
Es gibt solche, die Einzelkatze sind und es bleiben sollten und anderen geht es besser wenn noch ein Kumpel da ist.
Zwei Beispiele:
Ich hatte früher zwei Katzen, zwei Schwestern. Aus menschlicher Sicht verstanden sie sich prima: toben, zanken, schlafen - alles machten sie zusammen. Als Snoopy dann alleine bliebt, blühte sie auf.
Kasimir, wir dachten er ist der typische Einzelkater. Mit Ninifee - das klappte garnicht (er spürte, dass sie krank war), er ließ sie links liegen bestimmt). Dann kam Angel, keine Liebe, aber Zuneigung.


Ich sehe es auch wie Kuro: erst einmal schauen wie die Medikation anschlägt. Und wenn der Gesundheitszustand stabil ist, kann man über einen Kumpel nachdenken. Die Option müsste aber immer sein, dass der neue Kumpel oder die Kumpeline zurück kann, wenn es nicht funzt. Denn anders wäre es negativer Stress, und der wäre schädlich.
Lasst Euch ein bisschen Zeit.

(Off topic: noch zwei Beiträge, dann kannst Du mit den Bilder los legen
