kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
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Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
Geb die Hoffnung nicht auf. Bei Buggi gibt es momentan auch keinen Fortschritt zu beobachten.
Der Tierarzt war doch recht positiv überrascht das er sein Schmerzgefühl wieder hat und seinen Schwanz auch wieder komplett bewegen kann.
Er meinte nur wir brauchen jetzt viel Geduld.
Ein Kumpel ist Physiotherapeut und gab mir mehr Hoffnung aufgrund seine Quetschung/Prellung und Schwellung ist die Nervenbahn verengt sodass nur die nötigsten Impulse momentan weiter gegeben werden. Mit der Zeit sollte sich das erholen da er sein Bein ja wegziehen kann also besteht Hoffnung auf relative Genesung.
Ich drückte dir die Daumen gibt nicht auf!!
Der Tierarzt war doch recht positiv überrascht das er sein Schmerzgefühl wieder hat und seinen Schwanz auch wieder komplett bewegen kann.
Er meinte nur wir brauchen jetzt viel Geduld.
Ein Kumpel ist Physiotherapeut und gab mir mehr Hoffnung aufgrund seine Quetschung/Prellung und Schwellung ist die Nervenbahn verengt sodass nur die nötigsten Impulse momentan weiter gegeben werden. Mit der Zeit sollte sich das erholen da er sein Bein ja wegziehen kann also besteht Hoffnung auf relative Genesung.
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- SONJA
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Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
mor, hast Du eine Tierklinik bei Dir in der Nähe?
Oft sind "landläufige" Tierärzte ein wenig überfordert und gerade am Anfang sollte man sich da in Fachhände begeben...
Ich drücke Deine Kater fest die Daumen und auch Deinem Kater, netti, natürlich weiterhin.
liebe Grüße,
Sonja
Oft sind "landläufige" Tierärzte ein wenig überfordert und gerade am Anfang sollte man sich da in Fachhände begeben...
Ich drücke Deine Kater fest die Daumen und auch Deinem Kater, netti, natürlich weiterhin.
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Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
Hallo Netti, hallo mor, und erst mal herzlich Willkommen hier im Forum, auch wenn euch ein alles andere als schöner Grund hergeführt hat.
Ich weiß nicht, ob ihr schon die Zeit hattet, die ganzen 30 Seiten dieses Threads zu lesen. Macht es, denn so werdet ihr feststellen, dass eure beiden Katerchen gute Chancen haben, mit einem blauen Auge aus der Sache herauszukommen. Die Blasen- und Darmfunktionen funktionieren, sie können den Schwanz bewegen und haben Empfindungen in den Beinen und mor's Kater kann sogar laufen.
mor, dass dein Kater nichts hat, stimmt so nicht. Er hat übelste Schmerzen, darum verkriecht er sich und liegt fast nur herum. Das muss nicht sein! Klar soll er sich bewegen, aber in Maßen und es sollte ihn nicht jedes Mal fast zerreißen vor Schmerzen. Das lässt sich mit einer gut dosierten Schmerzmedikation gut in den Griff bekommen. Vielleicht ist es wirklich besser, wenn ihr noch mal eine Tierklinik aufsucht oder eine Praxis, die schon Erfahrungen mit dem Kippfenstersyndrom hat. Dort kann man dir sicher auch ein paar therapeutische Übungen zeigen, die du mit ihm machen kannst.
Ich wünsche euren beiden Katerchen alles Gute und dass es stetig bergauf geht Bitte haltet uns auf dem Laufenden!
Ich weiß nicht, ob ihr schon die Zeit hattet, die ganzen 30 Seiten dieses Threads zu lesen. Macht es, denn so werdet ihr feststellen, dass eure beiden Katerchen gute Chancen haben, mit einem blauen Auge aus der Sache herauszukommen. Die Blasen- und Darmfunktionen funktionieren, sie können den Schwanz bewegen und haben Empfindungen in den Beinen und mor's Kater kann sogar laufen.
Das ist eine sehr anschauliche Erklärung und bis so eine Schwellung weg ist, bzw. sich die gequetschten Nerven regeneriert haben, das braucht seine Zeit. Mal einige Tage, mal einige Wochen...Netti hat geschrieben:Ein Kumpel ist Physiotherapeut und gab mir mehr Hoffnung aufgrund seine Quetschung/Prellung und Schwellung ist die Nervenbahn verengt sodass nur die nötigsten Impulse momentan weiter gegeben werden.
mor, dass dein Kater nichts hat, stimmt so nicht. Er hat übelste Schmerzen, darum verkriecht er sich und liegt fast nur herum. Das muss nicht sein! Klar soll er sich bewegen, aber in Maßen und es sollte ihn nicht jedes Mal fast zerreißen vor Schmerzen. Das lässt sich mit einer gut dosierten Schmerzmedikation gut in den Griff bekommen. Vielleicht ist es wirklich besser, wenn ihr noch mal eine Tierklinik aufsucht oder eine Praxis, die schon Erfahrungen mit dem Kippfenstersyndrom hat. Dort kann man dir sicher auch ein paar therapeutische Übungen zeigen, die du mit ihm machen kannst.
Ich wünsche euren beiden Katerchen alles Gute und dass es stetig bergauf geht Bitte haltet uns auf dem Laufenden!
Liebe Grüße
Dagmar
Dagmar
Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
Huhu,
also ja Fortschritte zumindest die großen lassen auf sich warten.Nun ja mittlerweile findet mein dicker das Fahrrad fahren gar nicht mehr so toll...Zieht mittlerweile seine Beine weg das Linke mehr als das Rechte aber immerhin beide
Und ja nun werd ich Donnerstag mal meine TA fragen ob ich langsam mit Strom anfangen kann. An seinem Po ist nicht mal mehr Muskel zu spüren und so langsam glaub ich auch der Dicke freut sich über die extreme Pflege das er es ein wenig hinauszögert mit der Heilung.
Ich bin guter Dinge und Informiere euch sobald es neue Fortschritte gibt.
Grüße von
Netti- Dosi
Buggi - der unglücksrabe
Uschi- die kleine Motivationshilfe für Buggi , die ihn immer wieder beim Saubermachen hilft
Yari- die Prinzessin die momentan nicht glücklich ist das Buggi so viel Aufmerksamkeit hat
also ja Fortschritte zumindest die großen lassen auf sich warten.Nun ja mittlerweile findet mein dicker das Fahrrad fahren gar nicht mehr so toll...Zieht mittlerweile seine Beine weg das Linke mehr als das Rechte aber immerhin beide
Und ja nun werd ich Donnerstag mal meine TA fragen ob ich langsam mit Strom anfangen kann. An seinem Po ist nicht mal mehr Muskel zu spüren und so langsam glaub ich auch der Dicke freut sich über die extreme Pflege das er es ein wenig hinauszögert mit der Heilung.
Ich bin guter Dinge und Informiere euch sobald es neue Fortschritte gibt.
Grüße von
Netti- Dosi
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Uschi- die kleine Motivationshilfe für Buggi , die ihn immer wieder beim Saubermachen hilft
Yari- die Prinzessin die momentan nicht glücklich ist das Buggi so viel Aufmerksamkeit hat
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Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
Es ist doch toll, dass er das überhaupt kannNetti hat geschrieben:Zieht mittlerweile seine Beine weg das Linke mehr als das Rechte aber immerhin beide
Das glaube ich nicht Es ist ja gerade mal 9 Tage her.Netti hat geschrieben:und so langsam glaub ich auch der Dicke freut sich über die extreme Pflege das er es ein wenig hinauszögert mit der Heilung.
mor, gibt es bei euch was neues? Wie geht es deinem Katerchen?
Ich drücke euch weiterhin fest die Daumen
Liebe Grüße
Dagmar
Dagmar
Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
Hallo ihr Lieben (:
Auch ich habe mich wegen des Kippfenster-Unfalls meines 5-jährigen Katers hier angemeldet. Mit meiner Familie war ich bis gestern im Urlaub, während dieser Zeit kümmerte sich mein Vater um die Haustiere. Als er am Donnerstag zum Füttern der Katze zu uns kam, fand er sie im gekippten Fenster feststeckend vor, befreite sie vorsichtig und kümmerte sich fortan intensiv um das Tier. Er befragte Nachbarn, ob sie irgendetwas mitgekriegt hätten, um den Zeitpunkt des Unfalls zu bestimmen und bekam die Information, dass eine Nachbarin den Kater seit etwa einer halben Stunde laut maunzen gehört hatte. Er war auch sofort mit dem Tier beim Tierarzt seiner Katze (kannte den unseres Tigers nicht) und dieser hat gemeint, wir sollen 7-10 Tage abwarten, ob sich etwas bessert, ansonsten erst nach Ablauf dieser Zeit in die nächstliegende Klinik fahren. Da hier aber die meisten sofort mit ihrem Tier in die Klinik sind, wundert mich diese Empfehlung etwas.
Tatsächlich scheint der Zustand meiner Katze nicht sonderlich schlimm zu sein, im Vergleich zu dem, was ich bisher so in diesem Thread und anderen Foren gelesen habe. Chester humpelt sehr stark, kommt aber alleine zur Toilette, seinem Fressnapf und Schlafplatz. Er kann sein linkes Hinterbein einigermaßen bewegen, aber sobald er es belastet, knickt es unter ihm weg und er hält sich wackelnd auf drei Pfoten. Er frisst etwas weniger als sonst, benutzt aber oft seine Toilette und hat auch, bis auf das Zuscharren, keine Probleme dabei. Er ist ein totaler Stromer und versucht trotz seines Beines immer wieder, auf die Fensterbank zu gelangen, von der aus ich ihn ansonsten immer ins Freie entlasse. Es tut mir so weh, ihn einsperren zu müssen. Und der Gedanke, dass es um seinen Hinterlauf weiterhin so schlecht bestellt bleiben könnte, ohne, dass sich eine Besserung zeigt, macht mir große Angst. Wenn er nicht mehr springen und ordentlich laufen kann... Wenn er reden könnte, würde mein Kämpfer bestimmt sagen, dass er lieber stürbe, als so zu leben.
Was mich auch gewundert hat, ist, dass der Tierarzt gesagt haben soll, dass man meinen Kater teuer operieren lassen könnte, damit keine bleibenden Schäden bleiben. Davon habe ich bisher nämlich nirgends im Zusammenhang mit dem Kippfenstersyndrom gehört. Zudem hat meine Familie eigentlich nicht das Geld dafür, und ich gehe noch zur Schule... Von einer Psychotherapeutischen Behandlung scheint der Arzt nichts gesagt zu haben, zumindest wurde das nicht an mich weitergeleitet.
Es würde mich sehr beruhigen, wenn ihr mir sicher sagen könntet, dass es tatsächlich so klingt, als ginge es ihm gut und dass mein Kater nur etwasZeit unr Ruhe braucht um sich zu erholen. Allerdings möchte ich keine beruhigenden Worte hören, wenn es doch ernster sein sollte, als gedacht. Dann muss schnell gehandelt werden, also bitte sagt es mir direkt, wenn ihr meint, dass ich auf der Stelle mit meinem Tier eine Klinik aufsuchen sollte. Und was haltet ihr von dem Erwähnen der OP?
Ich danke euch für eure Hilfe,
Parra
Auch ich habe mich wegen des Kippfenster-Unfalls meines 5-jährigen Katers hier angemeldet. Mit meiner Familie war ich bis gestern im Urlaub, während dieser Zeit kümmerte sich mein Vater um die Haustiere. Als er am Donnerstag zum Füttern der Katze zu uns kam, fand er sie im gekippten Fenster feststeckend vor, befreite sie vorsichtig und kümmerte sich fortan intensiv um das Tier. Er befragte Nachbarn, ob sie irgendetwas mitgekriegt hätten, um den Zeitpunkt des Unfalls zu bestimmen und bekam die Information, dass eine Nachbarin den Kater seit etwa einer halben Stunde laut maunzen gehört hatte. Er war auch sofort mit dem Tier beim Tierarzt seiner Katze (kannte den unseres Tigers nicht) und dieser hat gemeint, wir sollen 7-10 Tage abwarten, ob sich etwas bessert, ansonsten erst nach Ablauf dieser Zeit in die nächstliegende Klinik fahren. Da hier aber die meisten sofort mit ihrem Tier in die Klinik sind, wundert mich diese Empfehlung etwas.
Tatsächlich scheint der Zustand meiner Katze nicht sonderlich schlimm zu sein, im Vergleich zu dem, was ich bisher so in diesem Thread und anderen Foren gelesen habe. Chester humpelt sehr stark, kommt aber alleine zur Toilette, seinem Fressnapf und Schlafplatz. Er kann sein linkes Hinterbein einigermaßen bewegen, aber sobald er es belastet, knickt es unter ihm weg und er hält sich wackelnd auf drei Pfoten. Er frisst etwas weniger als sonst, benutzt aber oft seine Toilette und hat auch, bis auf das Zuscharren, keine Probleme dabei. Er ist ein totaler Stromer und versucht trotz seines Beines immer wieder, auf die Fensterbank zu gelangen, von der aus ich ihn ansonsten immer ins Freie entlasse. Es tut mir so weh, ihn einsperren zu müssen. Und der Gedanke, dass es um seinen Hinterlauf weiterhin so schlecht bestellt bleiben könnte, ohne, dass sich eine Besserung zeigt, macht mir große Angst. Wenn er nicht mehr springen und ordentlich laufen kann... Wenn er reden könnte, würde mein Kämpfer bestimmt sagen, dass er lieber stürbe, als so zu leben.
Was mich auch gewundert hat, ist, dass der Tierarzt gesagt haben soll, dass man meinen Kater teuer operieren lassen könnte, damit keine bleibenden Schäden bleiben. Davon habe ich bisher nämlich nirgends im Zusammenhang mit dem Kippfenstersyndrom gehört. Zudem hat meine Familie eigentlich nicht das Geld dafür, und ich gehe noch zur Schule... Von einer Psychotherapeutischen Behandlung scheint der Arzt nichts gesagt zu haben, zumindest wurde das nicht an mich weitergeleitet.
Es würde mich sehr beruhigen, wenn ihr mir sicher sagen könntet, dass es tatsächlich so klingt, als ginge es ihm gut und dass mein Kater nur etwasZeit unr Ruhe braucht um sich zu erholen. Allerdings möchte ich keine beruhigenden Worte hören, wenn es doch ernster sein sollte, als gedacht. Dann muss schnell gehandelt werden, also bitte sagt es mir direkt, wenn ihr meint, dass ich auf der Stelle mit meinem Tier eine Klinik aufsuchen sollte. Und was haltet ihr von dem Erwähnen der OP?
Ich danke euch für eure Hilfe,
Parra
- hildchen
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Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
Hallo Parra und herzlich Willkommen hier, auch wenn der Anlass kein schöner ist. #
Eine Ferndiagnose kann hier leider keiner stellen. Ich würde Chester doch recht bald Eurem TA vorstellen und ihn noch mal gründlich untersuchen und auch röntgen lassen. Er soll ihm dann auch hochdosiertes Vitamin B12 verschreiben, um die Nerven zu regenerieren.
Eine Psychotherapie wird nichts bringen, eine Physiotherapie (also Krankengymnastik) kann dagegen eine große Hilfe sein. Lass Dir Übungen zeigen, die Du mit ihm selbst zu Hause durchführen kannst.
Was die OP angeht - keine Ahnung! Das hängt von der Diagnose ab. Auch deswegen würde ich mir unbedingt bei Deinem TA eine zweite Meinung einholen.
Du sagst, Chester ist ein Kämpfer, d. h. er hängt am Leben und würde sich das sicher auch mit einem Hinkebein nicht nehmen lassen. Er würde höchstwahrscheinlich schnell lernen, damit umzugehen, Du glaubst gar nicht, wie Katzen es schaffen, sogar auf drei Beinen noch prima klarzukommen!
Aber darüber denken wir erst mal nicht nach - ich wünsche Euch, dass es wirklich nichts Schlimmes ist!
Geh mit ihm zum TA und warte damit nicht lange! Und halte uns bitte auf dem Laufenden.
Ich halte Chester die Daumen!
Eine Ferndiagnose kann hier leider keiner stellen. Ich würde Chester doch recht bald Eurem TA vorstellen und ihn noch mal gründlich untersuchen und auch röntgen lassen. Er soll ihm dann auch hochdosiertes Vitamin B12 verschreiben, um die Nerven zu regenerieren.
Eine Psychotherapie wird nichts bringen, eine Physiotherapie (also Krankengymnastik) kann dagegen eine große Hilfe sein. Lass Dir Übungen zeigen, die Du mit ihm selbst zu Hause durchführen kannst.
Was die OP angeht - keine Ahnung! Das hängt von der Diagnose ab. Auch deswegen würde ich mir unbedingt bei Deinem TA eine zweite Meinung einholen.
Du sagst, Chester ist ein Kämpfer, d. h. er hängt am Leben und würde sich das sicher auch mit einem Hinkebein nicht nehmen lassen. Er würde höchstwahrscheinlich schnell lernen, damit umzugehen, Du glaubst gar nicht, wie Katzen es schaffen, sogar auf drei Beinen noch prima klarzukommen!
Aber darüber denken wir erst mal nicht nach - ich wünsche Euch, dass es wirklich nichts Schlimmes ist!
Geh mit ihm zum TA und warte damit nicht lange! Und halte uns bitte auf dem Laufenden.
Ich halte Chester die Daumen!
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!
- Miezie Maus
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Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
Hallo Parra,
ich würde auch eine 2te Meinung einholen. Entweder in einer Klinik oder bei euren TA.
Alles Gute für euch.
ich würde auch eine 2te Meinung einholen. Entweder in einer Klinik oder bei euren TA.
Alles Gute für euch.
Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
Danke für eure schnellen Antworten.
Von dem ersten Tierarzt Besuch am Donnerstag hat Chester ein Schmerzmittel verabreicht bekommen, das ihm nun alle 24h zugeführt wird (Meloxicam-Metacam) und er wurde auch geröngt. Ein Knochenbruch bestünde nicht
Eben war ich bei unserem Tierarzt und dieser empfahl uns, so bald wie möglich die Klinik aufzusuchen. Wahrscheinlich ist das noch heute, spätestens aber am Donnerstag.
Klar, ich meinte eine Physiotherapie. Wenn ich so aufgewühlt bin und schnellstmöglichst tippe, übersehe ich oft den ein oder anderen Schusselfehler (;
Naja, das Wort "Kämpfer" meinte ich eher wörtlich. Er liebt es, sich mit den Katern der Nachbarschaft zu prügeln und hat davon schon viele Verletzungen und ein ewig eingerissenes Ohr erhalten. Mit drei gesunden Beinen könnte dieses Hobby noch um einiges gefährlicher werden. Dennoch danke ich dir für deine Worte, sie machen mir Mut (;
EDIT: Waren in der Klinik, haben die Vitamin B-Tabletten verschrieben bekommen sowie die Ansage, dass er 2-3 Monate lang im Haus bleiben soll, damit sich sein Hinterlauf wieder komplett erholen kann. Danach sollten keine Schäden bleiben, er wäre sehr gut bei dem Ganzen weggekommen, hat aber enorme Schmerzen.
Von dem ersten Tierarzt Besuch am Donnerstag hat Chester ein Schmerzmittel verabreicht bekommen, das ihm nun alle 24h zugeführt wird (Meloxicam-Metacam) und er wurde auch geröngt. Ein Knochenbruch bestünde nicht
Eben war ich bei unserem Tierarzt und dieser empfahl uns, so bald wie möglich die Klinik aufzusuchen. Wahrscheinlich ist das noch heute, spätestens aber am Donnerstag.
Klar, ich meinte eine Physiotherapie. Wenn ich so aufgewühlt bin und schnellstmöglichst tippe, übersehe ich oft den ein oder anderen Schusselfehler (;
Naja, das Wort "Kämpfer" meinte ich eher wörtlich. Er liebt es, sich mit den Katern der Nachbarschaft zu prügeln und hat davon schon viele Verletzungen und ein ewig eingerissenes Ohr erhalten. Mit drei gesunden Beinen könnte dieses Hobby noch um einiges gefährlicher werden. Dennoch danke ich dir für deine Worte, sie machen mir Mut (;
EDIT: Waren in der Klinik, haben die Vitamin B-Tabletten verschrieben bekommen sowie die Ansage, dass er 2-3 Monate lang im Haus bleiben soll, damit sich sein Hinterlauf wieder komplett erholen kann. Danach sollten keine Schäden bleiben, er wäre sehr gut bei dem Ganzen weggekommen, hat aber enorme Schmerzen.
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Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
Hallo Parra,
Das sind doch gute Nachrichten.
Vitamin B ist sehr gut. Trotz allem würde ich mal eine Physiotherapeutin aufsuchen und mir Übungen für zuhause zeigen lassen. Das würde dem "Kämpfer" sicherlich gut tun und noch ein Tick schneller helfen.
Für die Zeit der Genesung schaffe ihm viele Hilfen, dass er nicht springen muß, wie z.B. einen Stuhl ans Fensterbrett oder für die Couch einen Tritt davor.
Ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass er bald wieder ganz gesund ist.
Übrigens: Herzlich Willkommen hier im Forum.
Parra hat geschrieben:EDIT: Waren in der Klinik, haben die Vitamin B-Tabletten verschrieben bekommen sowie die Ansage, dass er 2-3 Monate lang im Haus bleiben soll, damit sich sein Hinterlauf wieder komplett erholen kann. Danach sollten keine Schäden bleiben, er wäre sehr gut bei dem Ganzen weggekommen, hat aber enorme Schmerzen.
Das sind doch gute Nachrichten.
Vitamin B ist sehr gut. Trotz allem würde ich mal eine Physiotherapeutin aufsuchen und mir Übungen für zuhause zeigen lassen. Das würde dem "Kämpfer" sicherlich gut tun und noch ein Tick schneller helfen.
Für die Zeit der Genesung schaffe ihm viele Hilfen, dass er nicht springen muß, wie z.B. einen Stuhl ans Fensterbrett oder für die Couch einen Tritt davor.
Ich drücke euch ganz doll die Daumen, dass er bald wieder ganz gesund ist.
Übrigens: Herzlich Willkommen hier im Forum.
Liebe Grüße Claudia mit Sami sowie immer in meinem Herzen: Lucky, Elli und Mogli
- hildchen
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Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
Super, dass Du mit ihm in der Klinik warst, und vor allen Dingen, dass es doch so relativ gut ausgegangen ist (wo man sonst die schrecklichsten Sachen über diese Unfälle hört!).
Und siehst Du - keine teure OP! Darüber brauchst Du Dir jetzt keine Sorgen mehr zu machen.
Eine Physiotherapeutin würde ich auch aufsuchen, zumindest damit Du von ihr die Übungen und Griffe lernen kannst, mit denen Du dem Süßen das Leben leichter machen kannst.
Und siehst Du - keine teure OP! Darüber brauchst Du Dir jetzt keine Sorgen mehr zu machen.
Eine Physiotherapeutin würde ich auch aufsuchen, zumindest damit Du von ihr die Übungen und Griffe lernen kannst, mit denen Du dem Süßen das Leben leichter machen kannst.
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- Miezie Maus
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Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
Na da habt ihr wohl wirklich Schwein gehabt. Und die 3 Monate schafft ihr mit links und natürlich mit Physiotherapie
- sabina
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Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
das ist nochmals "gut" gegangen, zum glück!!
und bitte nie mehr ein fenster auf kipp lassen
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Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen
Ohne Katzen hört meine Welt auf, sich zu drehen
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- hildchen
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Re: kippfenstersyndrom - hat jemand Erfahrung?
Und wie geht es Chester inzwischen?
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!
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