununterbrochen. Wir haben es schon mit Bachblüten probiert, wir haben sie angeleint und dann während der Fahrt auf den Arm genommen, wir haben sie gestreichelt und mit ihr geredet. Nichts hilft.


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Beitragvon ela2706 » 31.03.2007 23:55

Hallo erstmal... :flower:

Wie habt ihr das denn damals mit ihr gemacht als sie zu euch gekommen ist? Damit sie sich an euch gewöhnt? Also wie habt ihr euch in der ersten Zeit ihr gegenüber verhalten? lg ela
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Beitragvon hildchen » 01.04.2007 00:00

Hallo Shane,
verzweifele nicht. Ich habe von Katzen gehört, die Monate niemanden an sich heran gelassen haben. Du schreibst:

Es ist einfach so frustrierend das sie sich wirklich nur dann streicheln lässt, wenn sie auch von sich aus zu uns kommt.

Dann ist doch nicht alles verloren. Sie kommt zu Euch, um sich streicheln zu lassen! Wer weiß, was sie in ihren ersten drei Lebensmonaten erlebt hat?

Und eingesperrt zum Tierarzt fährt keine Katze gerne!

Also streichelt sie, wann immer sie es möchte, und freut Euch, dass sie schon mal so viel Zutrauen gewonnen hat.

Gebt ihr Zeit! Mein Mariechen kann ich auch nicht auf den Arm nehmen und zwinge sie auch nicht dazu, aber inzwischen kommt sie jede Nacht an und kuschelt sich in meinen Arm. Das finde ich wunderbar.

Alles Gute
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Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!

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Beitragvon Shy Lee » 01.04.2007 00:02

Hat die Katze irgendwelche schlechten Erfahrungen beim Thema Transport schon gemacht?
Naja, vielleicht fühlt sie sich einfach nur bedrängt von euch, weil du schreibst, sie lässt sich nur dann streicheln, wenn sie will.
Lasst sie einfach in Ruhe und geht mit Geduld an die Sache ran. Wenn die Kleine schmusen will und dann zu euch kommt, dann ist das doch schonmal ein Anfang. Dann belohne sie mit Leckerlies.
Wenn ich so klein wär, hätt ich auch Angst, wenn so ein Riese auf mich zukommen würd.
Es gibt aber auch Katzen, die sind einfach so in ihrer Art, dass sie nicht schmusen möchten.
Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen

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Beitragvon Shane » 01.04.2007 10:37

erst einmal danke für eure Antworten.
@ela
Wir können uns nicht mehr so gut daran erinnern. Also, nicht an jede einzelheit. Aber als wir sie aus dem Tierheim geholt haben war sie sehr ängstlich und zog sich für mehrere Tage unters Bett zurück, hin und wieder kam sie raus zum Fressen. Wir haben sie also in ruhe gelassen, weil es ist natürlich alles neu für sie gewesen und wir dachten, dass sie schon von allein raus kommen wird, wenn sie sich sicherer fühlt. Das tat sie dann auch wie gesagt und dann auch immer näher zu uns, riechte an unseren Händen, wenn wir sie hingehalten haben, bis sie sich dann auch letztendlich von allein auf unseren schoß traute. Wir waren also schon sehr behutsam mit ihr.
So haben wir es auch bei der ersten Katze gemacht.

@Shy Lee
Also, wegen dem Transport, da hab ich mich vielleicht nicht genau ausgedrückt. Sie ist bislang nur einmal zum Tierarzt gefahren worden und das war nicht der erste Transport mit ihr. Ich wohne in einer kleinen Wohnung und hin und wieder fahre ich mit den Katzen zu meinen Eltern, die haben ein riiiesen Haus, wo die Katzen sich total austoben können. Deshalb müsste die Erinnerung an den Transport vorallem, wenn es von meiner Wohnung aus los geht doch gut sein. Maggie z.B. die ältere Katze macht ja keinen "Aufstand", nur Lilli dreht so furchtbar durch.. miaut ununterbrochen. Es ist echt immer so anstrengend mit ihr, dass ich schon gar nicht mehr mit ihr fahren will. :( Ich dachte am Anfang "hey, sie braucht vielleicht nur Zeit, sie wird sich schon ans Transportieren gewöhnen", aber inzwischen glaube ich das nicht mehr. Ich kann gar nicht sagen wie oft ich gefahren bin, aber es ist immer ein und das selbe. Sie scheint sich einfach nicht daran zu gewöhnen. Wie geschrieben Bachblühten, streicheln, gut zureden etc. bringt nichts.


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Beitragvon ela2706 » 01.04.2007 10:58

Hallo Shane...!

Vielleicht ist sie vom Wesen her so das sie sehr gern zurückgezogen lebt, aber ihr solltet vielleicht versuchen, (weiss ja nicht wie ihr das macht), viel mit ihr zu sprechen. Sie immer anzusprechen auch mit Namen, auch wenn ihr euch blöd dabei vorkommt. :wink: Sie ist jetzt zwar schon länger bei euch aber bei einer Bekannten hat das auch geholfen, dass sie immer bei allem mit einbezogen wurde, vielleicht hilft das bei euch ja auch. lg ela
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geduld

Beitragvon daisy-bates » 01.04.2007 12:05

Hallo Shane,

natürlich ist es traurig, wenn sich Eure kleine Katze nicht so richtig traut, mit Euch Menschen zu schmusen, zu spielen und mehr. Aber sie ist doch schon sehr weit gekommen ! Und Vetrauen braucht Zeit und Geduld.
Sie kommt zu Euch, um sich Schmuseeinheiten anzuholen. Das ist toll ! Ihr Spielbedürfnis lebt sie mit Eurer "Erstkatze" aus, denn wahrscheinlich kennt sie das von ihren Geschwistern. Vielleicht hat früher nie ein Mensch mit ihr gespielt.
Ich möchte mich meiner Vorrednerin anschließen: bezieht sie in Euer Leben mit ein, egal wie sie sich verhält: Ruft immer beide Katzen, wenn es Futter gibt, wenn es etwas zu zeigen gibt, wenn es ihr abends zusammen ins Bett geht. Vielleicht könnt ihr von der täglichen Trockenfutterration etwas abzweigen und spielerisch verfüttern: man kann die Stückchen fangen lassen; sich auf den Boden setzen und das Futter auf dem Bein entlang plazieren und und und. Dabei viel reden und immer die Kleine entscheiden lassen, ob sie zu Euch will. So kann sie auch lernen, mit Euch zu kommunizieren, und lernen, dass es spannend ist, in Eurer Nähe zu sein.

Überlege Dir einmal, was sie schon alles gelernt hat in den 7 Monaten bei Euch: sie kennt den Alltag, hat eine andere Katze kennengelernt, und und und. Das Lernen wird weiter gehen. Verliere nicht die Geduld, denn ihr seid auf dem besten Weg miteinander.

Petra mit Gary und Otis, der sich 6 Monate nicht anfassen ließ, zwei Jahre lang nur sediert transportiert werden konnte und nun ein super anhänglicher Kuschelweltmeister ist

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Beitragvon Regina » 01.04.2007 13:39

Liebe Shane,

ich glaube, dass es am wichtigsten ist, dass Du im Moment einfach Deine kleine Katze so akzeptierst wie sie ist! So wie bei Menschen gibt es auch bei Katzen verschiedene Persönlichkeiten; manche strotzen nur so vor Selbstvertrauen, während andere eher scheu und zurückhaltend sind. Ich habe auch so eine kleine Scheue seit 2 Monaten und kann Dir nachempfinden wie es ist, wenn sie so süss daliegt und man sie einfach mal knuddeln möchte.

Seitdem ich meine Erwartungshaltung abgelegt habe und nicht ständig versuche sie zu streicheln, kommt sie manchmal ganz von allein, aber auch nur, wenn SIE es will. Und dann gibt es wieder Momente, wo sie bei der geringsten Berührung unter das Bett verschwindet.
Und was das Transportieren betrifft: vielleicht hasst sie jeden Tapetenwechsel, weil sie sich dann noch unsicherer fühlt als zuhause.

Gib ihr einfach Zeit - viel Zeit, und eines Tages wird sie vielleicht von ganz allein auf Dich zukommen.

Liebe Grüsse aus Frankreich,
Regina

:putzen:
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.

Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"

Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.

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Beitragvon Shane » 04.04.2007 12:59

Danke euch allen für eure Hilfe!

@ela2706:
Ich spreche Lilli immer mit Namen an, das tu ich auch bei der älteren Katze Maggie. Ich rede auch oft mit den beiden und versuche sie in alles mit einzubeziehen. Wenn ich nach Hause komme begrüße ich beide, nur um mal ein Beispiel zu nennen.

@daisy-bates:
Vermutlich hast du Recht. Sie ist im Tierheim geboren und hat immer andere Katzen um sich gehabt und hat mit ihnen gespielt. Maggie war erst einmal eine Zeit allein bei uns; sie hat sich früher immer hinterm Vorhang versteckt und gelauert und uns angesprungen wenn wir vorbei liefen.
Lilli hatte dann Maggie als sie zu uns gekommen ist. Sie ist es wohl einfach nicht gewohnt mit Menschen zu spielen.
Als Maggie kastriert wurde (wir haben sie morgens weggebracht und abends wieder abgeholt), war Lilli zum ersten Mal ohne andere Katze. Da hat sie sich sogar im Spiegel anvisiert und ist auf ihr Spiegelbild zugelaufen (und gegen den Spiegel geknallt).

@Regina:
Ich hab gedacht das gerade Babykatzen total abenteuerlustig sind und nur Blödsinn im Kopf haben. Lillis scheues Verhalten hätte ich von einer Katze erwartet, die schon einige Jahre im Tierheim hinter sich hat.
Sie war doch gerade mal 3 Monate. In verschiedenen Katzenratgebern hab ich gelesen das dies das Alter ist, in dem man die Kleinen von ihrer Mutter trennen kann und sie weggeben kann.

Ich versuche jetzt nicht zuviel zu erwarten und freue mich ja jedes Mal wenn sie von sich aus zu mir kommt.
ABER: Sie hat heute einfach so auf die Fensterbank gepieselt. Ich weiß nicht wie das gekommen ist... alles war okay, ich hab sie nicht bedrängt, hab mit ihr und Maggie immer mal geredet. Habe Lilli gestreichelt, wenn sie vorbei gekommen ist und mich angesehen hat.
Und dann auf einmal höre ich ein Scharren von der Fensterbank.....

Dazu kommt das sie meiner Freundin in der Nacht sogar auf den Fuß gepieselt hat... auch einfach so... mitten in der Nacht.
Und am nächsten Morgen dann auch aufs Bett.
Und ich kann wirklich sagen, das nichts vorgefallen ist.
Das Katzenklo war sauber!

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Beitragvon Gwynhwyfar » 04.04.2007 13:11

Hallo Shane!
Die Beschreibung Deiner Lili könnte meine Emelie sein.
Sie verhält sich genauso. Nur kommt Emelie nicht mal bei uns auf den Schoss!

Emelie hat vor 2 Wochen auch eine Phase mit Protestpinkeln gehabt.
Wir sind dann zur Tierheilpraktikerin gegangen und Emelie hat ein Mittel gegen "Kummer" bekommen und fühlt sich seitdem wohler und hat das Pinkeln wieder aufgehört :roll:

Ist Lili schon kastriert?
Bei uns war der Grund für das Pinkeln wohl allgemeines Unwohlfühlen und die verstärkten Kämpfe um die Rangordnung. Ich habe auch noch einen Feliway Stecker im Schlafzimmer und im Wohnzimmer in der Steckdose, wo sie immer gepinkelt hat.

Vielleicht wird Emelie auch nie eine Schmusekatze, sie streift aber schon ab und zu um die Beine und will gekrault werden. Das ist ein Erfolg. Mehr erwarte ich noch nicht von ihr. Es wird vielleicht eines Tages im Laufe der Jahre so sein, daß sie sich auch mal auf unseren Schoss traut.
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Beitragvon Shane » 04.04.2007 18:16

Ich hab eben unsere Tierärztin angerufen; Lilli hatte auf die Decke gepinkelt. Die hat mich dann gefragt ob die Katze schon kastriert ist. Ich hab verneint und naja, morgen wird Lilli kastriert. Dann hört das Daneben-Pinkeln auch auf.

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Beitragvon Gwynhwyfar » 04.04.2007 18:47

Ok ich drücke die Daumen, daß sich das Pinkeln dann mit der Kastration gibt! :roll:
Bei uns hat Emelie 2 Tage nach der Kastra gepinkelt und dann 3 Wochen später wieder angefangen. Vielleicht war es der Hormonumschwung hoffe ich.
Alles gute für die Kastra.
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Beitragvon Shane » 04.04.2007 21:01

Danke! ^_^

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Beitragvon Shane » 13.04.2007 11:43

Lilli hat die Kastration super überstanden; sie ist nicht einmal geschwankt als sie zu Hause aus dem Transportkasten gelassen wurde.
Auch so muss ich sagen das sie jetzt viel verschmuster ist und sich öfters in meinen Arm legt und streicheln lässt. Sie duckt sich nicht mehr so sehr wie früher.
Ich spreche viel mit ihr und widme ihr viel Aufmerksamkeit.



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