Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
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Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 10.04.2017
Tierfreundlich gestaltet macht Ostern noch mehr Freude
Eine aufregende Eiersuche, fröhliches Kinderlachen und strahlender Sonnenschein
Die Ostertage sind für viele Menschen eine Zeit zum Genießen.
Den Frühling, die Familie, die freien Tage. Leider bringt diese unbeschwerte Zeit aber noch immer häufig viel Tierleid mit sich.
Wir von TASSO möchten auch in diesem Jahr dazu motivieren, das Osterfest gezielt tierfreundlicher zu gestalten.
Verzichten Sie doch zum Beispiel auf Kaninchen- oder Lammbraten, und kochen Sie gemeinsam mit Ihrer Familie einmal ein vegetarisches Ostermenü. Warum?
Weil die Kaninchen leider noch immer unter quälerischen Bedingungen 90 Tage lang in kleinen Käfigen gemästet werden, bevor sie als Festtagsbraten auf dem Tisch landen.
„Zwar wurden in Deutschland endlich auch Mindeststandards für die Mastkaninchenhaltung eingeführt, doch sie reichen für eine artgerechte Unterbringung bei weitem nicht aus“, sagt Mike Ruckelshaus, Leiter Tierschutz Inland bei TASSO.
Zudem stammt ein Großteil der hierzulande angebotenen Schlachtkaninchen aus dem Ausland, wo es noch keinerlei tierschutzrechtliche Vorschriften gibt.
Trotz der niedlichen Bezeichnung haben auch die sogenannten Osterlämmer meist kein schönes Leben gehabt.
Sie kommen bereits im Spätherbst zur Welt und werden über den Winter gemästet.
„Vielfach werden ihnen die Schwänze ohne Betäubung kupiert.
In der Regel leben die Tiere nur wenige Monate bis sie geschlachtet werden.
Dabei liegt die natürliche Lebenserwartung von Schafen bei etwa 20 Jahren“, erläutert Mike Ruckelshaus.
Freilandeier selbst färben
Auch der Bedarf nach Eiern ist in den Ostertagen enorm.
Bitte kaufen Sie nur Eier aus Bio- oder Freilandhaltung.
Zu erkennen sind diese an den Ziffern 0 bzw. 1 an der ersten Stelle des Stempels auf dem Ei. Eier, die industriell gefärbt werden, unterliegen nicht der gesetzlichen Kennzeichnungspflicht.
Die klassischen bunten Eier stammen daher fast immer aus Käfig- oder Bodenhaltung, die den Bedürfnissen der Legehennen keineswegs gerecht werden.
Nutzen Sie die Ostertage doch stattdessen, um neue Rezepte auszuprobieren und gemeinsam mit der ganzen Familie ein fleischloses Ostermenü zu kochen.
Und kaufen Sie Eier von Hühnern, die im Freien picken, flattern und sandbaden dürfen, die sie selbst mit ihren Kindern zu Hause einfärben oder anmalen. Das macht nicht nur mehr Spaß, als die Eier fertig im Supermarkt zu kaufen, sondern ist auch noch ein wichtiger Beitrag für den Tierschutz.
Experten wissen:
Kaninchen sind anspruchsvolle Haustiere
Auf keinen Fall sollten zu Ostern lebende Tiere verschenkt werden.
Leider kommt es manchmal vor, dass insbesondere Kindern mit einem Kaninchen eine Freude bereitet werden soll.
Doch dabei werden die Bedürfnisse der Tiere nach Gesellschaft mit Artgenossen, Beschäftigung, ausreichend Platz und Freilauf außer Acht gelassen. „Tiere sind kein Spielzeug, sondern fühlende Lebewesen, für die man mit der Anschaffung eine meist jahrelange Verantwortung übernimmt“, sagt Mike Ruckelshaus. Spätestens, wenn das Interesse der Kinder an den Tieren nachlässt, fristen diese für den Rest ihres Lebens ein trauriges Dasein in viel zu kleinen Käfigen.
Das bekräftigt auch Kaninchen-Expertin Barbara Felde von der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V. (DJGT).
Sie weiß:
„Kaninchen sind alleine unglücklich, denn sie sind Gruppentiere, die in Einzelhaltung unglaublich leiden.
Sie haben einen enormen Bewegungsdrang, wollen hoppeln, rennen und buddeln, und das nicht auf Holzstreu in einem Plastikkäfig, sondern auf natürlichem Boden.
Kaninchen brauchen Wiese!“
Sie sehen, schon mit kleinen Taten kann man viel erreichen.
Wir von TASSO wünschen Ihnen ein tolles, tierfreundliches Osterfest!
In eigener Sache:
Endspurt für unsere Petition!
Nur noch bis Dienstag, 11. April, 24 Uhr, läuft unsere Bundestagspetition mit der TASSO, die Ärzte gegen Tierversuche sowie der Bund gegen Missbrauch der Tiere gemeinsam gegen grausamste Tierversuche kämpfen.
Erreichen wir 50.000 Unterschriften, muss sich der Deutsche Bundestag mit unserem Anliegen befassen.
Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme und zeichnen Sie noch heute unsere Petition.
Auch wenn wir das notwendige Quorum nicht erreichen sollten, stärkt dennoch jede Stimme unsere Verhandlungsbasis.
© Copyright TASSO e.V.
Tierfreundlich gestaltet macht Ostern noch mehr Freude
Eine aufregende Eiersuche, fröhliches Kinderlachen und strahlender Sonnenschein
Die Ostertage sind für viele Menschen eine Zeit zum Genießen.
Den Frühling, die Familie, die freien Tage. Leider bringt diese unbeschwerte Zeit aber noch immer häufig viel Tierleid mit sich.
Wir von TASSO möchten auch in diesem Jahr dazu motivieren, das Osterfest gezielt tierfreundlicher zu gestalten.
Verzichten Sie doch zum Beispiel auf Kaninchen- oder Lammbraten, und kochen Sie gemeinsam mit Ihrer Familie einmal ein vegetarisches Ostermenü. Warum?
Weil die Kaninchen leider noch immer unter quälerischen Bedingungen 90 Tage lang in kleinen Käfigen gemästet werden, bevor sie als Festtagsbraten auf dem Tisch landen.
„Zwar wurden in Deutschland endlich auch Mindeststandards für die Mastkaninchenhaltung eingeführt, doch sie reichen für eine artgerechte Unterbringung bei weitem nicht aus“, sagt Mike Ruckelshaus, Leiter Tierschutz Inland bei TASSO.
Zudem stammt ein Großteil der hierzulande angebotenen Schlachtkaninchen aus dem Ausland, wo es noch keinerlei tierschutzrechtliche Vorschriften gibt.
Trotz der niedlichen Bezeichnung haben auch die sogenannten Osterlämmer meist kein schönes Leben gehabt.
Sie kommen bereits im Spätherbst zur Welt und werden über den Winter gemästet.
„Vielfach werden ihnen die Schwänze ohne Betäubung kupiert.
In der Regel leben die Tiere nur wenige Monate bis sie geschlachtet werden.
Dabei liegt die natürliche Lebenserwartung von Schafen bei etwa 20 Jahren“, erläutert Mike Ruckelshaus.
Freilandeier selbst färben
Auch der Bedarf nach Eiern ist in den Ostertagen enorm.
Bitte kaufen Sie nur Eier aus Bio- oder Freilandhaltung.
Zu erkennen sind diese an den Ziffern 0 bzw. 1 an der ersten Stelle des Stempels auf dem Ei. Eier, die industriell gefärbt werden, unterliegen nicht der gesetzlichen Kennzeichnungspflicht.
Die klassischen bunten Eier stammen daher fast immer aus Käfig- oder Bodenhaltung, die den Bedürfnissen der Legehennen keineswegs gerecht werden.
Nutzen Sie die Ostertage doch stattdessen, um neue Rezepte auszuprobieren und gemeinsam mit der ganzen Familie ein fleischloses Ostermenü zu kochen.
Und kaufen Sie Eier von Hühnern, die im Freien picken, flattern und sandbaden dürfen, die sie selbst mit ihren Kindern zu Hause einfärben oder anmalen. Das macht nicht nur mehr Spaß, als die Eier fertig im Supermarkt zu kaufen, sondern ist auch noch ein wichtiger Beitrag für den Tierschutz.
Experten wissen:
Kaninchen sind anspruchsvolle Haustiere
Auf keinen Fall sollten zu Ostern lebende Tiere verschenkt werden.
Leider kommt es manchmal vor, dass insbesondere Kindern mit einem Kaninchen eine Freude bereitet werden soll.
Doch dabei werden die Bedürfnisse der Tiere nach Gesellschaft mit Artgenossen, Beschäftigung, ausreichend Platz und Freilauf außer Acht gelassen. „Tiere sind kein Spielzeug, sondern fühlende Lebewesen, für die man mit der Anschaffung eine meist jahrelange Verantwortung übernimmt“, sagt Mike Ruckelshaus. Spätestens, wenn das Interesse der Kinder an den Tieren nachlässt, fristen diese für den Rest ihres Lebens ein trauriges Dasein in viel zu kleinen Käfigen.
Das bekräftigt auch Kaninchen-Expertin Barbara Felde von der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V. (DJGT).
Sie weiß:
„Kaninchen sind alleine unglücklich, denn sie sind Gruppentiere, die in Einzelhaltung unglaublich leiden.
Sie haben einen enormen Bewegungsdrang, wollen hoppeln, rennen und buddeln, und das nicht auf Holzstreu in einem Plastikkäfig, sondern auf natürlichem Boden.
Kaninchen brauchen Wiese!“
Sie sehen, schon mit kleinen Taten kann man viel erreichen.
Wir von TASSO wünschen Ihnen ein tolles, tierfreundliches Osterfest!
In eigener Sache:
Endspurt für unsere Petition!
Nur noch bis Dienstag, 11. April, 24 Uhr, läuft unsere Bundestagspetition mit der TASSO, die Ärzte gegen Tierversuche sowie der Bund gegen Missbrauch der Tiere gemeinsam gegen grausamste Tierversuche kämpfen.
Erreichen wir 50.000 Unterschriften, muss sich der Deutsche Bundestag mit unserem Anliegen befassen.
Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme und zeichnen Sie noch heute unsere Petition.
Auch wenn wir das notwendige Quorum nicht erreichen sollten, stärkt dennoch jede Stimme unsere Verhandlungsbasis.
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 20.04.2017
Das Wunder von Donaustauf – Hund Bruno übersteht rätselhaften Autounfall
So etwas hat Karl Niedermeier noch nie erlebt:
Am späten Dienstagnachmittag des 21. März 2017 betrat ein Kunde sein Autohaus in Donaustauf und teilte ihm mit, er habe einen Hund im Auto.
Das ist noch nichts Besonderes, dachte Karl Niedermeier zunächst schulterzuckend.
Doch als der Kunde ihm dann sein Auto zeigte, stockte dem Händler kurz der Atem.
Der braune Mischling Bruno hing im Lufteinlass der Stoßstange des schwarzen BMW fest.
Bruno hatte sein Frauchen beim Spaziergang im strömenden Regen aus den Augen verloren und vermutlich wegen seiner leichten, altersbedingten Schwerhörigkeit ihre Rufe nicht mehr gehört.
Orientierungslos lief er auf eine Bundesstraße und geriet vor einen fahrenden BMW.
Bei dem Zusammenstoß rutschte er in den Lufteinlass des Wagens.
Der Fahrer bemerkte den Unfall, fuhr sofort rechts ran, konnte Bruno jedoch nicht befreien und brachte seinen Wagen ganz vorsichtig zum nahegelegenen Autohaus.
Dort stellte Karl Niedermeier schnell fest, dass auch er Bruno nicht einfach nach vorne herausziehen konnte, hob daher kurzerhand das Fahrzeug auf die Hebebühne, schraubte den Unterboden ab, hoffte, dass der gelassen wirkende Bruno ihn nicht vor Schreck beißen würde und befreite den Hund vorsichtig. „Er stand dann erst einmal etwas verdattert da, war aber nicht aggressiv oder verstört“, berichtet Karl Niedermeier von diesem außergewöhnlichen Moment. Anschließend fuhr Niedermeier mit Bruno zum Tierarzt, dieser las den Chip aus, den Bruno unter der Haut trägt, und informierte die TASSO-Notrufzentrale. Da das Tier keine medizinische Versorgung benötigte, nahm Niedermeier den Hund wieder mit zurück in sein Geschäft, während TASSO Brunos Halterin informierte.
Mehr als ein Schutzengel war am Werk
Unterdessen war Brunos Frauchen, Anna Paula Gabriel, bereits seit mehr als einer Stunde auf der Suche nach ihrem tierischen Liebling.
Verzweifelt sprach sie Passanten an, informierte die Polizei und entdeckte plötzlich eher zufällig auf ihrem Handy eine E-Mail.
Sie war von TASSO.
Die Mitarbeiter aus der TASSO-Notrufzentrale hatten Anna Paula Gabriel telefonisch nicht erreichen können und daher eine E-Mail geschickt.
„Ich bin sofort zum Autohaus gefahren und habe mir erstmal gar nichts dabei gedacht, dass Bruno dort ist“, erzählt sie.
Erst vor Ort erfuhr sie von Brunos unglaublichem Abenteuer und konnte kaum fassen, dass ihrem Vierbeiner nichts Schlimmes zugestoßen ist, als das Auto ihn mitten auf der Bundesstraße mit etwa 70 Stundenkilometern anfuhr.
Ein paar kleinere Prellungen und einen Kratzer an der Schnauze – ansonsten war Bruno unverletzt.
„Es ist wirklich ein Wunder.
Ein ganz tolles Wunder!
Ich bin dem Fahrer des Autos so dankbar, dass er Hilfe für Bruno gesucht hat, dem Autohaus, dass sie ihn befreit haben und TASSO, dass sie mich so schnell informiert haben“, freut sich Anna Paula Gabriel, der auch heute Freude und Überraschung noch anzuhören sind.
Bruno hat sein Abenteuer gut überstanden.
Laut seiner Halterin springt er trotz seiner 13 Jahre wie „ein junger Gott“ und hat nach wie vor keine Scheu vor Autos.
Bruno muss an diesem verregneten Tag Ende März wirklich mehr als einen Schutzengel gehabt haben.
Und großes Glück, so engagierten Tierfreunden zu begegnen.
Hier noch ein Foto von Bruno im Lufteinlass.
In eigener Sache:
Möchtest auch Du dabei helfen, Hunde wie Kurt wieder nach Hause zu bringen?
Dann bewirb Dich auf unsere freie Stelle in der TASSO-Notrufzentrale in Sulzbach/Ts. und werde Teil eines tollen Teams, das Menschen und ihre Haustiere wieder zusammenbringt.
Alle weiteren Infos findest Du hier: https://www.tasso.net/Bewerbung-Telefondienst
© Copyright TASSO e.V.
Das Wunder von Donaustauf – Hund Bruno übersteht rätselhaften Autounfall
So etwas hat Karl Niedermeier noch nie erlebt:
Am späten Dienstagnachmittag des 21. März 2017 betrat ein Kunde sein Autohaus in Donaustauf und teilte ihm mit, er habe einen Hund im Auto.
Das ist noch nichts Besonderes, dachte Karl Niedermeier zunächst schulterzuckend.
Doch als der Kunde ihm dann sein Auto zeigte, stockte dem Händler kurz der Atem.
Der braune Mischling Bruno hing im Lufteinlass der Stoßstange des schwarzen BMW fest.
Bruno hatte sein Frauchen beim Spaziergang im strömenden Regen aus den Augen verloren und vermutlich wegen seiner leichten, altersbedingten Schwerhörigkeit ihre Rufe nicht mehr gehört.
Orientierungslos lief er auf eine Bundesstraße und geriet vor einen fahrenden BMW.
Bei dem Zusammenstoß rutschte er in den Lufteinlass des Wagens.
Der Fahrer bemerkte den Unfall, fuhr sofort rechts ran, konnte Bruno jedoch nicht befreien und brachte seinen Wagen ganz vorsichtig zum nahegelegenen Autohaus.
Dort stellte Karl Niedermeier schnell fest, dass auch er Bruno nicht einfach nach vorne herausziehen konnte, hob daher kurzerhand das Fahrzeug auf die Hebebühne, schraubte den Unterboden ab, hoffte, dass der gelassen wirkende Bruno ihn nicht vor Schreck beißen würde und befreite den Hund vorsichtig. „Er stand dann erst einmal etwas verdattert da, war aber nicht aggressiv oder verstört“, berichtet Karl Niedermeier von diesem außergewöhnlichen Moment. Anschließend fuhr Niedermeier mit Bruno zum Tierarzt, dieser las den Chip aus, den Bruno unter der Haut trägt, und informierte die TASSO-Notrufzentrale. Da das Tier keine medizinische Versorgung benötigte, nahm Niedermeier den Hund wieder mit zurück in sein Geschäft, während TASSO Brunos Halterin informierte.
Mehr als ein Schutzengel war am Werk
Unterdessen war Brunos Frauchen, Anna Paula Gabriel, bereits seit mehr als einer Stunde auf der Suche nach ihrem tierischen Liebling.
Verzweifelt sprach sie Passanten an, informierte die Polizei und entdeckte plötzlich eher zufällig auf ihrem Handy eine E-Mail.
Sie war von TASSO.
Die Mitarbeiter aus der TASSO-Notrufzentrale hatten Anna Paula Gabriel telefonisch nicht erreichen können und daher eine E-Mail geschickt.
„Ich bin sofort zum Autohaus gefahren und habe mir erstmal gar nichts dabei gedacht, dass Bruno dort ist“, erzählt sie.
Erst vor Ort erfuhr sie von Brunos unglaublichem Abenteuer und konnte kaum fassen, dass ihrem Vierbeiner nichts Schlimmes zugestoßen ist, als das Auto ihn mitten auf der Bundesstraße mit etwa 70 Stundenkilometern anfuhr.
Ein paar kleinere Prellungen und einen Kratzer an der Schnauze – ansonsten war Bruno unverletzt.
„Es ist wirklich ein Wunder.
Ein ganz tolles Wunder!
Ich bin dem Fahrer des Autos so dankbar, dass er Hilfe für Bruno gesucht hat, dem Autohaus, dass sie ihn befreit haben und TASSO, dass sie mich so schnell informiert haben“, freut sich Anna Paula Gabriel, der auch heute Freude und Überraschung noch anzuhören sind.
Bruno hat sein Abenteuer gut überstanden.
Laut seiner Halterin springt er trotz seiner 13 Jahre wie „ein junger Gott“ und hat nach wie vor keine Scheu vor Autos.
Bruno muss an diesem verregneten Tag Ende März wirklich mehr als einen Schutzengel gehabt haben.
Und großes Glück, so engagierten Tierfreunden zu begegnen.
Hier noch ein Foto von Bruno im Lufteinlass.
In eigener Sache:
Möchtest auch Du dabei helfen, Hunde wie Kurt wieder nach Hause zu bringen?
Dann bewirb Dich auf unsere freie Stelle in der TASSO-Notrufzentrale in Sulzbach/Ts. und werde Teil eines tollen Teams, das Menschen und ihre Haustiere wieder zusammenbringt.
Alle weiteren Infos findest Du hier: https://www.tasso.net/Bewerbung-Telefondienst
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Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 27.04.2017
Wann brauchen Jungvögel unsere Hilfe?
Aus dem Gebüsch im Garten ist aufgeregtes Zwitschern zu hören.
Die Amseln haben sich auch in diesem Jahr dazu entschieden, ihre Jungen dort aufzuziehen.
In der Hecke am Ende des Gartens ist ebenfalls einiges los.
Auch dort fliegen Altvögel regelmäßig zum Füttern ihrer Kleinen ins Nest.
Die Brutzeit ist in vollem Gange und wir Menschen sollten dabei möglichst wenig stören.
Dafür ist es wichtig, dass Hundehalter ihre Vierbeiner in Wald und Flur an die Leine nehmen und dafür sorgen, dass sie den Vogelnachwuchs in Ruhe lassen.
Weiterhin sollten auch Menschen ohne tierische Begleitung versuchen, sich möglichst rücksichtsvoll zu benehmen.
Doch was ist zu tun, wenn ein Jungvogel anscheinend hilflos im Garten oder am Wegesrand sitzt?
Grundsätzlich gilt:
Nicht jeder einsame Jungvogel braucht Hilfe.
Das beste Beispiel dafür sind Amseln.
Es ist ganz normal, dass die Jungtiere das Nest verlassen, noch bevor sie flügge sind.
Die Eltern versorgen sie nach wie vor und zwar so lange, wie sie noch etwas unbeholfen auf dem Boden umher hüpfen.
Wer hier eingreift, kann mehr schaden als nutzen.
Daher ist es wichtig, dass hilfsbereite Tierfreunde die Vögel erst einmal eine Zeit lang beobachten und schauen, ob sie noch von ihren Eltern versorgt werden.
Und zwar versteckt, denn solange ein Mensch neben dem Jungen steht, werden die Elternteile sich nicht nähern.
Ziehen Sie sich also zurück und warten Sie ab.
Sie könnten die Tiere zum Beispiel auch aus dem Haus heraus beobachten, falls sie von dort aus einen guten Blick haben.
Finden Sie einen Vogel, der noch kein Gefieder hat und eindeutig aus dem Nest gefallen ist, setzen Sie ihn vorsichtig wieder hinein.
Anders als bei den meisten Säugetieren macht der menschliche Geruch den Vögeln nichts aus und sie werden sich in der Regel weiter um das Jungtier kümmern.
Wenn ein Tier sich offenbar zu weit von seinem Nest entfernt hat und zum Beispiel Gefahr läuft auf die Straße zu geraten, nehmen Sie es vorsichtig auf und setzen Sie es am besten einfach in die nächste Hecke, wo es sicher ist.
Ein Vogelbaby per Hand aufzuziehen ist nur in Ausnahmefällen notwendig.
Dann aber ist es sehr aufwendig und schwierig.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie eingreifen sollten, holen Sie sich Rat.
Zum Beispiel bei einer Vogelpflegestation.
Die Experten dort können Ihnen am besten sagen, wann und wie Sie helfen können.
Auf der Internetseite des Naturschutzbundes (NABU) finden Sie eine Liste mit Pflege- und Auffangstationen in Deutschland.
Zahlreiche Tipps und Wissenswertes über Vögel erfahren Sie auch auf den Seiten des Naturschutzbundes NABU.
In eigener Sache:
In diesem Jahr widmet TASSO e.V. seinen begehrten Tierschutzpreis, die Goldene Pfote, Menschen, die dazu beigetragen haben, dass ein Tier wieder zurück zu seiner Familie fand.
Sind Sie ein Tierfinder?
Oder hat sogar Ihr eigenes Tier nur dank eines engagierten Tierfreundes wieder zu Ihnen zurückgefunden?
Dann bewerben Sie sich für die Goldene Pfote 2017 oder schlagen Sie hier einen Tierretter vor:
https://www.tasso.net/goldene-pfote. Die Auszeichnung ist mit attraktiven Preisen verbunden.
© Copyright TASSO e.V.
Wann brauchen Jungvögel unsere Hilfe?
Aus dem Gebüsch im Garten ist aufgeregtes Zwitschern zu hören.
Die Amseln haben sich auch in diesem Jahr dazu entschieden, ihre Jungen dort aufzuziehen.
In der Hecke am Ende des Gartens ist ebenfalls einiges los.
Auch dort fliegen Altvögel regelmäßig zum Füttern ihrer Kleinen ins Nest.
Die Brutzeit ist in vollem Gange und wir Menschen sollten dabei möglichst wenig stören.
Dafür ist es wichtig, dass Hundehalter ihre Vierbeiner in Wald und Flur an die Leine nehmen und dafür sorgen, dass sie den Vogelnachwuchs in Ruhe lassen.
Weiterhin sollten auch Menschen ohne tierische Begleitung versuchen, sich möglichst rücksichtsvoll zu benehmen.
Doch was ist zu tun, wenn ein Jungvogel anscheinend hilflos im Garten oder am Wegesrand sitzt?
Grundsätzlich gilt:
Nicht jeder einsame Jungvogel braucht Hilfe.
Das beste Beispiel dafür sind Amseln.
Es ist ganz normal, dass die Jungtiere das Nest verlassen, noch bevor sie flügge sind.
Die Eltern versorgen sie nach wie vor und zwar so lange, wie sie noch etwas unbeholfen auf dem Boden umher hüpfen.
Wer hier eingreift, kann mehr schaden als nutzen.
Daher ist es wichtig, dass hilfsbereite Tierfreunde die Vögel erst einmal eine Zeit lang beobachten und schauen, ob sie noch von ihren Eltern versorgt werden.
Und zwar versteckt, denn solange ein Mensch neben dem Jungen steht, werden die Elternteile sich nicht nähern.
Ziehen Sie sich also zurück und warten Sie ab.
Sie könnten die Tiere zum Beispiel auch aus dem Haus heraus beobachten, falls sie von dort aus einen guten Blick haben.
Finden Sie einen Vogel, der noch kein Gefieder hat und eindeutig aus dem Nest gefallen ist, setzen Sie ihn vorsichtig wieder hinein.
Anders als bei den meisten Säugetieren macht der menschliche Geruch den Vögeln nichts aus und sie werden sich in der Regel weiter um das Jungtier kümmern.
Wenn ein Tier sich offenbar zu weit von seinem Nest entfernt hat und zum Beispiel Gefahr läuft auf die Straße zu geraten, nehmen Sie es vorsichtig auf und setzen Sie es am besten einfach in die nächste Hecke, wo es sicher ist.
Ein Vogelbaby per Hand aufzuziehen ist nur in Ausnahmefällen notwendig.
Dann aber ist es sehr aufwendig und schwierig.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie eingreifen sollten, holen Sie sich Rat.
Zum Beispiel bei einer Vogelpflegestation.
Die Experten dort können Ihnen am besten sagen, wann und wie Sie helfen können.
Auf der Internetseite des Naturschutzbundes (NABU) finden Sie eine Liste mit Pflege- und Auffangstationen in Deutschland.
Zahlreiche Tipps und Wissenswertes über Vögel erfahren Sie auch auf den Seiten des Naturschutzbundes NABU.
In eigener Sache:
In diesem Jahr widmet TASSO e.V. seinen begehrten Tierschutzpreis, die Goldene Pfote, Menschen, die dazu beigetragen haben, dass ein Tier wieder zurück zu seiner Familie fand.
Sind Sie ein Tierfinder?
Oder hat sogar Ihr eigenes Tier nur dank eines engagierten Tierfreundes wieder zu Ihnen zurückgefunden?
Dann bewerben Sie sich für die Goldene Pfote 2017 oder schlagen Sie hier einen Tierretter vor:
https://www.tasso.net/goldene-pfote. Die Auszeichnung ist mit attraktiven Preisen verbunden.
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 04.05.2017
Katzenleben leicht gemacht – TASSO-Tipps für Katzenhalter
Teil 1: Sicheres Balkonvergnügen
Im Gebüsch vor dem Haus ist jede Menge los.
Die Vögel brüten, Insekten schwirren durch die Frühlingsluft und auf dem angrenzenden Baum sind Eichhörnchen unterwegs.
All diese Aktivitäten zu beobachten, ist ein großer Spaß für Wohnungskatzen.
Doch hinter dem Fenster ist der Ausblick natürlich stark eingeschränkt.
Katzenhalter, die in einer Wohnung mit Balkon leben, können das ändern und sollten ihrem Stubentiger nach Möglichkeit Ausflüge nach draußen gestatten.
Da Katzen aber entgegen gängiger Behauptungen keineswegs immer unverletzt auf den Pfoten landen, weil sie natürlich nicht wirklich über sieben Leben verfügen, ist es sehr wichtig, dass der Balkon gesichert wird.
Auch eine Katze, die normalerweise gar kein Interesse am Jagen zeigt, kann verleitet werden, wenn ein Vogel direkt vor ihrer Nase entlangfliegt.
Sogar wenn die Höhe eine nur geringe Gefahr darstellt, weil sich die Wohnung im Erdgeschoss oder im ersten Stock befindet:
Entwischt die Wohnungskatze, ist sie hilflos auf sich alleine gestellt.
Da sie das Leben als Freigänger nicht kennt, kann sie schnell panisch weglaufen und sich verirren.
Vor allem die Gefahren durch den Straßenverkehr sind für Wohnungskatzen völlig unbekannte Risiken.
Daher sollten auch Stubentiger grundsätzlich mit einem Transponder gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein.
Wohlfühloase auf Balkonien
Mit einfachen Mitteln lässt sich auf dem Balkon ein sicheres Katzenparadies schaffen.
Die gängigste Schutzvariante ist ein sicher befestigtes, lückenlos angebrachtes Katzennetz.
Bei Mietwohnungen muss vor der Montage der Vermieter zustimmen, sofern dadurch Eingriffe an der Mietsache (zum Beispiel durch Verschraubungen in der Wand) vorgenommen werden oder das Netz eine optische Beeinträchtigung des Gebäudes darstellt.
Wer auf seinen eigenen Blick vom Balkon nicht verzichten möchte, sollte sich für ein spezielles transparentes Katzenschutznetz entscheiden.
Nicht nur spezielle Katzennetze oder -gitter sind geeignet, um den Balkon zu sichern.
Mit einem Obstbaumnetz, einem Pflanzendrahtgitter oder Rankgitter und Kabelbindern ersteht zum Beispiel ebenfalls schnell ein sicherer Schutz.
Eine etwas teurere Anschaffung, die sich jedoch für besonders neugierige Katzen lohnen kann, sind Plexiglasscheiben.
Wenn sie so hoch sind, dass die Katze nicht darüber springen kann, bieten sie einen hervorragenden Ausblick.
Damit sich die Katze auf dem Balkon rundum wohlfühlt, ist natürlich auch die Einrichtung wichtig.
Ein Schattenplatz ist Pflicht, aber auch einen Sonnenplatz finden viele Katzen toll.
Pflanzen sollten natürlich ungiftig und möglichst außerhalb der Reichweite von Katzen sein.
Wo es möglich ist, freut sich der Stubentiger sicher über eine Katzenklappe in der Tür, die es ihm ermöglicht, frei zu entscheiden, ob er drinnen oder draußen sein möchte.
Wer die Gelegenheit hat, das Territorium seiner Katze durch den Balkon zu erweitern, sollte diese kleinen Handgriffe unbedingt vornehmen. Für die Katze wird das mit Sicherheit ein großes Vergnügen. Und gemeinsames Sonnenbaden macht ja auch doppelt Spaß!
In eigener Sache: In diesem Jahr widmet TASSO e.V. seinen begehrten Tierschutzpreis, die Goldene Pfote, Menschen, die dazu beigetragen haben, dass ein Tier wieder zurück zu seiner Familie fand.
Sind Sie ein Tierfinder?
Oder ist sogar Ihr eigenes Tier nur dank eines engagierten Tierfreundes wieder bei Ihnen?
Dann bewerben Sie sich für die Goldene Pfote 2017 oder schlagen Sie hier einen Tierretter vor: https://www.tasso.net/goldene-pfote. Die Auszeichnung ist mit attraktiven Preisen verbunden.
© Copyright TASSO e.V.
Katzenleben leicht gemacht – TASSO-Tipps für Katzenhalter
Teil 1: Sicheres Balkonvergnügen
Im Gebüsch vor dem Haus ist jede Menge los.
Die Vögel brüten, Insekten schwirren durch die Frühlingsluft und auf dem angrenzenden Baum sind Eichhörnchen unterwegs.
All diese Aktivitäten zu beobachten, ist ein großer Spaß für Wohnungskatzen.
Doch hinter dem Fenster ist der Ausblick natürlich stark eingeschränkt.
Katzenhalter, die in einer Wohnung mit Balkon leben, können das ändern und sollten ihrem Stubentiger nach Möglichkeit Ausflüge nach draußen gestatten.
Da Katzen aber entgegen gängiger Behauptungen keineswegs immer unverletzt auf den Pfoten landen, weil sie natürlich nicht wirklich über sieben Leben verfügen, ist es sehr wichtig, dass der Balkon gesichert wird.
Auch eine Katze, die normalerweise gar kein Interesse am Jagen zeigt, kann verleitet werden, wenn ein Vogel direkt vor ihrer Nase entlangfliegt.
Sogar wenn die Höhe eine nur geringe Gefahr darstellt, weil sich die Wohnung im Erdgeschoss oder im ersten Stock befindet:
Entwischt die Wohnungskatze, ist sie hilflos auf sich alleine gestellt.
Da sie das Leben als Freigänger nicht kennt, kann sie schnell panisch weglaufen und sich verirren.
Vor allem die Gefahren durch den Straßenverkehr sind für Wohnungskatzen völlig unbekannte Risiken.
Daher sollten auch Stubentiger grundsätzlich mit einem Transponder gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein.
Wohlfühloase auf Balkonien
Mit einfachen Mitteln lässt sich auf dem Balkon ein sicheres Katzenparadies schaffen.
Die gängigste Schutzvariante ist ein sicher befestigtes, lückenlos angebrachtes Katzennetz.
Bei Mietwohnungen muss vor der Montage der Vermieter zustimmen, sofern dadurch Eingriffe an der Mietsache (zum Beispiel durch Verschraubungen in der Wand) vorgenommen werden oder das Netz eine optische Beeinträchtigung des Gebäudes darstellt.
Wer auf seinen eigenen Blick vom Balkon nicht verzichten möchte, sollte sich für ein spezielles transparentes Katzenschutznetz entscheiden.
Nicht nur spezielle Katzennetze oder -gitter sind geeignet, um den Balkon zu sichern.
Mit einem Obstbaumnetz, einem Pflanzendrahtgitter oder Rankgitter und Kabelbindern ersteht zum Beispiel ebenfalls schnell ein sicherer Schutz.
Eine etwas teurere Anschaffung, die sich jedoch für besonders neugierige Katzen lohnen kann, sind Plexiglasscheiben.
Wenn sie so hoch sind, dass die Katze nicht darüber springen kann, bieten sie einen hervorragenden Ausblick.
Damit sich die Katze auf dem Balkon rundum wohlfühlt, ist natürlich auch die Einrichtung wichtig.
Ein Schattenplatz ist Pflicht, aber auch einen Sonnenplatz finden viele Katzen toll.
Pflanzen sollten natürlich ungiftig und möglichst außerhalb der Reichweite von Katzen sein.
Wo es möglich ist, freut sich der Stubentiger sicher über eine Katzenklappe in der Tür, die es ihm ermöglicht, frei zu entscheiden, ob er drinnen oder draußen sein möchte.
Wer die Gelegenheit hat, das Territorium seiner Katze durch den Balkon zu erweitern, sollte diese kleinen Handgriffe unbedingt vornehmen. Für die Katze wird das mit Sicherheit ein großes Vergnügen. Und gemeinsames Sonnenbaden macht ja auch doppelt Spaß!
In eigener Sache: In diesem Jahr widmet TASSO e.V. seinen begehrten Tierschutzpreis, die Goldene Pfote, Menschen, die dazu beigetragen haben, dass ein Tier wieder zurück zu seiner Familie fand.
Sind Sie ein Tierfinder?
Oder ist sogar Ihr eigenes Tier nur dank eines engagierten Tierfreundes wieder bei Ihnen?
Dann bewerben Sie sich für die Goldene Pfote 2017 oder schlagen Sie hier einen Tierretter vor: https://www.tasso.net/goldene-pfote. Die Auszeichnung ist mit attraktiven Preisen verbunden.
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Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 11.05.2017
Ein Tierschutzhund zieht ein – Das ist jetzt wichtig!
Sie haben sich entschieden:
Ein Hund aus dem Tierschutz soll Ihre Familie erweitern.
Das ist eine tolle Wahl, denn jedes Haustier hat ein liebevolles Zuhause verdient.
Damit die Anfangszeit möglichst reibungslos verläuft, haben wir einige Tipps zusammengestellt.
Natürlich sind Hunde aus dem Tierschutz nicht generell vorbelastet, doch die Anforderungen, die sie stellen, sind anders als wenn zum Beispiel ein Welpe einzieht.
Jedes Tier ist von seiner Vorgeschichte individuell geprägt und hat unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Der eine ist ein gut erzogener Hund, der aus familiären Gründen abgegeben wurde.
Der andere ein übermütiger Artgenosse, der gerne etwas über die Stränge schlägt.
Der nächste stammt aus dem Auslandstierschutz und erfährt in seinem neuen Zuhause erstmals, wie es sich anfühlt, von einer Familie geliebt zu werden. Das sind nur einige Beispiele für die Vielfalt der Tierschutzhunde, doch sie zeigen: Ein Patentrezept gibt es nicht.
Einige Dinge sollten aber in jedem Fall beachtet werden:
Ob zu übermütig oder zu vorsichtig – Geben Sie Ihrem Hund Zeit.
Er kennt Sie noch nicht und kann sich daher noch nicht auf Sie einstellen.
Nehmen Sie eine anfängliche Zurückhaltung nicht persönlich, und versuchen Sie, sich in die Lage des Hundes zu versetzen.
Seine Welt ist gerade auf den Kopf gestellt, und das nicht zum ersten Mal in seinem Leben.
Sicher auf allen Wegen
Registrieren Sie Ihr Tier sofort bei TASSO, beziehungsweise melden Sie es auf sich als neuen Halter um.
„Dass ein Tier entläuft, passiert gerade in der Anfangszeit in einer neuen Familie leider sehr oft“, weiß TASSO-Mitarbeiter Tobias Kohl aus seiner Erfahrung in der TASSO-Notrufzentrale zu berichten.
„Bedingt durch die völlig neue Umgebung, in die sich die Tiere erst einmal eingewöhnen müssen, ist die Gefahr groß und sollte nicht unterschätzt werden“, warnt er.
Hinzu kommt, dass diese Hunde durch die fehlende Bindung zu ihren Menschen häufig besonders schwer wieder einzufangen sind, sollten sie einmal entlaufen sein.
Seien Sie nicht leichtsinnig, und sichern Sie Ihr Tier in der ersten Zeit doppelt und dreifach.
Das gilt nicht nur für Angsthunde.
Auch ein gelassener Hund kann Ängste haben, mit denen Sie niemals gerechnet hätten und entläuft bei einem Schreck schneller als gedacht.
Bis Ihr Tier eine Bindung zu Ihnen aufgebaut hat und sicher zurückkommt, vergeht einige Zeit und viel Training ist nötig.
Bis dahin müssen Sie alles tun, um Ihren Hund nicht in Gefahr zu bringen.
Dazu gehört auch, dass der Hund zunächst an der Leine bleiben sollte.
Spezielle Sicherheitsgeschirre mit zwei Bauchgurten verhindern, dass ein Tier sich aus dem Geschirr winden kann.
Eine zweite Leine können Sie am Halsband befestigen.
Wenn Sie eine Schleppleine nutzen, hängen Sie diese zusätzlich in einer weiteren Leine ein, die Sie sich umhängen.
Seien Sie auch vorsichtig mit offenen Türen im Haus sowie beim Aussteigen aus dem Auto.
Prüfen Sie, ob Ihr Garten wirklich ausbruchsicher ist, bevor Sie den Hund ohne Leine in den Garten lassen.
Rat & Hilfe
Scheuen Sie sich nicht, Experten um Rat zu fragen und mit Ihrem tierischen Liebling die Hundeschule zu besuchen.
Auch wenn Sie bereits Erfahrungen mit Hunden haben, kann ein Blick von außen nie schaden, und den ein oder anderen wertvollen Tipp für ein gelungenes Zusammenleben können Sie sicher mitnehmen.
Vergessen Sie über all dies nicht, Ihren Hund bei der Steuer anzumelden sowie eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung abzuschließen.
Trotz größter Sorgfalt und bester Vorbereitung:
Hundertprozentige Sicherheit kann es nie geben.
Sie haben sich entschieden, einem Tierschutzhund ein Zuhause zu bieten, aber noch nicht den richtigen Vierbeiner gefunden?
Dann schauen Sie sich doch in Ruhe in unserem Online-Tierheim shelta auf www.shelta.net um.
Dort wartet bestimmt ein neuer tierischer Freund auf Sie.
In eigener Sache:
In diesem Jahr widmet TASSO e.V. seinen begehrten Tierschutzpreis, die Goldene Pfote, Menschen, die dazu beigetragen haben, dass ein Tier wieder zurück zu seiner Familie fand.
Sind Sie ein Tierfinder?
Oder ist sogar Ihr eigenes Tier nur dank eines engagierten Tierfreundes wieder bei Ihnen?
Dann bewerben Sie sich für die Goldene Pfote 2017 oder schlagen Sie hier einen Tierretter vor: www.tasso.net/goldene-pfote.
Die Auszeichnung ist mit attraktiven Preisen verbunden.
© Copyright TASSO e.V.
Ein Tierschutzhund zieht ein – Das ist jetzt wichtig!
Sie haben sich entschieden:
Ein Hund aus dem Tierschutz soll Ihre Familie erweitern.
Das ist eine tolle Wahl, denn jedes Haustier hat ein liebevolles Zuhause verdient.
Damit die Anfangszeit möglichst reibungslos verläuft, haben wir einige Tipps zusammengestellt.
Natürlich sind Hunde aus dem Tierschutz nicht generell vorbelastet, doch die Anforderungen, die sie stellen, sind anders als wenn zum Beispiel ein Welpe einzieht.
Jedes Tier ist von seiner Vorgeschichte individuell geprägt und hat unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Der eine ist ein gut erzogener Hund, der aus familiären Gründen abgegeben wurde.
Der andere ein übermütiger Artgenosse, der gerne etwas über die Stränge schlägt.
Der nächste stammt aus dem Auslandstierschutz und erfährt in seinem neuen Zuhause erstmals, wie es sich anfühlt, von einer Familie geliebt zu werden. Das sind nur einige Beispiele für die Vielfalt der Tierschutzhunde, doch sie zeigen: Ein Patentrezept gibt es nicht.
Einige Dinge sollten aber in jedem Fall beachtet werden:
Ob zu übermütig oder zu vorsichtig – Geben Sie Ihrem Hund Zeit.
Er kennt Sie noch nicht und kann sich daher noch nicht auf Sie einstellen.
Nehmen Sie eine anfängliche Zurückhaltung nicht persönlich, und versuchen Sie, sich in die Lage des Hundes zu versetzen.
Seine Welt ist gerade auf den Kopf gestellt, und das nicht zum ersten Mal in seinem Leben.
Sicher auf allen Wegen
Registrieren Sie Ihr Tier sofort bei TASSO, beziehungsweise melden Sie es auf sich als neuen Halter um.
„Dass ein Tier entläuft, passiert gerade in der Anfangszeit in einer neuen Familie leider sehr oft“, weiß TASSO-Mitarbeiter Tobias Kohl aus seiner Erfahrung in der TASSO-Notrufzentrale zu berichten.
„Bedingt durch die völlig neue Umgebung, in die sich die Tiere erst einmal eingewöhnen müssen, ist die Gefahr groß und sollte nicht unterschätzt werden“, warnt er.
Hinzu kommt, dass diese Hunde durch die fehlende Bindung zu ihren Menschen häufig besonders schwer wieder einzufangen sind, sollten sie einmal entlaufen sein.
Seien Sie nicht leichtsinnig, und sichern Sie Ihr Tier in der ersten Zeit doppelt und dreifach.
Das gilt nicht nur für Angsthunde.
Auch ein gelassener Hund kann Ängste haben, mit denen Sie niemals gerechnet hätten und entläuft bei einem Schreck schneller als gedacht.
Bis Ihr Tier eine Bindung zu Ihnen aufgebaut hat und sicher zurückkommt, vergeht einige Zeit und viel Training ist nötig.
Bis dahin müssen Sie alles tun, um Ihren Hund nicht in Gefahr zu bringen.
Dazu gehört auch, dass der Hund zunächst an der Leine bleiben sollte.
Spezielle Sicherheitsgeschirre mit zwei Bauchgurten verhindern, dass ein Tier sich aus dem Geschirr winden kann.
Eine zweite Leine können Sie am Halsband befestigen.
Wenn Sie eine Schleppleine nutzen, hängen Sie diese zusätzlich in einer weiteren Leine ein, die Sie sich umhängen.
Seien Sie auch vorsichtig mit offenen Türen im Haus sowie beim Aussteigen aus dem Auto.
Prüfen Sie, ob Ihr Garten wirklich ausbruchsicher ist, bevor Sie den Hund ohne Leine in den Garten lassen.
Rat & Hilfe
Scheuen Sie sich nicht, Experten um Rat zu fragen und mit Ihrem tierischen Liebling die Hundeschule zu besuchen.
Auch wenn Sie bereits Erfahrungen mit Hunden haben, kann ein Blick von außen nie schaden, und den ein oder anderen wertvollen Tipp für ein gelungenes Zusammenleben können Sie sicher mitnehmen.
Vergessen Sie über all dies nicht, Ihren Hund bei der Steuer anzumelden sowie eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung abzuschließen.
Trotz größter Sorgfalt und bester Vorbereitung:
Hundertprozentige Sicherheit kann es nie geben.
Sie haben sich entschieden, einem Tierschutzhund ein Zuhause zu bieten, aber noch nicht den richtigen Vierbeiner gefunden?
Dann schauen Sie sich doch in Ruhe in unserem Online-Tierheim shelta auf www.shelta.net um.
Dort wartet bestimmt ein neuer tierischer Freund auf Sie.
In eigener Sache:
In diesem Jahr widmet TASSO e.V. seinen begehrten Tierschutzpreis, die Goldene Pfote, Menschen, die dazu beigetragen haben, dass ein Tier wieder zurück zu seiner Familie fand.
Sind Sie ein Tierfinder?
Oder ist sogar Ihr eigenes Tier nur dank eines engagierten Tierfreundes wieder bei Ihnen?
Dann bewerben Sie sich für die Goldene Pfote 2017 oder schlagen Sie hier einen Tierretter vor: www.tasso.net/goldene-pfote.
Die Auszeichnung ist mit attraktiven Preisen verbunden.
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 18.05.2017
Benny im Backofen – Wenn „nur mal kurz“ schon zu lang ist
Das Auto rollt auf den Parkplatz, Herrchen kurbelt die Fenster ein wenig herunter, steigt aus, schließt die Türen und geht in Richtung Supermarkt.
Der kleine Mischlingshund Benny blickt ihm kurz hinterher und legt sich geduldig hin.
Es ist angenehm warm an diesem Tag.
Noch nicht zu heiß.
Im Inneren des Autos ist es sogar noch etwas kühl, weil bis eben die Klimaautomatik dafür zuständig war, die Temperatur konstant zu halten.
Die Türen des Supermarktes öffnen sich automatisch, Herrchen tritt ein und eilt zielstrebig zum Regal mit dem Produkt, das er beim Wocheneinkauf vergessen hatte.
Unterdessen wird es im Auto bereits wärmer.
Keine Klimaanlage kühlt mehr.
Benny dreht sich in seiner Box um und legt sich bequem hin.
Herrchen ist ja gleich wieder da.
Im Supermarkt ist das Fach mit dem gewünschten Produkt leer.
Ein Verkäufer holt die Ware aus dem Lager.
Herrchen wartet.
Die Schokolade im Handschuhfach wird langsam weich.
Auch Benny wird jetzt warm.
Er beginnt ein wenig zu hecheln und setzt sich auf.
Der Supermarktmitarbeiter ist zurück.
Herrchen eilt zur Kasse.
Auf dem Weg dorthin spricht ihn ein wichtiger Kunde seines Unternehmens an.
Ein kurzes Gespräch muss sein.
Benny fühlt sich unterdessen richtig erhitzt.
Er hechelt stärker und beginnt nach Herrchen Ausschau zu halten.
Von der frischen Luft, die durch das heruntergelassene Fenster kommen sollte, merkt er an diesem windstillen Tag nichts.
Die Pfoten glühen, die Nase wird trocken.
Herrchen steht mittlerweile an der Kassenschlange. Sie ist nicht lang, gleich wird er dran sein.
Doch in diesem Moment wechseln die Kassierer.
Eine junge Mitarbeiterin löst ihren Kollegen ab, sie setzt sich, stellt ihre Kasse in die dafür vorgesehene Halterung, loggt sich ein, wechselt die Rolle mit dem Kassenbon-Papier, füllt Wechselgeld auf.
Zeit vergeht.
Benny wird unruhig.
Er hat großen Durst, ihm ist heiß, und auch der Boden seiner Box ist mittlerweile unangenehm warm geworden.
Er beginnt auf und ab zu tigern, soweit es seine Box zulässt.
Mit der Pfote scharrt er an der Tür der Box, doch natürlich bleibt sie verschlossen.
Eine Kundin, die einen aufwendigen Umtausch hatte, zählt nun sorgsam die einzelnen Cents aus ihrem Portemonnaie ab, um sie passend zu überreichen. Gleich ist Herrchen an der Reihe.
Die Schokolade im Handschuhfach ist flüssig geworden.
Wie ein dunkler Bach läuft sie über die Warnweste und bildet am Boden des Handschuhfachs einen kleinen Schokoladensee.
Benny legt sich erschöpft auf die Seite und hechelt flach.
Nur mal kurz die Augen schließen …
Entsetzt reißt Bennys Herrchen die Tür auf.
Er hebt seinen erschöpften Vierbeiner aus dem backofenheißen Auto, legt ihn in den Schatten, lässt sich von umstehenden Kunden des Supermarktes Wasser reichen, tropft es seinem Hund auf die Nase, durchnässt ein Handtuch und legt es ihm um die Pfoten.
Langsam kommt Benny wieder zu sich.
Ihm ist jetzt nicht mehr so heiß.
Da ist Herrchen.
Er hat es doch gewusst:
Auf Herrchen ist Verlass.
Der kommt zurück …
Damit kein Hund in diesem Frühjahr oder Sommer ähnliche Erfahrungen machen muss wie Benny, dessen Halter „nur mal kurz“ etwas im Supermarkt besorgen wollte, hat TASSO auch in diesem Jahr erneut die Aktion „Hund im Backofen“ ausgerufen.
Helfen Sie uns, und klären Sie Hundehalter über die großen Gefahren auf.
Alle Infos über „Hund im Backofen“, Tipps vom Tierarzt und Informationen zur rechtlichen Situation finden Sie hier: www.tasso.net/Hund-im-Backofen
Hier finden Sie zahlreiche Informationsmaterialien rund um unsere Aktion „Hund im Backofen“.
© Copyright TASSO e.V.
Benny im Backofen – Wenn „nur mal kurz“ schon zu lang ist
Das Auto rollt auf den Parkplatz, Herrchen kurbelt die Fenster ein wenig herunter, steigt aus, schließt die Türen und geht in Richtung Supermarkt.
Der kleine Mischlingshund Benny blickt ihm kurz hinterher und legt sich geduldig hin.
Es ist angenehm warm an diesem Tag.
Noch nicht zu heiß.
Im Inneren des Autos ist es sogar noch etwas kühl, weil bis eben die Klimaautomatik dafür zuständig war, die Temperatur konstant zu halten.
Die Türen des Supermarktes öffnen sich automatisch, Herrchen tritt ein und eilt zielstrebig zum Regal mit dem Produkt, das er beim Wocheneinkauf vergessen hatte.
Unterdessen wird es im Auto bereits wärmer.
Keine Klimaanlage kühlt mehr.
Benny dreht sich in seiner Box um und legt sich bequem hin.
Herrchen ist ja gleich wieder da.
Im Supermarkt ist das Fach mit dem gewünschten Produkt leer.
Ein Verkäufer holt die Ware aus dem Lager.
Herrchen wartet.
Die Schokolade im Handschuhfach wird langsam weich.
Auch Benny wird jetzt warm.
Er beginnt ein wenig zu hecheln und setzt sich auf.
Der Supermarktmitarbeiter ist zurück.
Herrchen eilt zur Kasse.
Auf dem Weg dorthin spricht ihn ein wichtiger Kunde seines Unternehmens an.
Ein kurzes Gespräch muss sein.
Benny fühlt sich unterdessen richtig erhitzt.
Er hechelt stärker und beginnt nach Herrchen Ausschau zu halten.
Von der frischen Luft, die durch das heruntergelassene Fenster kommen sollte, merkt er an diesem windstillen Tag nichts.
Die Pfoten glühen, die Nase wird trocken.
Herrchen steht mittlerweile an der Kassenschlange. Sie ist nicht lang, gleich wird er dran sein.
Doch in diesem Moment wechseln die Kassierer.
Eine junge Mitarbeiterin löst ihren Kollegen ab, sie setzt sich, stellt ihre Kasse in die dafür vorgesehene Halterung, loggt sich ein, wechselt die Rolle mit dem Kassenbon-Papier, füllt Wechselgeld auf.
Zeit vergeht.
Benny wird unruhig.
Er hat großen Durst, ihm ist heiß, und auch der Boden seiner Box ist mittlerweile unangenehm warm geworden.
Er beginnt auf und ab zu tigern, soweit es seine Box zulässt.
Mit der Pfote scharrt er an der Tür der Box, doch natürlich bleibt sie verschlossen.
Eine Kundin, die einen aufwendigen Umtausch hatte, zählt nun sorgsam die einzelnen Cents aus ihrem Portemonnaie ab, um sie passend zu überreichen. Gleich ist Herrchen an der Reihe.
Die Schokolade im Handschuhfach ist flüssig geworden.
Wie ein dunkler Bach läuft sie über die Warnweste und bildet am Boden des Handschuhfachs einen kleinen Schokoladensee.
Benny legt sich erschöpft auf die Seite und hechelt flach.
Nur mal kurz die Augen schließen …
Entsetzt reißt Bennys Herrchen die Tür auf.
Er hebt seinen erschöpften Vierbeiner aus dem backofenheißen Auto, legt ihn in den Schatten, lässt sich von umstehenden Kunden des Supermarktes Wasser reichen, tropft es seinem Hund auf die Nase, durchnässt ein Handtuch und legt es ihm um die Pfoten.
Langsam kommt Benny wieder zu sich.
Ihm ist jetzt nicht mehr so heiß.
Da ist Herrchen.
Er hat es doch gewusst:
Auf Herrchen ist Verlass.
Der kommt zurück …
Damit kein Hund in diesem Frühjahr oder Sommer ähnliche Erfahrungen machen muss wie Benny, dessen Halter „nur mal kurz“ etwas im Supermarkt besorgen wollte, hat TASSO auch in diesem Jahr erneut die Aktion „Hund im Backofen“ ausgerufen.
Helfen Sie uns, und klären Sie Hundehalter über die großen Gefahren auf.
Alle Infos über „Hund im Backofen“, Tipps vom Tierarzt und Informationen zur rechtlichen Situation finden Sie hier: www.tasso.net/Hund-im-Backofen
Hier finden Sie zahlreiche Informationsmaterialien rund um unsere Aktion „Hund im Backofen“.
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 25.05.2017
Lieblingskollege mit feuchter Schnauze – Ein Monat rund um den Bürohund
Mit einem Hund unter dem Schreibtisch macht die Arbeit gleich doppelt Spaß!
Daher wird am 23. Juni erneut in vielen Ländern der Welt der „Take Your Dog To Work Day“, also der „Nimm-Deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag“ gefeiert.
An diesem Tag sollen noch mehr Hundehalter, Nichthundehalter und Arbeitgeber erfahren, wie schön es ist, wenn ein Vierbeiner seinen Menschen zur Arbeit begleiten darf.
Wir bei TASSO sind dafür das beste Beispiel.
Denn bei uns ist seit mehr als 30 Jahren jeder Tag „Take Your Dog To Work Day“.
Ein Konzept, das auf ganzer Linie überzeugt. Mit zufriedenen Mitarbeitern, entspannten Hunden, guter Stimmung im Büro und vielen Tierschutzhunden, die vielleicht ohne diese Regelung nicht adoptiert worden wären.
Ein Hund am Arbeitsplatz ist Gold wert.
Die Büroschnauzen bieten immer Gesprächsstoff und lockern die Atmosphäre in jedem Meeting.
Wenn ein Team, das gerade noch in eine hitzige Diskussion verstrickt war, plötzlich kollektiv über den Hund lacht, der im passenden Moment laut geschnarcht hat, geht die Suche nach einem Kompromiss danach umso entspannter weiter.
Hunde verbessern die Kommunikation, heben die Stimmung und fördern den Stressabbau, denn beim Streicheln wird das Glückshormon Oxytocin ausgeschüttet.
Die Tiere haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten und eine besondere Kommunikationsfähigkeit.
Nicht zuletzt deswegen sind Hunde häufig beliebte Therapiebegleiter.
Die gesundheitsfördernden Effekte durch Hunde sind längst wissenschaftlich belegt, nur den Rückschluss, dass Hunde daher auch im Büro gute Begleiter sein können, haben viele Unternehmen leider noch nicht gezogen.
Deshalb nehmen wir von TASSO den Juni zum Anlass, um das Thema Bürohund verstärkt in den Vordergrund zu rücken und Mut zur Büroschnauze zu machen.
Über unsere Social Media-Kanäle werden Sie in den kommenden Wochen also jede Menge rund um unsere Fellnasen am Arbeitsplatz erfahren.
Nutzen Sie den „Take Your Dog To Work Day“ und fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob Ihr Hund Sie am 23. Juni ins Büro begleiten darf.
Motivieren Sie auch Ihre Kollegen und Freunde, diese Gelegenheit zu nutzen.
Vielleicht wird der eine oder andere Arbeitgeber durch diesen Tag vom Konzept „Büroschnauzen“ überzeugt und genehmigt die Vierbeiner am Arbeitsplatz dauerhaft.
Ihr Hund darf Sie bereits ins Büro begleiten?
Dann schicken Sie uns über unser Formular auf www.tasso.net/schnauzenfilm eine kurze Video-Sequenz aus dem Alltag Ihrer Büroschnauze.
Die besten Einsendungen erhalten einen kleinen Auftritt in unserem Bürohund-Film, den wir noch im Juni veröffentlichen werden.
Einsendeschluss ist Sonntag, der 18. Juni 2017.
Weitere Informationen rund um das Thema Bürohund finden Sie unter www.tasso.net/bueroschnauzen.
© Copyright TASSO e.V.
Lieblingskollege mit feuchter Schnauze – Ein Monat rund um den Bürohund
Mit einem Hund unter dem Schreibtisch macht die Arbeit gleich doppelt Spaß!
Daher wird am 23. Juni erneut in vielen Ländern der Welt der „Take Your Dog To Work Day“, also der „Nimm-Deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag“ gefeiert.
An diesem Tag sollen noch mehr Hundehalter, Nichthundehalter und Arbeitgeber erfahren, wie schön es ist, wenn ein Vierbeiner seinen Menschen zur Arbeit begleiten darf.
Wir bei TASSO sind dafür das beste Beispiel.
Denn bei uns ist seit mehr als 30 Jahren jeder Tag „Take Your Dog To Work Day“.
Ein Konzept, das auf ganzer Linie überzeugt. Mit zufriedenen Mitarbeitern, entspannten Hunden, guter Stimmung im Büro und vielen Tierschutzhunden, die vielleicht ohne diese Regelung nicht adoptiert worden wären.
Ein Hund am Arbeitsplatz ist Gold wert.
Die Büroschnauzen bieten immer Gesprächsstoff und lockern die Atmosphäre in jedem Meeting.
Wenn ein Team, das gerade noch in eine hitzige Diskussion verstrickt war, plötzlich kollektiv über den Hund lacht, der im passenden Moment laut geschnarcht hat, geht die Suche nach einem Kompromiss danach umso entspannter weiter.
Hunde verbessern die Kommunikation, heben die Stimmung und fördern den Stressabbau, denn beim Streicheln wird das Glückshormon Oxytocin ausgeschüttet.
Die Tiere haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten und eine besondere Kommunikationsfähigkeit.
Nicht zuletzt deswegen sind Hunde häufig beliebte Therapiebegleiter.
Die gesundheitsfördernden Effekte durch Hunde sind längst wissenschaftlich belegt, nur den Rückschluss, dass Hunde daher auch im Büro gute Begleiter sein können, haben viele Unternehmen leider noch nicht gezogen.
Deshalb nehmen wir von TASSO den Juni zum Anlass, um das Thema Bürohund verstärkt in den Vordergrund zu rücken und Mut zur Büroschnauze zu machen.
Über unsere Social Media-Kanäle werden Sie in den kommenden Wochen also jede Menge rund um unsere Fellnasen am Arbeitsplatz erfahren.
Nutzen Sie den „Take Your Dog To Work Day“ und fragen Sie Ihren Arbeitgeber, ob Ihr Hund Sie am 23. Juni ins Büro begleiten darf.
Motivieren Sie auch Ihre Kollegen und Freunde, diese Gelegenheit zu nutzen.
Vielleicht wird der eine oder andere Arbeitgeber durch diesen Tag vom Konzept „Büroschnauzen“ überzeugt und genehmigt die Vierbeiner am Arbeitsplatz dauerhaft.
Ihr Hund darf Sie bereits ins Büro begleiten?
Dann schicken Sie uns über unser Formular auf www.tasso.net/schnauzenfilm eine kurze Video-Sequenz aus dem Alltag Ihrer Büroschnauze.
Die besten Einsendungen erhalten einen kleinen Auftritt in unserem Bürohund-Film, den wir noch im Juni veröffentlichen werden.
Einsendeschluss ist Sonntag, der 18. Juni 2017.
Weitere Informationen rund um das Thema Bürohund finden Sie unter www.tasso.net/bueroschnauzen.
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Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 01.06.2017
Nach Sturz vom Balkon – Katzendame Chi dank TASSO-Suchplakaten wieder zu Hause
Drei Stockwerke in die Tiefe ging es für Wohnungskatze Chi als sie Anfang Mai aus unbekannten Gründen vom eigentlich mit einem Katzennetz gesicherten Balkon stürzte.
Ihr Halter, Klaus Hoppe, bemerkte ihr Verschwinden schnell, suchte überall in der Wohnung nach ihr und spähte schließlich voller Panik vom Balkon nach unten.
„Ich bin dann kopflos runter vors Haus gelaufen.
Da war sie.
Zum Glück offenbar unverletzt.
Ich habe versucht, sie anzulocken, doch sie lief davon“, berichtet der Katzenhalter.
„Kaum hatte ich mich einigermaßen gefangen, habe ich sofort TASSO benachrichtigt.“
Klaus Hoppe erhielt umgehend Suchplakate, die er in der Umgebung verteilte.
„Die Tage nach dem Verschwinden meiner Katze Chi waren gefüllt mit Drucken und Verteilen der Plakate in der näheren und auch weiteren Gegend.
Ich weiß nicht, wie viele Leute ich gefragt habe, ob ich die Suchanzeige in ihrem Geschäft aufhängen darf und ob sie Chi gesehen haben.
Es waren auf jeden Fall eine ganze Menge.“
Vier Tage nach Chis Verschwinden klingelte es bei Klaus Hoppe an der Tür.
Ein Nachbar hatte gerade vom Balkon aus eine schwarze Katze vor dem Haus gesehen.
Sofort gingen die beiden Männer hinunter zu dem Busch, an dem Chi gesehen wurde.
Klaus Hoppe erzählt:
„Da war sie.
Ich ging einen Schritt auf sie zu, aber sie lief vor mir weg und hockte sich neben ein Auto.
Ich ging also wieder hinter ihr her, ließ ihr allerdings mehr Freiraum als zuvor.
Auf den Laserpointer, den ich dabei hatte, reagierte sie gar nicht, und ich dachte schon, es sei doch nicht meine Katze.
Dennoch ging ich einen weiteren Schritt auf sie zu, hockte mich wieder hin und klopfte mit den Fingern auf den Asphalt.
Sie kam auf mich zu und rieb ihren Kopf an meiner Hand.
Da wusste ich, dass sie es doch war“, erinnert sich der Katzenhalter voller Freude an den Moment der Wiedervereinigung.
„Ich bin so unglaublich glücklich, dass meine Chi wieder da ist.
Vielen, vielen Dank an TASSO.
Ihr habt mich unterstützt und mir Mut gemacht.“
Chis Fall zeigt einmal mehr:
Auch Wohnungskatzen sollten gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein.
Eine offene Tür, ein nicht richtig verschlossenes Fenster – im Laufe eines Katzenlebens gibt es unzählige Gelegenheiten, in denen der Stubentiger entwischen kann.
Und auch wenn das Tier eigentlich gar nicht flüchten will, reicht manchmal ein bisschen zu viel Neugierde oder ein Schreck aus und es passiert doch.
Und gerade Wohnungskatzen kommen draußen allein auf sich gestellt nur schwer zurecht.
Sie kennen weder ihre Umgebung noch den Straßenverkehr und schweben daher in großer Gefahr, wenn sie nicht schnell wieder eingefangen werden können.
Unsere Bitte:
Registrieren Sie auch Ihre Wohnungskatze bei uns und weisen Sie Freunde, Bekannte und Verwandte auf die Notwendigkeit hin.
So sind die Chancen, den tierischen Liebling im Ernstfall wiederzusehen, am größten.
Aufruf:
Petition für Kastrationspflicht für Freigängerkatzen in der Schweiz
Unterstützen Sie gemeinsam mit uns NetAP – Network for Animal Protection und unsere Nachbarn in der Schweiz bei ihrer Petition für die Kastration von Hauskatzen mit unkontrolliertem Freigang:
Geben Sie hier Ihre Stimme ab!
Auch für Deutschland fordern wir von TASSO eine bundesweite Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Katzen.
Weiterhin setzen wir uns dafür ein, dass immer mehr Städte und Gemeinden sogenannte Katzenschutzverordnungen erlassen.
© Copyright TASSO e.V.
Nach Sturz vom Balkon – Katzendame Chi dank TASSO-Suchplakaten wieder zu Hause
Drei Stockwerke in die Tiefe ging es für Wohnungskatze Chi als sie Anfang Mai aus unbekannten Gründen vom eigentlich mit einem Katzennetz gesicherten Balkon stürzte.
Ihr Halter, Klaus Hoppe, bemerkte ihr Verschwinden schnell, suchte überall in der Wohnung nach ihr und spähte schließlich voller Panik vom Balkon nach unten.
„Ich bin dann kopflos runter vors Haus gelaufen.
Da war sie.
Zum Glück offenbar unverletzt.
Ich habe versucht, sie anzulocken, doch sie lief davon“, berichtet der Katzenhalter.
„Kaum hatte ich mich einigermaßen gefangen, habe ich sofort TASSO benachrichtigt.“
Klaus Hoppe erhielt umgehend Suchplakate, die er in der Umgebung verteilte.
„Die Tage nach dem Verschwinden meiner Katze Chi waren gefüllt mit Drucken und Verteilen der Plakate in der näheren und auch weiteren Gegend.
Ich weiß nicht, wie viele Leute ich gefragt habe, ob ich die Suchanzeige in ihrem Geschäft aufhängen darf und ob sie Chi gesehen haben.
Es waren auf jeden Fall eine ganze Menge.“
Vier Tage nach Chis Verschwinden klingelte es bei Klaus Hoppe an der Tür.
Ein Nachbar hatte gerade vom Balkon aus eine schwarze Katze vor dem Haus gesehen.
Sofort gingen die beiden Männer hinunter zu dem Busch, an dem Chi gesehen wurde.
Klaus Hoppe erzählt:
„Da war sie.
Ich ging einen Schritt auf sie zu, aber sie lief vor mir weg und hockte sich neben ein Auto.
Ich ging also wieder hinter ihr her, ließ ihr allerdings mehr Freiraum als zuvor.
Auf den Laserpointer, den ich dabei hatte, reagierte sie gar nicht, und ich dachte schon, es sei doch nicht meine Katze.
Dennoch ging ich einen weiteren Schritt auf sie zu, hockte mich wieder hin und klopfte mit den Fingern auf den Asphalt.
Sie kam auf mich zu und rieb ihren Kopf an meiner Hand.
Da wusste ich, dass sie es doch war“, erinnert sich der Katzenhalter voller Freude an den Moment der Wiedervereinigung.
„Ich bin so unglaublich glücklich, dass meine Chi wieder da ist.
Vielen, vielen Dank an TASSO.
Ihr habt mich unterstützt und mir Mut gemacht.“
Chis Fall zeigt einmal mehr:
Auch Wohnungskatzen sollten gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein.
Eine offene Tür, ein nicht richtig verschlossenes Fenster – im Laufe eines Katzenlebens gibt es unzählige Gelegenheiten, in denen der Stubentiger entwischen kann.
Und auch wenn das Tier eigentlich gar nicht flüchten will, reicht manchmal ein bisschen zu viel Neugierde oder ein Schreck aus und es passiert doch.
Und gerade Wohnungskatzen kommen draußen allein auf sich gestellt nur schwer zurecht.
Sie kennen weder ihre Umgebung noch den Straßenverkehr und schweben daher in großer Gefahr, wenn sie nicht schnell wieder eingefangen werden können.
Unsere Bitte:
Registrieren Sie auch Ihre Wohnungskatze bei uns und weisen Sie Freunde, Bekannte und Verwandte auf die Notwendigkeit hin.
So sind die Chancen, den tierischen Liebling im Ernstfall wiederzusehen, am größten.
Aufruf:
Petition für Kastrationspflicht für Freigängerkatzen in der Schweiz
Unterstützen Sie gemeinsam mit uns NetAP – Network for Animal Protection und unsere Nachbarn in der Schweiz bei ihrer Petition für die Kastration von Hauskatzen mit unkontrolliertem Freigang:
Geben Sie hier Ihre Stimme ab!
Auch für Deutschland fordern wir von TASSO eine bundesweite Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Katzen.
Weiterhin setzen wir uns dafür ein, dass immer mehr Städte und Gemeinden sogenannte Katzenschutzverordnungen erlassen.
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 08.06.2017
Tier gefunden – Was tun?
Im Straßengraben liegt eine schwarze Katze.
Soweit der Autofahrer im Vorüberfahren sehen konnte, bewegt sich das Tier nicht.
Er fährt weiter, lenkt dann aber seinen Wagen in die nächste Haltebucht, steigt aus und geht zurück.
Vorsichtig nähert er sich dem Tier, um zu prüfen, ob es noch lebt.
Doch er sieht schnell, dass jede Hilfe zu spät kommt.
Der Autofahrer zögert.
Er überlegt.
Dann steht er entschlossen auf und kehrt zu seinem Wagen zurück.
Dort öffnet er den Kofferraum, nimmt eine Decke heraus, geht damit zu dem bedauernswerten Tier zurück und hebt es behutsam auf.
Später, nachdem ein Tierarzt den Transponder ausgelesen hat und TASSO informiert wurde, wird die Halterin des kleinen Katers der TASSO-Mitarbeiterin am Telefon mit belegter Stimme sagen:
„Immerhin weiß ich jetzt, was mit Krümel passiert ist.“
Auch ein totes Fundtier hat eine Familie
Das Schlimmste ist die Ungewissheit.
Immer wieder berichten Tierhalter, deren vierbeiniger Liebling entlaufen war, von dieser quälenden Ungewissheit, die sie wochen-, monate- oder sogar jahrelang begleitet hat.
Deswegen unser Appell:
Fahren Sie nicht einfach weiter, wenn Sie ein verletztes oder totes Tier sehen.
Prüfen Sie bitte, ob es noch lebt und helfen Sie ihm, falls das so ist.
Ist das Tier bei Ihrem Eintreffen bereits tot, informieren Sie bitte wenigstens das nächste Tierheim oder die Polizei, damit sich jemand um das Tier kümmert und die Chance besteht, dass der Halter erfährt, was mit seinem Liebling passiert ist.
Darüber hinaus gibt es in vielen Regionen auch Gruppen, die sich um die Bergung toter Tiere kümmern.
In Darmstadt beispielsweise setzen sich organisierte ehrenamtliche Helfer mit der Facebook-Gruppe „Vermisste/Gefundene Tiere Darmstadt und Umland“ dafür ein, dass jemand zum Fundort fährt und prüft, ob die betreffenden Tiere gekennzeichnet sind, damit ihre Halter von TASSO informiert werden können.
Zum Glück werden die meisten vermissten Tiere lebendig gefunden.
Damit das gelingt, werden auch hier Tierfreunde benötigt, die nicht wegschauen.
Also helfen Sie, wenn Ihnen ein Hund oder eine Katze zuläuft, und rufen Sie uns an.
Wir überprüfen dann, ob das Tier in unserer Datenbank registriert ist und informieren die Halter.
Bitte beachten Sie jedoch, dass es wichtig ist, einen Fund auch offiziell zu melden.
Aus rechtlichen Gründen müssen Sie die zuständige Behörde (meist ist das das kommunale Fundbüro) oder nachts die Polizei über Ihren Fund informieren, wenn Sie das Tier mitnehmen.
Die Meldung bei uns reicht nicht aus.
Wenn Sie den Vierbeiner ins Tierheim bringen, wird dieses die Meldung übernehmen.
Weitere Informationen rund um das richtige Vorgehen bei Fundtieren finden Sie auf unserer Homepage unter www.tasso.net/Tierregister/Tier-gefunden.
Ob tot oder lebendig, melden Sie bitte auch unregistrierte Fundtiere bei TASSO.
Diese werden hier ebenfalls vermerkt.
Häufig meldet sich ein Halter erst einige Tage später bei uns, um sein vermisstes Tier im Nachhinein registrieren zu lassen.
Dank der Liste, kann er bereits dann erfahren, dass sein Tier gefunden wurde.
Sie haben auch die Möglichkeit, sich bei TASSO als Suchhelfer anzumelden.
So erhalten Sie aktuelle Suchmeldungen aus Ihrer Umgebung und können aktiv Ausschau nach vermissten Tieren halten und die Suchmeldungen in sozialen Netzwerken teilen.
Hier geht es zur Anmeldung: www.tasso.net/Suchhelfer
Wie auch immer Sie bereits helfen oder in Zukunft helfen werden.
Wir danken Ihnen herzlich dafür.
Jeder Tierhalter, der dank eines engagierten Helfers seinen tierischen Liebling wieder bei sich hat, wird es ebenfalls tun.
Übrigens:
Um den Einsatz von Tierfreunden noch mehr zu würdigen und in den Vordergrund zu rücken, geht unser Tierschutzpreis, die Goldene Pfote, in diesem Jahr an Suchhelfer und Tierfinder.
Klicken Sie mal rein: www.tasso.net/goldene-pfote
© Copyright TASSO e.V.
Tier gefunden – Was tun?
Im Straßengraben liegt eine schwarze Katze.
Soweit der Autofahrer im Vorüberfahren sehen konnte, bewegt sich das Tier nicht.
Er fährt weiter, lenkt dann aber seinen Wagen in die nächste Haltebucht, steigt aus und geht zurück.
Vorsichtig nähert er sich dem Tier, um zu prüfen, ob es noch lebt.
Doch er sieht schnell, dass jede Hilfe zu spät kommt.
Der Autofahrer zögert.
Er überlegt.
Dann steht er entschlossen auf und kehrt zu seinem Wagen zurück.
Dort öffnet er den Kofferraum, nimmt eine Decke heraus, geht damit zu dem bedauernswerten Tier zurück und hebt es behutsam auf.
Später, nachdem ein Tierarzt den Transponder ausgelesen hat und TASSO informiert wurde, wird die Halterin des kleinen Katers der TASSO-Mitarbeiterin am Telefon mit belegter Stimme sagen:
„Immerhin weiß ich jetzt, was mit Krümel passiert ist.“
Auch ein totes Fundtier hat eine Familie
Das Schlimmste ist die Ungewissheit.
Immer wieder berichten Tierhalter, deren vierbeiniger Liebling entlaufen war, von dieser quälenden Ungewissheit, die sie wochen-, monate- oder sogar jahrelang begleitet hat.
Deswegen unser Appell:
Fahren Sie nicht einfach weiter, wenn Sie ein verletztes oder totes Tier sehen.
Prüfen Sie bitte, ob es noch lebt und helfen Sie ihm, falls das so ist.
Ist das Tier bei Ihrem Eintreffen bereits tot, informieren Sie bitte wenigstens das nächste Tierheim oder die Polizei, damit sich jemand um das Tier kümmert und die Chance besteht, dass der Halter erfährt, was mit seinem Liebling passiert ist.
Darüber hinaus gibt es in vielen Regionen auch Gruppen, die sich um die Bergung toter Tiere kümmern.
In Darmstadt beispielsweise setzen sich organisierte ehrenamtliche Helfer mit der Facebook-Gruppe „Vermisste/Gefundene Tiere Darmstadt und Umland“ dafür ein, dass jemand zum Fundort fährt und prüft, ob die betreffenden Tiere gekennzeichnet sind, damit ihre Halter von TASSO informiert werden können.
Zum Glück werden die meisten vermissten Tiere lebendig gefunden.
Damit das gelingt, werden auch hier Tierfreunde benötigt, die nicht wegschauen.
Also helfen Sie, wenn Ihnen ein Hund oder eine Katze zuläuft, und rufen Sie uns an.
Wir überprüfen dann, ob das Tier in unserer Datenbank registriert ist und informieren die Halter.
Bitte beachten Sie jedoch, dass es wichtig ist, einen Fund auch offiziell zu melden.
Aus rechtlichen Gründen müssen Sie die zuständige Behörde (meist ist das das kommunale Fundbüro) oder nachts die Polizei über Ihren Fund informieren, wenn Sie das Tier mitnehmen.
Die Meldung bei uns reicht nicht aus.
Wenn Sie den Vierbeiner ins Tierheim bringen, wird dieses die Meldung übernehmen.
Weitere Informationen rund um das richtige Vorgehen bei Fundtieren finden Sie auf unserer Homepage unter www.tasso.net/Tierregister/Tier-gefunden.
Ob tot oder lebendig, melden Sie bitte auch unregistrierte Fundtiere bei TASSO.
Diese werden hier ebenfalls vermerkt.
Häufig meldet sich ein Halter erst einige Tage später bei uns, um sein vermisstes Tier im Nachhinein registrieren zu lassen.
Dank der Liste, kann er bereits dann erfahren, dass sein Tier gefunden wurde.
Sie haben auch die Möglichkeit, sich bei TASSO als Suchhelfer anzumelden.
So erhalten Sie aktuelle Suchmeldungen aus Ihrer Umgebung und können aktiv Ausschau nach vermissten Tieren halten und die Suchmeldungen in sozialen Netzwerken teilen.
Hier geht es zur Anmeldung: www.tasso.net/Suchhelfer
Wie auch immer Sie bereits helfen oder in Zukunft helfen werden.
Wir danken Ihnen herzlich dafür.
Jeder Tierhalter, der dank eines engagierten Helfers seinen tierischen Liebling wieder bei sich hat, wird es ebenfalls tun.
Übrigens:
Um den Einsatz von Tierfreunden noch mehr zu würdigen und in den Vordergrund zu rücken, geht unser Tierschutzpreis, die Goldene Pfote, in diesem Jahr an Suchhelfer und Tierfinder.
Klicken Sie mal rein: www.tasso.net/goldene-pfote
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 15.06.2017
TASSO-Serie „Mit dem Hund sicher durch das ganze Jahr“
Teil 2: Der Sommer – Urlaub, Hitze und Badevergnügen
Die für die meisten Menschen schönste Zeit des Jahres hat begonnen.
Und auch viele unserer Vierbeiner genießen den Sommer.
Da jedoch der Grat zwischen Wohlfühltemperatur und Hitze bekanntermaßen recht schmal ist, gilt es für Hundehalter in der heißen Jahreszeit einiges zu beachten.
Im Rahmen unserer Serie:
„Mit dem Hund sicher durch das ganze Jahr“ haben wir Tipps und Hinweise für die warmen Tage vorbereitet.
Sommerzeit ist Reisezeit.
Ob Ihr Tier Sie in Ihrem Urlaub begleitet oder während der Dauer Ihrer Abwesenheit gut untergebracht wird.
In jedem Fall, sollten Sie vor Urlaubsantritt sicher sein, dass Ihr Tier bei TASSO registriert ist und Ihre aktuellen Kontaktdaten hinterlegt sind, damit wir Sie im Notfall gut erreichen können.
Was darüber hinaus bei der Reise mit Hund weiterhin nicht fehlen darf, haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Eines der Hauptthemen für Hundehalter im Sommer ist die Hitze.
Da Hunde nicht so schwitzen können wie wir Menschen, ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass sie nicht überhitzen.
Das beginnt damit, dass die Tiere natürlich keinesfalls im Auto zurückbleiben dürfen, geht über Schattenplätze im Garten und führt bis zur Vorsicht beim Gassigehen auf heißem Sand und Asphalt.
Die Hundepfoten sind empfindlicher als viele Menschen denken.
Testen Sie mit Ihrer Handfläche, wie heiß der Boden ist.
Müssen Sie Ihre Hand nach wenigen Sekunden vom heißen Boden zurückziehen, ist der Untergrund in jedem Fall zu heiß für die empfindlichen Ballen Ihrer Fellnase.
Auch beim Fahrradfahren mit Hund ist große Vorsicht geboten.
Machen Sie sich stets bewusst, dass Ihr Hund jeden Meter, den Sie entspannt radeln, aus eigener Kraft laufen muss.
Verlegen Sie an besonders heißen Tagen die ausgiebigen Spaziergänge mit Ihrem Hund auf die kühleren Morgen- und Abendstunden.
Auch beim Baden gehen müssen Sie achtsam sein.
Für viele Vierbeiner ist es das größte Vergnügen, sich in die kalten Fluten zu stürzen.
Sie denken dabei nicht darüber nach, ob alles sicher ist.
Das ist Ihr Job.
Achten Sie darauf, dass Ihr Tier sich am Ufer nicht verletzen kann und nicht zu weit hinaus schwimmt.
Bedenken Sie Strömungen, die im Meer, aber auch an Flüssen und sogar in manchen Seen herrschen, und lassen Sie Ihr Tier beim Baden nicht aus den Augen.
Trotz all dieser Hinweise:
Der Sommer ist natürlich eine tolle Zeit, die Sie in vollen Zügen mit Ihrem tierischen Liebling genießen sollten.
Ausgiebige Spaziergänge an lauen Sommerabenden, gemeinsam im Garten entspannen und aufregende gemeinsame Ausflüge und Urlaube.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem tierischen Begleiter einen super Sommer und sind im Notfall jederzeit für Sie da.
© Copyright TASSO e.V.
TASSO-Serie „Mit dem Hund sicher durch das ganze Jahr“
Teil 2: Der Sommer – Urlaub, Hitze und Badevergnügen
Die für die meisten Menschen schönste Zeit des Jahres hat begonnen.
Und auch viele unserer Vierbeiner genießen den Sommer.
Da jedoch der Grat zwischen Wohlfühltemperatur und Hitze bekanntermaßen recht schmal ist, gilt es für Hundehalter in der heißen Jahreszeit einiges zu beachten.
Im Rahmen unserer Serie:
„Mit dem Hund sicher durch das ganze Jahr“ haben wir Tipps und Hinweise für die warmen Tage vorbereitet.
Sommerzeit ist Reisezeit.
Ob Ihr Tier Sie in Ihrem Urlaub begleitet oder während der Dauer Ihrer Abwesenheit gut untergebracht wird.
In jedem Fall, sollten Sie vor Urlaubsantritt sicher sein, dass Ihr Tier bei TASSO registriert ist und Ihre aktuellen Kontaktdaten hinterlegt sind, damit wir Sie im Notfall gut erreichen können.
Was darüber hinaus bei der Reise mit Hund weiterhin nicht fehlen darf, haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Eines der Hauptthemen für Hundehalter im Sommer ist die Hitze.
Da Hunde nicht so schwitzen können wie wir Menschen, ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass sie nicht überhitzen.
Das beginnt damit, dass die Tiere natürlich keinesfalls im Auto zurückbleiben dürfen, geht über Schattenplätze im Garten und führt bis zur Vorsicht beim Gassigehen auf heißem Sand und Asphalt.
Die Hundepfoten sind empfindlicher als viele Menschen denken.
Testen Sie mit Ihrer Handfläche, wie heiß der Boden ist.
Müssen Sie Ihre Hand nach wenigen Sekunden vom heißen Boden zurückziehen, ist der Untergrund in jedem Fall zu heiß für die empfindlichen Ballen Ihrer Fellnase.
Auch beim Fahrradfahren mit Hund ist große Vorsicht geboten.
Machen Sie sich stets bewusst, dass Ihr Hund jeden Meter, den Sie entspannt radeln, aus eigener Kraft laufen muss.
Verlegen Sie an besonders heißen Tagen die ausgiebigen Spaziergänge mit Ihrem Hund auf die kühleren Morgen- und Abendstunden.
Auch beim Baden gehen müssen Sie achtsam sein.
Für viele Vierbeiner ist es das größte Vergnügen, sich in die kalten Fluten zu stürzen.
Sie denken dabei nicht darüber nach, ob alles sicher ist.
Das ist Ihr Job.
Achten Sie darauf, dass Ihr Tier sich am Ufer nicht verletzen kann und nicht zu weit hinaus schwimmt.
Bedenken Sie Strömungen, die im Meer, aber auch an Flüssen und sogar in manchen Seen herrschen, und lassen Sie Ihr Tier beim Baden nicht aus den Augen.
Trotz all dieser Hinweise:
Der Sommer ist natürlich eine tolle Zeit, die Sie in vollen Zügen mit Ihrem tierischen Liebling genießen sollten.
Ausgiebige Spaziergänge an lauen Sommerabenden, gemeinsam im Garten entspannen und aufregende gemeinsame Ausflüge und Urlaube.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem tierischen Begleiter einen super Sommer und sind im Notfall jederzeit für Sie da.
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Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 22.06.2017
Vorhang auf – Der TASSO-Schnauzenfilm
Mehr Kuschel und Glückshormone, weniger Stresshormone.
Am Freitag, den 23. Juni, ist internationaler Bürohundtag.
Unter dem Motto „Take Your Dog To Work“ wird in vielen Ländern der tierische Kollege gefeiert.
Zahlreiche Firmen gestatten an diesem Tag ausnahmsweise, dass Mitarbeiter ihre Fellnasen mit zur Arbeit bringen.
Da wir bei TASSO unsere Hunde jeden Tag mitnehmen dürfen und aus eigener Erfahrung wissen, wie die positiven Hormone Oxytocin und Dopamin das Stresshormon Cortisol ablösen, haben wir den Juni zum Büroschnauzenmonat erklärt und informieren bereits seit einigen Wochen verstärkt rund um dieses Thema. Denn wir wollen, dass der „Bürohundtag“ nicht nur eine Ausnahme bleibt.
In unserem nagelneuen Schnauzenfilm möchten wir Sie mitnehmen. Auf einen Ausflug in die TASSO-Büroschnauzenwelt.
Klicken Sie rein und begleiten Sie unseren Schäferhund-Mix Guismo durch die TASSO-Zentrale in Sulzbach.
Erfahren Sie von TASSO-Leiter Philip McCreight, welche Erfahrungen wir mit unseren Büroschnauzen gemacht haben und lernen Sie von Markus Beyer, dem Vorsitzenden des Bundesverbandes Bürohund e.V., welche wissenschaftlich bewiesenen Vorteile Bürohunde auf Mitarbeiter im Unternehmen haben. Und nicht zuletzt:
Gewinnen Sie einen Einblick in die Welt anderer Bürohunde, die ihre Halter bereits zur Arbeit begleiten dürfen.
Hier geht es zum Schnauzenfilm: http://www.tasso.net/schnauzenfilm
Und wenn Sie noch mehr über dieses Thema erfahren wollen, finden Sie jede Menge Informationen rund um unsere Büroschnauzen auf http://www.tasso.net/bueroschnauzen.
© Copyright TASSO e.V.
Vorhang auf – Der TASSO-Schnauzenfilm
Mehr Kuschel und Glückshormone, weniger Stresshormone.
Am Freitag, den 23. Juni, ist internationaler Bürohundtag.
Unter dem Motto „Take Your Dog To Work“ wird in vielen Ländern der tierische Kollege gefeiert.
Zahlreiche Firmen gestatten an diesem Tag ausnahmsweise, dass Mitarbeiter ihre Fellnasen mit zur Arbeit bringen.
Da wir bei TASSO unsere Hunde jeden Tag mitnehmen dürfen und aus eigener Erfahrung wissen, wie die positiven Hormone Oxytocin und Dopamin das Stresshormon Cortisol ablösen, haben wir den Juni zum Büroschnauzenmonat erklärt und informieren bereits seit einigen Wochen verstärkt rund um dieses Thema. Denn wir wollen, dass der „Bürohundtag“ nicht nur eine Ausnahme bleibt.
In unserem nagelneuen Schnauzenfilm möchten wir Sie mitnehmen. Auf einen Ausflug in die TASSO-Büroschnauzenwelt.
Klicken Sie rein und begleiten Sie unseren Schäferhund-Mix Guismo durch die TASSO-Zentrale in Sulzbach.
Erfahren Sie von TASSO-Leiter Philip McCreight, welche Erfahrungen wir mit unseren Büroschnauzen gemacht haben und lernen Sie von Markus Beyer, dem Vorsitzenden des Bundesverbandes Bürohund e.V., welche wissenschaftlich bewiesenen Vorteile Bürohunde auf Mitarbeiter im Unternehmen haben. Und nicht zuletzt:
Gewinnen Sie einen Einblick in die Welt anderer Bürohunde, die ihre Halter bereits zur Arbeit begleiten dürfen.
Hier geht es zum Schnauzenfilm: http://www.tasso.net/schnauzenfilm
Und wenn Sie noch mehr über dieses Thema erfahren wollen, finden Sie jede Menge Informationen rund um unsere Büroschnauzen auf http://www.tasso.net/bueroschnauzen.
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Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 29.06.2017
Tierfreundlich reisen – Worauf sollte man achten?
Ferne Länder, exotische Abenteuer und eine aufregende Zeit, das wünschen sich viele Urlauber, wenn sie auf Reisen gehen.
Sie möchten Ungewöhnliches entdecken und in fremde Kulturen eintauchen.
Leider begegnen Touristen auf ihren Reisen aber auch zahlreiche Angebote, die für Tiere großes Leid bedeuten.
Doch worauf müssen wir bei unseren Urlauben achten?
Was sollten wir meiden, wenn wir möglichst tierfreundlich reisen möchten?
Petra Zipp, bei TASSO zuständig für den Auslandstierschutz, gibt in unserem Interview einige Tipps und Anregungen.
TASSO: Petra, tierschutzkonform reisen, was bedeutet das?
Petra Zipp:
Das bedeutet für mich, dass man auf seiner Reise auf vermeintliche Attraktionen mit Tieren verzichtet, für die Tiere gequält werden und leiden müssen.
Und sich bewusst dafür entscheidet, dass am Urlaubsort keine Tiere zur eigenen Erheiterung leiden sollten.
Ist das wirklich ein so großes Problem?
Ja, leider ist es immer noch gerade in ferneren Ländern üblich, Touristen mit tierischen Attraktionen zu locken.
Vielerorts wird beispielsweise angeboten, dass Reisende auf Elefanten reiten oder wilde Tiere streicheln können.
Ebenfalls üblich sind Shows mit Delfinen, Orcas, Affen, Elefanten und Großkatzen.
Zum Teil werden die Tiere dafür einfach aus der Wildnis gefangen, unter tierschutzwidrigen Bedingung gehalten, mit gewaltsamen Methoden gefügig gemacht und dressiert.
Zum Beispiel werden Elefanten „gezähmt“, indem sie gefesselt und so lange mit Stöcken geschlagen werden, bis ihr Widerstand gebrochen ist und sie sich ihrem Schicksal willenlos ergeben.
Auch Stierkämpfe sind leider in einigen Ländern immer noch im Veranstaltungsprogramm zu finden.
Und auch Kutschfahrten werden häufig gedankenlos auf Kosten der Pferde gebucht.
Hast Du einen Tipp, was jeder Einzelne tun kann?
Zunächst natürlich auf die entsprechenden Angebote verzichten.
Erst, wenn die Anbieter merken, dass kein Interesse an ihren grausamen „Attraktionen“ besteht, wird sich etwas ändern.
Darüber hinaus sollten sich Reisende schon bei der Buchung ihres Urlaubs informieren und am besten nur Reiseveranstalter auswählen, die solche Angebote nicht im Programm haben.
Natürlich ist es wichtig, den Reiseveranstaltern das auch mitzuteilen.
Wenn sie erfahren, dass gerade dieser Verzicht sie für Urlauber attraktiv macht, werden sie solche Angebote auch in Zukunft bewusst meiden.
Am Urlaubsort sollten Touristen dann auch auf die Speisen achten, die ihnen angeboten werden.
Das Fleisch der Tiere kommt häufig nicht aus tierschutzkonformer Haltung und nicht immer isst man wirklich das, was man erwartet.
Beispielsweise ist gerade kürzlich erst bekannt geworden, dass ahnungslosen Touristen auf der Insel Bali teilweise Hundefleischspieße serviert werden, deklariert als Hühnchen.
Am tierfreundlichsten wäre es natürlich, ganz auf Fleisch zu verzichten.
Macht ein Urlaub denn überhaupt noch Spaß und bietet Erholung, wenn auf so vieles verzichtet werden muss?
Natürlich!
Gerade in fernen Ländern bietet die für uns fremde Kultur doch jede Menge zu entdecken und zu staunen.
Eine atemberaubende Landschaft zu genießen geht auch, wenn man nicht auf dem Rücken eines Tieres hindurchreitet, das dafür brutal „gezähmt“ worden ist.
Natur und Menschen haben so viel zu bieten, da muss man wirklich auf nichts verzichten.
Und natürlich macht alles gleich noch mal so viel Spaß, wenn man weiß, dass kein Tier dafür leiden muss.
Außerdem gibt es ja auch häufig die Gelegenheit, friedliche Begegnungen mit frei lebenden Tieren zu haben oder diese aus angemessener Distanz ohne Störungen zu beobachten.
Und wer unbedingt Kontakt zu Tieren haben möchte, kann sich auch bei seriösen Tierrettungs- oder Hilfsaktionen vor Ort engagieren.
Sinnvoll ist es natürlich, sich bereits zu Hause gründlich über Einrichtungen vor Ort zu informieren, die man dann auch bei einem tierischen Notfall kontaktieren kann.
Vielen Dank für Deine Zeit, Petra.
Wir hoffen, dass viele Menschen in diesem Sommer möglichst tierfreundlich verreisen.
© Copyright TASSO e.V.
Tierfreundlich reisen – Worauf sollte man achten?
Ferne Länder, exotische Abenteuer und eine aufregende Zeit, das wünschen sich viele Urlauber, wenn sie auf Reisen gehen.
Sie möchten Ungewöhnliches entdecken und in fremde Kulturen eintauchen.
Leider begegnen Touristen auf ihren Reisen aber auch zahlreiche Angebote, die für Tiere großes Leid bedeuten.
Doch worauf müssen wir bei unseren Urlauben achten?
Was sollten wir meiden, wenn wir möglichst tierfreundlich reisen möchten?
Petra Zipp, bei TASSO zuständig für den Auslandstierschutz, gibt in unserem Interview einige Tipps und Anregungen.
TASSO: Petra, tierschutzkonform reisen, was bedeutet das?
Petra Zipp:
Das bedeutet für mich, dass man auf seiner Reise auf vermeintliche Attraktionen mit Tieren verzichtet, für die Tiere gequält werden und leiden müssen.
Und sich bewusst dafür entscheidet, dass am Urlaubsort keine Tiere zur eigenen Erheiterung leiden sollten.
Ist das wirklich ein so großes Problem?
Ja, leider ist es immer noch gerade in ferneren Ländern üblich, Touristen mit tierischen Attraktionen zu locken.
Vielerorts wird beispielsweise angeboten, dass Reisende auf Elefanten reiten oder wilde Tiere streicheln können.
Ebenfalls üblich sind Shows mit Delfinen, Orcas, Affen, Elefanten und Großkatzen.
Zum Teil werden die Tiere dafür einfach aus der Wildnis gefangen, unter tierschutzwidrigen Bedingung gehalten, mit gewaltsamen Methoden gefügig gemacht und dressiert.
Zum Beispiel werden Elefanten „gezähmt“, indem sie gefesselt und so lange mit Stöcken geschlagen werden, bis ihr Widerstand gebrochen ist und sie sich ihrem Schicksal willenlos ergeben.
Auch Stierkämpfe sind leider in einigen Ländern immer noch im Veranstaltungsprogramm zu finden.
Und auch Kutschfahrten werden häufig gedankenlos auf Kosten der Pferde gebucht.
Hast Du einen Tipp, was jeder Einzelne tun kann?
Zunächst natürlich auf die entsprechenden Angebote verzichten.
Erst, wenn die Anbieter merken, dass kein Interesse an ihren grausamen „Attraktionen“ besteht, wird sich etwas ändern.
Darüber hinaus sollten sich Reisende schon bei der Buchung ihres Urlaubs informieren und am besten nur Reiseveranstalter auswählen, die solche Angebote nicht im Programm haben.
Natürlich ist es wichtig, den Reiseveranstaltern das auch mitzuteilen.
Wenn sie erfahren, dass gerade dieser Verzicht sie für Urlauber attraktiv macht, werden sie solche Angebote auch in Zukunft bewusst meiden.
Am Urlaubsort sollten Touristen dann auch auf die Speisen achten, die ihnen angeboten werden.
Das Fleisch der Tiere kommt häufig nicht aus tierschutzkonformer Haltung und nicht immer isst man wirklich das, was man erwartet.
Beispielsweise ist gerade kürzlich erst bekannt geworden, dass ahnungslosen Touristen auf der Insel Bali teilweise Hundefleischspieße serviert werden, deklariert als Hühnchen.
Am tierfreundlichsten wäre es natürlich, ganz auf Fleisch zu verzichten.
Macht ein Urlaub denn überhaupt noch Spaß und bietet Erholung, wenn auf so vieles verzichtet werden muss?
Natürlich!
Gerade in fernen Ländern bietet die für uns fremde Kultur doch jede Menge zu entdecken und zu staunen.
Eine atemberaubende Landschaft zu genießen geht auch, wenn man nicht auf dem Rücken eines Tieres hindurchreitet, das dafür brutal „gezähmt“ worden ist.
Natur und Menschen haben so viel zu bieten, da muss man wirklich auf nichts verzichten.
Und natürlich macht alles gleich noch mal so viel Spaß, wenn man weiß, dass kein Tier dafür leiden muss.
Außerdem gibt es ja auch häufig die Gelegenheit, friedliche Begegnungen mit frei lebenden Tieren zu haben oder diese aus angemessener Distanz ohne Störungen zu beobachten.
Und wer unbedingt Kontakt zu Tieren haben möchte, kann sich auch bei seriösen Tierrettungs- oder Hilfsaktionen vor Ort engagieren.
Sinnvoll ist es natürlich, sich bereits zu Hause gründlich über Einrichtungen vor Ort zu informieren, die man dann auch bei einem tierischen Notfall kontaktieren kann.
Vielen Dank für Deine Zeit, Petra.
Wir hoffen, dass viele Menschen in diesem Sommer möglichst tierfreundlich verreisen.
© Copyright TASSO e.V.
Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 06.07.2017
Wer soll die Goldene Pfote erhalten?
Stimmen Sie jetzt ab!
Zehn Jahre lang war Katzendame Cinderella verschwunden.
Nur noch 2,3 Kilo wog sie, als Monique Voßemer sie fand und einfangen konnte.
Nur kurz war hingegen der Ausflug von Mischlingshund Carlo.
Er hatte am Morgen ein offenes Tor genutzt und war entwischt.
Am Nachmittag entdeckte Diana Martin den Hund, der orientierungslos auf der Straße umherlief, und fing ihn entschlossen ein.
Das sind zwei von sechs tollen Erfolgsgeschichten, die es in die Abstimmung für die Goldene Pfote 2017 geschafft haben.
Bis zum 16. Juli 2017 können nun Sie entscheiden, wer die Goldene Pfote gewinnen soll.
Wie angekündigt, zeichnet TASSO mit seinem begehrten Tierschutzpreis in diesem Jahr Menschen aus, die sich dafür eingesetzt haben, dass ein vermisstes Tier wieder nach Hause kommen konnte.
Dieser Einsatz kann vielfältig sein.
Im Fall des entlaufenen Katers Prinz zum Beispiel durchforstete Traudl Fasching eine Nacht lang unermüdlich ihre etwa 500 E-Mails mit TASSO-Suchmeldungen, weil sie sicher war, die gefundene Katze schon einmal irgendwo gesehen zu haben.
So konnte sie herausfinden, dass Prinz zu Corina Schneider-Mutschelknaus und ihrer Familie gehört.
Eine tolle Leistung, für die Prinz' Familie die Finderin für die Goldene Pfote vorgeschlagen hat.
Gefährlicher ging es bei Rüde Luc zu.
Der Tibet-Spaniel war bei einem Besuch in Braunschweig entlaufen und auf die stark befahrene Bundesstraße geraten.
Rita Melzig und ihr Mann wurden darauf aufmerksam und kümmerten sich um den verstörten Hund.
Für Lucs Halter Stefan Cleff eine Leistung, die unbedingt mit der Goldenen Pfote ausgezeichnet werden sollte.
Auch Kater Wombat hat sicher einiges erlebt, bis er schließlich dank des Einsatzes von Angelina Hauser nach vier Jahren wieder zu seiner Familie zurückgebracht werden konnte.
Und Kater Baghira hat seine Rettung der Ähnlichkeit mit dem Kater von Sophia-Antonia Hinners und Olaf Skubacz zu verdanken, durch die die beiden erst auf das verletzte Tier aufmerksam geworden sind.
Bis zum 16. Juli 2017 können Sie entscheiden
Wer soll die Goldene Pfote 2017 gewinnen?
Wer hat den größten Einsatz für die Rückvermittlung eines Tieres gezeigt?
Stimmen Sie jetzt für Ihren Favoriten ab: www.tasso.net/goldene-pfote
Der erste Preis ist ein Wochenend-Aufenthalt in einem 4-Sterne-Hotel in Deutschland mit zwei Übernachtungen inklusive Frühstück für zwei Personen im Doppelzimmer.
Hunde sind hier natürlich willkommen.
Die Gewinner der Plätze zwei und drei erhalten je einen Einkaufsgutschein im Wert von 300 beziehungsweise 200 Euro.
Diese Preise im Gesamtwert von 1.000 Euro wurden dank der Unterstützung der Whow GmbH möglich, die damit die diesjährige Idee fördern möchte, diejenigen zu ehren, die Mensch und Tier wieder zusammen gebracht haben.
„Wir freuen uns, mit der Goldenen Pfote 2017 den Tierschutz in Deutschland zu fördern und TASSO bei seinen Aufgaben zu unterstützen.
Mit der Rückvermittlung vermisster Tiere leistet TASSO einen wichtigen Beitrag für die Beziehung zwischen Mensch und Tier“, sagt Patrick Stasek, Director Monetization der Whow Games GmbH.
© Copyright TASSO e.V.
Wer soll die Goldene Pfote erhalten?
Stimmen Sie jetzt ab!
Zehn Jahre lang war Katzendame Cinderella verschwunden.
Nur noch 2,3 Kilo wog sie, als Monique Voßemer sie fand und einfangen konnte.
Nur kurz war hingegen der Ausflug von Mischlingshund Carlo.
Er hatte am Morgen ein offenes Tor genutzt und war entwischt.
Am Nachmittag entdeckte Diana Martin den Hund, der orientierungslos auf der Straße umherlief, und fing ihn entschlossen ein.
Das sind zwei von sechs tollen Erfolgsgeschichten, die es in die Abstimmung für die Goldene Pfote 2017 geschafft haben.
Bis zum 16. Juli 2017 können nun Sie entscheiden, wer die Goldene Pfote gewinnen soll.
Wie angekündigt, zeichnet TASSO mit seinem begehrten Tierschutzpreis in diesem Jahr Menschen aus, die sich dafür eingesetzt haben, dass ein vermisstes Tier wieder nach Hause kommen konnte.
Dieser Einsatz kann vielfältig sein.
Im Fall des entlaufenen Katers Prinz zum Beispiel durchforstete Traudl Fasching eine Nacht lang unermüdlich ihre etwa 500 E-Mails mit TASSO-Suchmeldungen, weil sie sicher war, die gefundene Katze schon einmal irgendwo gesehen zu haben.
So konnte sie herausfinden, dass Prinz zu Corina Schneider-Mutschelknaus und ihrer Familie gehört.
Eine tolle Leistung, für die Prinz' Familie die Finderin für die Goldene Pfote vorgeschlagen hat.
Gefährlicher ging es bei Rüde Luc zu.
Der Tibet-Spaniel war bei einem Besuch in Braunschweig entlaufen und auf die stark befahrene Bundesstraße geraten.
Rita Melzig und ihr Mann wurden darauf aufmerksam und kümmerten sich um den verstörten Hund.
Für Lucs Halter Stefan Cleff eine Leistung, die unbedingt mit der Goldenen Pfote ausgezeichnet werden sollte.
Auch Kater Wombat hat sicher einiges erlebt, bis er schließlich dank des Einsatzes von Angelina Hauser nach vier Jahren wieder zu seiner Familie zurückgebracht werden konnte.
Und Kater Baghira hat seine Rettung der Ähnlichkeit mit dem Kater von Sophia-Antonia Hinners und Olaf Skubacz zu verdanken, durch die die beiden erst auf das verletzte Tier aufmerksam geworden sind.
Bis zum 16. Juli 2017 können Sie entscheiden
Wer soll die Goldene Pfote 2017 gewinnen?
Wer hat den größten Einsatz für die Rückvermittlung eines Tieres gezeigt?
Stimmen Sie jetzt für Ihren Favoriten ab: www.tasso.net/goldene-pfote
Der erste Preis ist ein Wochenend-Aufenthalt in einem 4-Sterne-Hotel in Deutschland mit zwei Übernachtungen inklusive Frühstück für zwei Personen im Doppelzimmer.
Hunde sind hier natürlich willkommen.
Die Gewinner der Plätze zwei und drei erhalten je einen Einkaufsgutschein im Wert von 300 beziehungsweise 200 Euro.
Diese Preise im Gesamtwert von 1.000 Euro wurden dank der Unterstützung der Whow GmbH möglich, die damit die diesjährige Idee fördern möchte, diejenigen zu ehren, die Mensch und Tier wieder zusammen gebracht haben.
„Wir freuen uns, mit der Goldenen Pfote 2017 den Tierschutz in Deutschland zu fördern und TASSO bei seinen Aufgaben zu unterstützen.
Mit der Rückvermittlung vermisster Tiere leistet TASSO einen wichtigen Beitrag für die Beziehung zwischen Mensch und Tier“, sagt Patrick Stasek, Director Monetization der Whow Games GmbH.
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Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 13.07.2017
Der Personaler im Backofen – TASSO präsentiert neuen Kampagnen-Film
Seit vielen Jahren warnt TASSO mit der Kampagne „Hund im Backofen“ davor, Hunde an warmen Tagen im Auto zurückzulassen.
Wir sprechen von schnell steigenden Temperaturen, erklären, dass Hunde ihren Wärmehaushalt nur durch das Hecheln regulieren können und geben Tipps, wie im Auto zurückgelassenen Hunden geholfen werden kann, wenn sie befreit wurden.
Aber wie genau fühlt es sich eigentlich an, im heißen Auto alleine darauf zu warten, dass der Fahrer wiederkommt und die Klimaanlage endlich wieder kühlt? Das wollten wir genau wissen und haben daher unseren Personalleiter Dennis Schiffer zu einem Experiment überredet.
Wir haben ihn kurzerhand an einem noch gar nicht so warmen Tag eine Zeitlang im Auto zurückgelassen.
Begleitet von unserer Kamera erlebte Dennis mehr als unangenehme Minuten im „Backofen“.
Ergänzt haben wir dieses filmische Experiment durch die Expertenmeinung der für TASSO tätigen Tierärztin Dr. Anette Fach.
Daraus entstanden ist der TASSO-„Hund im Backofen“-Film, den wir Ihnen heute präsentieren möchten.
Klicken Sie rein und begleiten Sie Dennis Schiffer sowie einen Schokoladenosterhasen auf ihrem Leidensweg im heißen Auto.
Soviel sei vorab schon mal verraten:
Unser Personalleiter hat das Projekt besser überstanden als das letzte Überbleibsel aus unserem Osterkörbchen.
Den Film finden Sie hier: www.tasso.net/hund-im-backofen
© Copyright TASSO e.V.
Der Personaler im Backofen – TASSO präsentiert neuen Kampagnen-Film
Seit vielen Jahren warnt TASSO mit der Kampagne „Hund im Backofen“ davor, Hunde an warmen Tagen im Auto zurückzulassen.
Wir sprechen von schnell steigenden Temperaturen, erklären, dass Hunde ihren Wärmehaushalt nur durch das Hecheln regulieren können und geben Tipps, wie im Auto zurückgelassenen Hunden geholfen werden kann, wenn sie befreit wurden.
Aber wie genau fühlt es sich eigentlich an, im heißen Auto alleine darauf zu warten, dass der Fahrer wiederkommt und die Klimaanlage endlich wieder kühlt? Das wollten wir genau wissen und haben daher unseren Personalleiter Dennis Schiffer zu einem Experiment überredet.
Wir haben ihn kurzerhand an einem noch gar nicht so warmen Tag eine Zeitlang im Auto zurückgelassen.
Begleitet von unserer Kamera erlebte Dennis mehr als unangenehme Minuten im „Backofen“.
Ergänzt haben wir dieses filmische Experiment durch die Expertenmeinung der für TASSO tätigen Tierärztin Dr. Anette Fach.
Daraus entstanden ist der TASSO-„Hund im Backofen“-Film, den wir Ihnen heute präsentieren möchten.
Klicken Sie rein und begleiten Sie Dennis Schiffer sowie einen Schokoladenosterhasen auf ihrem Leidensweg im heißen Auto.
Soviel sei vorab schon mal verraten:
Unser Personalleiter hat das Projekt besser überstanden als das letzte Überbleibsel aus unserem Osterkörbchen.
Den Film finden Sie hier: www.tasso.net/hund-im-backofen
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Re: TASSO-Newsletter Aktuell/Pressemitteilungen
TASSO-Newsletter vom 27.07.2017
Was tun bei einem Insektenstich?
Plötzliches Aufjaulen, fluchtartiges Davonlaufen.
Erst nach einigen Metern kommt Pepe wieder zum Stehen.
Die Rute ängstlich zwischen die Beine geklemmt, dreht sich der junge Hund aufgeregt im Kreis, versucht an seinen Rücken heranzukommen und schaut hilfesuchend zu Herrchen.
Viele Hundehalter kennen diese Situation.
Aber auch Katzenhaltern dürfte das schmerzhafte Aufjaulen ihres Tieres nach einem Insektenstich nicht fremd sein.
Gerade im Hochsommer werden unsere tierischen Begleiter immer wieder von Wespen, Bienen und Co. gestochen.
Doch was sollten wir als Halter tun?
Wie können wir helfen?
Wann sollte es zum Tierarzt gehen?
„Grundsätzlich ist nach einem Stich nicht sofort ein Tierarztbesuch notwendig“, sagt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Bettina Schmidt.
„In der Regel reicht es, das Tier zu beruhigen, zu prüfen, ob der Stachel noch in der Haut steckt und diesen gegebenenfalls vorsichtig zu entfernen. Anschließend kann die Stelle mit einer kalten Kompresse oder mit Eiswürfeln gekühlt werden“, rät die Tierärztin.
In den folgenden Tagen sollten die Halter ein Auge auf die Stelle haben, denn wenn die Vierbeiner vermehrt daran lecken oder kratzen, könnte sich der Stich entzünden. Innerhalb weniger Tage ist die unangenehme Zeit dann meist ausgestanden.
Anders sieht es aus, wenn das Tier Kreislaufprobleme hat, blasse Schleimhäute, erschöpft ist oder sich erbricht.
„Diese Symptome weisen darauf hin, dass eine allergische Reaktion vorliegt.
In diesem Fall sollte schnellstmöglich ein Tierarzt aufgesucht werden.
Ebenso wenn das Tier ins Maul oder in den Hals gestochen wurde.
Durch die Schwellung kann dann Atemnot auftreten“, sagt Dr. Bettina Schmidt.
Vor allem Katzenhalter sind natürlich nicht immer dabei, wenn ihre Samtpfote gestochen wird.
Ist das Tier plötzlich unruhig, leckt oder kratzt es sich an einer bestimmten Stelle? #
Zeigt es Schmerzen bei Berührungen oder sind Schwellungen aufgetreten?
Dann könnte es sein, dass der Vierbeiner mit den Folgen eines fiesen Stiches zu kämpfen hat.
TASSO-Tipp:
Häufig von Insekten verletzt werden vor allem junge und übermütige Hunde.
Um das Risiko zu minimieren, sollten Tierhalter ihren Hunden von klein auf untersagen, nach Fliegen zu jagen.
Denn der Hund unterscheidet nicht, ob er eine Fliege oder eine Wespe schnappt.
Im Zweifel kann das schlimm ausgehen.
© Copyright TASSO e.V.
Was tun bei einem Insektenstich?
Plötzliches Aufjaulen, fluchtartiges Davonlaufen.
Erst nach einigen Metern kommt Pepe wieder zum Stehen.
Die Rute ängstlich zwischen die Beine geklemmt, dreht sich der junge Hund aufgeregt im Kreis, versucht an seinen Rücken heranzukommen und schaut hilfesuchend zu Herrchen.
Viele Hundehalter kennen diese Situation.
Aber auch Katzenhaltern dürfte das schmerzhafte Aufjaulen ihres Tieres nach einem Insektenstich nicht fremd sein.
Gerade im Hochsommer werden unsere tierischen Begleiter immer wieder von Wespen, Bienen und Co. gestochen.
Doch was sollten wir als Halter tun?
Wie können wir helfen?
Wann sollte es zum Tierarzt gehen?
„Grundsätzlich ist nach einem Stich nicht sofort ein Tierarztbesuch notwendig“, sagt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Bettina Schmidt.
„In der Regel reicht es, das Tier zu beruhigen, zu prüfen, ob der Stachel noch in der Haut steckt und diesen gegebenenfalls vorsichtig zu entfernen. Anschließend kann die Stelle mit einer kalten Kompresse oder mit Eiswürfeln gekühlt werden“, rät die Tierärztin.
In den folgenden Tagen sollten die Halter ein Auge auf die Stelle haben, denn wenn die Vierbeiner vermehrt daran lecken oder kratzen, könnte sich der Stich entzünden. Innerhalb weniger Tage ist die unangenehme Zeit dann meist ausgestanden.
Anders sieht es aus, wenn das Tier Kreislaufprobleme hat, blasse Schleimhäute, erschöpft ist oder sich erbricht.
„Diese Symptome weisen darauf hin, dass eine allergische Reaktion vorliegt.
In diesem Fall sollte schnellstmöglich ein Tierarzt aufgesucht werden.
Ebenso wenn das Tier ins Maul oder in den Hals gestochen wurde.
Durch die Schwellung kann dann Atemnot auftreten“, sagt Dr. Bettina Schmidt.
Vor allem Katzenhalter sind natürlich nicht immer dabei, wenn ihre Samtpfote gestochen wird.
Ist das Tier plötzlich unruhig, leckt oder kratzt es sich an einer bestimmten Stelle? #
Zeigt es Schmerzen bei Berührungen oder sind Schwellungen aufgetreten?
Dann könnte es sein, dass der Vierbeiner mit den Folgen eines fiesen Stiches zu kämpfen hat.
TASSO-Tipp:
Häufig von Insekten verletzt werden vor allem junge und übermütige Hunde.
Um das Risiko zu minimieren, sollten Tierhalter ihren Hunden von klein auf untersagen, nach Fliegen zu jagen.
Denn der Hund unterscheidet nicht, ob er eine Fliege oder eine Wespe schnappt.
Im Zweifel kann das schlimm ausgehen.
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