noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Krebs, Tumore, Geschwüre

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CrazyGipsy
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noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon CrazyGipsy » 14.01.2013 19:24

Hallo ihr Lieben,
nachdem ich jetzt ein bissel gestöbert hab im Forum, die vielen lieben Antworten gelesen hab, hab ich mich entschlossen auch zu schreiben.
(muss mich im Moment auch beschäftigen, sonst heul ich meinem Kater nur auf's Fell... *lächel* )

Mein Kater ( Senior 16 Jahre alt ) hat seit Weihnachten immer schlechter gefressen.
Komplettes Blutbild beim TA machen lassen = Alles super ( Niere, Leber, Pankreas .... alles top für sein Alter )
Da er recht stark Zahnstein hatte, haben wir uns dann zu einer "OP" entschlossen (letzten Mittwoch). Aber Zähne waren auch nicht sooo schlimm wie gedacht. (2 Zähne ausgegraben, 1 unterer Reisszahn auch weg. Leider wurde auch eine Haarriss Fraktur im Unterkiefer festgestellt, die gedrahtet wurde. Das Ende des Drahtes endet auf dem anderen unteren Reisszahn und wurde mit Kunstoff verkleidet. Er findet dies nicht toll, kann sich aber putzen und trinken, also sollte auch fressen gehen )
Festgestellt wurde beim Ultraschall auch eine Verdickung der Magenwand.

Den mitgegebenen Säureblocker (Cemi-dings) vertrug er nicht, hab ich erstmal weggelassen....
Er sollte sich erstmal nach der OP erholen. Hab ihn mit Reconvalez und Brei-Futter versorgt !
Heute dann Kontrolle beim TA und eine Appetitanregende Spritze (incl. etwas Cortison )
Als wir zu Haus waren hat er dann tatsächlich ein bissel was gefressen ( also die Zähne hindern nicht), aber das war es dann schon wieder.....

Morgen Abend hab ich nen Termin in einer Klinik für einen genaueren Ultraschall (ich vermute meine Ärtztin befürchtet Tumor o.ä. )

Ansonsten ist er "ok" drauf, will zwar im MOment nicht raus, aber verkriecht sich auch nicht.
(Kein Brechen, die ganze Zeit nicht )
Schmusen gern.... Bürsten gern ....
Alles ganz "normal" - nur latschig ( hat 400 gramm in 1,5 Wochen abgenommen ) .....

Tja, eigentlich bin ich bei meinem TA in guten Händen, aber ich musste dies alles trotzdem loswerden.....
Eine kleine Frage hätte ich auch....
Wenn morgen wirklich rauskommt das er einen Tumor hat.....
Würdet ihr ihn in seinem Alter noch operieren lassen ?
Chemo kommt für mich ( denke ich ) nicht in Frage, ich glaub das möchte ich ihm nicht antun.....

Ich weiss man kann sowas nicht für jemand anderen entscheiden, aber vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit alten Tieren und OP !?!
Ich möchte ihn auf keinen Fall auf Biegen und Brechen "behalten" ..... aber ich möchte ihm auch keine schöne Lebenszeit "klauen".....

Ach Mann, es ist SO schwer wenn die geliebten Fellnasen krank sind.......
Er hätte es so sehr verdient noch eine Weile bei uns zu sein.....

Vielen Dank schonmal für lesen
und natürlich für Antworten
glg
Pat und Coffee


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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon Katzelotte » 14.01.2013 19:33

Hallo CrazyGipsy,

herzlich Willkommen hier im Forum :s2445: , auch wenn es ein sehr sehr trauriger Anlass ist. :(

Ich habe von dem Krankheitsbild leider keine Ahnung und kann da nichts beisteuern. Doch hier gibt es viele Foris,
die so etwas - oder ähnliches - schon erlebt haben und sich bestimmt melden werden. :s1958:

CrazyGipsy hat geschrieben:Tja, eigentlich bin ich bei meinem TA in guten Händen, aber ich musste dies alles trotzdem loswerden....

Wir sind für Dich da. Du kannst Dich jederzeit hier ausquatschen. Wir sind nicht nur für die lustigen und schönen Seiten des Lebens da, sondern auch für die traurigen. Hier findest Du immer ein offenes Ohr. Bild
CrazyGipsy hat geschrieben:
Eine kleine Frage hätte ich auch....
Wenn morgen wirklich rauskommt das er einen Tumor hat.....
Würdet ihr ihn in seinem Alter noch operieren lassen ?


Ich denke, dass musst Du zusammen mit Deinem TA entscheiden. Er hat die fachliche Kompetenz. Es besteht ja auch die Möglichkeit, jederzeit eine zweite Meinung einzuholen. Was ich in solch einem Fall auch immer tun würde.

Ich drücke Euch auf jeden Fall die Daumen und wünsch Euch alles Gute. :s1958:
Liebe Grüße Claudia mit Sami sowie immer in meinem Herzen: Lucky, Elli und Mogli

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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon hildchen » 14.01.2013 19:34

Hallo Pat,
und herzlich Willkommen hier, auch wenn der Anlass traurig ist.
Das ist eine ganz ganz schwierige Frage, die ich auch nicht eindeutig beantworten kann.
So weit ich das zwischen den Zeilen lesen kann, scheint er ja keine Schmerzen zu haben, oder vielleicht doch, wenn man bedenkt, dass er nicht fressen mag.
Weißt Du, Katzen sind wahre Meister im Verbergen von Schmerzen, man bemerkt das oft erst, wenn es zu spät ist.
Auch an den Nachwirkungen einer OP Kann ein Tier lange leidein, es ist ja damit nicht "gut". (Habe selber gerade eine Riesen-OP hinter mir.)
An Deiner Stelle würde ich den Tierarzt gerade heraus fragen, was er tun würde, wenn es sein Tier wäre.
Mehr kann ich Dir dazu leider nicht sagen, aber vielleicht haben noch andere bessere Vorschläge?
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!

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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon CrazyGipsy » 14.01.2013 19:47

Hallo ihr Lieben,

Danke erstmal für euer Willkommen......
ja, leider macht man sich oft erst auf wenn irgendwas blöd läuft... *lächel*

Ich weiss natürlich das mir niemand irgendeine Entscheidung abnehmen kann... Das ist auch ok...
Aber es hilft ungemein von den Erfahrungen anderer zu lesen und einfach nur Zuspruch zu
bekommen......

Morgen Abend um diese Zeit weiss ich hoffentlich mehr....

und ja, was Katzen und das verbergen von Schmerzen angeht.....
da hast du wohl leider Recht.... menno...
Wenn sie doch bloss reden würden....
Wie oft dieser Satz wohl schon im Forum gefallen ist....

Danke und
Lg von Pat und Coffee

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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon Regina » 14.01.2013 19:59

Hallo Pat,

ich kann Dir leider auch keinen Rat geben. :(
Nun ist erst einmal Warten angesagt, bis Du den genauen Befund hast. Wie Du schreibst, vertraust Du wohl voll und ganz Deinem TA, aber wenn es um Leben und Tod geht, ist es immer ganz hilfreich, sich eventuell noch eine 2. Meinung einholen.

Ohne genaue Diagnose und vor allem Prognose ist es schwer, Dir momentan zu etwas zu raten.....

Versuche erst einmal, Dich etwas zu entspannen....(ja, ich weiß, das ist sehr schwer! :( ) und lass uns morgen wissen, was bei dem Ultraschall herausgekommen ist.

Alles Gute und Liebe für Deinen Schatz,
Regina
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.

Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"

Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.


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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon Mackica » 14.01.2013 20:02

Hallo Pat! Herzlich Willkommen bei uns, auch wenn dich kein schöner Anlass hergeführt hat. :(

Ich kann mich bzgl einer Entscheidung pro/contra OP den anderen nur anschließen. Ich würde das wohl auch mit dem Tierarzt besprechen, wie er die Chancen dann generell sieht, und in welcher Verfassung dein Kater bzgl einer Narkose ist, etc.

Ich drücke auf jeden Fall erstmal fest die Daumen für ein doch hoffentlich harmloseres Ergebnis!
Liebe Grüße von: Mirie, Thaayo, Banshee und Dosenöffnerin Alex
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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon Mozart » 14.01.2013 20:08

Liebe Pat,
solch eine Entscheidung zu treffen ist immer schwer. Ich habe hier noch einen Gedanken:
Bei uns Menschen dreht sich bei einer Tumorerkrankung immer um die Lebensverlängerung - nicht um die Lebensqualität.
Bei unseren vierbeinigen Familienmitgliedern sollte es immer um die Lebensqualität sehen, und zwar so wie ein Tier normal lebt.
Eine Katze soll nach jeder Therapie ein gutes kätzisches Leben führen dürfen. Auch dann, wenn es uns schwer fällt, das zu akzeptieren.

Damals hatten wir bei unserer Ninifee gefragt, was die Tierärzte in solch einem Fall ihrem besten Freund raten würden.
Eigentlich beantworten Tierärzte immer diese Frage ehrlich.

Aber erst einmal das Ergebnis abwarten - nicht alles ist ein bösartiger Tumor.
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

In Gedenken an Ninifee

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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon Katzelotte » 14.01.2013 20:13

Pat,

auch ich habe damals hierher gefunden, als meine Sternenkatze Elli so krank war und auch leider gehen musste.

Es ist schwierig zu entscheiden. Denn es gibt 16-jährige Katzen, die so fit sind, dass sie eine etwaige OP wegstecken würden und noch einige gute Jahre leben können. Es gibt aber auch ältere Katzen, die dies nicht mehr wegstecken würden und es dann - meiner Meinung nach - nicht gut wäre. Ich würde dann einer OP nicht zustimmen.

Bei meinem Lucky und meiner Elli war es so, dass ich mich dafür entschieden hatte, sie gehen zu lassen. Das empfand ich so, dass ich ihnen das schuldig war. Aber da gab es auch keine Aussicht auf Besserung und alles wäre nur lebensverlängernd gewesen. Damit hätte ich mir und nicht meinen Fellis einen Gefallen getan.

Aus Deinen Sätzen lese ich, wie sehr Du Coffee liebst. Daher wirst Du die richtige Entscheidung treffen. :s1958:

Aber gehe erst einmal nicht vom Schlimmsten aus. Auch wenn wir Menschen dazu neigen.
Genieße die Zeit mit Coffee, egal wie lange sie noch sein wird. Ich hoffe und drücke die Daumen, dass dies noch sehr lange sein wird. :s1958:
Liebe Grüße Claudia mit Sami sowie immer in meinem Herzen: Lucky, Elli und Mogli

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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon CrazyGipsy » 14.01.2013 20:21

DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKE

sitze hier vorm PC und heule Rotz und Wasser
aber diesmal wegen euren Antworten... *lächel*

das tut SO gut !

Ja, ich werde abwarten...
Heute ganz früh ins Bett gehen...
morgen ganz früh raus, sodaß ich den Nachmittag wieder beim meinem
Kater bin....

Drücke euch alle
und kuschele jetzt noch ne Runde.....

Glg
Pat und Coffee

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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon Räubertochter » 14.01.2013 21:05

Herzlich Willkommen Pat!
Der Anlass ist nicht schön, der Dich hierher geführt hat!
Hier haben wir immer ein offenes Ohr für Sorgen und Ängste in schwierigen Situationen.
Warte die Diagnose erstmal ab und bespreche Dich dann mit Deinem TA,
ihm Vertrauen zu können, ist schon mal die halbe Miete!
Was eine eventuelle Chemo betrifft, so kann man diese nicht mit der menschlichen vergleichen, aber Mozart hat absolut recht- die Lebesqualität von Coffee sollte immer im Mittelpunkt stehen! Nicht jeder Tumor bedeutet auch bösartig und oft kann Alternative Medizin zusammen mit Schulmedizin eine Menge erreichen!
Kuschelt schön & genießt jeden Tag zusammen!
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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon Mrs Spock » 14.01.2013 21:10

Hallo Pat, auch von mir ein herzliches Willkommen wenn auch aus einem nicht schönen Anlass.

Ich kann den anderen nur zustimmen, man muss genau abwägen.

Ich habe damals bei meinem Sternchen Pebbles keine OP machen lassen. Sie hatte einen Tumor im Unterkieferknochen, dieser hätte ihr teilweise entfernt werden müssen. Pebbles war zum Zeitpunkt der Diagnose 17 Jahre alt und hatte CNI. Diese war zwar gut im Griff aber ich wollte ihr diesen schweren Eingriff in ihren Alter einfach nicht zumuten :cry: . Ich habe sie dann genau beobachtet und einige Wochen später zeigte sie mir deutlich, dass es Zeit war Abschied zu nehmen.

Auch bei meinem Sternchen Röschen habe ich von einer lebensrettenden Operation (Schilddrüsen-OP) Abstand genommen. Er war 16 Jahre alt und ich wollte ihn dies nicht mehr zumuten. Er war immer ein sehr zartes und sensibles Tier gewesen. Letztendlich gab es Gott sei Dank noch die Option einer Radiojodtherapie die zwar 10 Tage Klinikaufenthalt bedeutete aber kein mit Schmerzen verbundener Eingriff war. So konnte mein Schatz noch über ein Jahr bei uns bleiben.

Was ich damit sagen will: Es hängt so sehr von der Krankheit und dem Allgemeinzustand des Tieres ab.

Du vertraust deinem Tierarzt und wirst sicher das Richtige für Coffee tun!

Ich drücke ganz fest die Daumen für morgen, hoffentlich ist alles nicht so schlimm wie es momentan scheint :s1958: .
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Liebe Grüße von Silke mit Opi Linus und den Sternchen Robbie, Pebbles, Röschen

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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon LaLotte » 14.01.2013 21:24

Erstmal ein herzliches Willkommen, trotz des traurigen Anlasses, der dich hergeführt hat!

Ich kann eigentlich gar nichts Neues mehr beitragen, außer, dass ich noch einmal betonen möchte, dass du deine Sorgen, Ängste und Nöte gerne hier "loswerden" kannst. Viele von uns kennen das, wenn mit den Tigern etwas nicht stimmt und man vor Sorge und Kummer nicht mehr ein noch aus weiß. Da hilft es schon, wenn man das einfach mal hier abladen kann. Und wenn dann noch eine liebe Antwort kommt, dann hilft das ungemein :D

Jetzt wünsche ich deinem Katerle erstmal gute Heilung für seinen Unterkiefer und dass er bald wieder richtig Appetit bekommt!
Für den US morgen sind die Daumen gedrückt :s1958: :s1958: :s1958:
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon Mrs Spock » 15.01.2013 18:29

Du bist wahrscheinlich mit Coffee noch beim TA - ich hoffe auf gute Neuigkeiten und drück ganz fest die Daumen!
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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon LaLotte » 15.01.2013 18:52

Die Daumen bleiben gedrückt :s1958:
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: noch keine Diagnose, aber grosse Angst

Beitragvon Katzelotte » 15.01.2013 19:26

Auch hier werden die Daumen gedrückt. :s1958:

Gib uns bitte mal ne kurze Rückmeldung. :D
Liebe Grüße Claudia mit Sami sowie immer in meinem Herzen: Lucky, Elli und Mogli



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