miracolo hat geschrieben:hallo SukraM,
Deine Antwort explodiert ja fast vor Energie.Gib mir mal ein wenig davon ab!!
Nun ja, man muss ein Schritt nach dem anderen machen. Manchmal kann man größere Schritte tun, manchmal sind es nur Trippelschritte; und ab und zu dreht man sich auch im Kreis... spätestens dann packt einen der Frust.
Ich erlebe es ja gerade Hautnah mit, wie schwierig es ist, etwas (
in dieser Region) Neues (
und durch das TV doch schon Bekanntes) umzusetzen.
Selbst bei meinen Bekannten und auch bei Tierbesitzern ernte ich oft genug ein Kopfschütteln.
Einzig diejenigen, die schon einmal eine Notsituation mit ihrem Tier erlebten, finden die Idee der Tierrettung gut.
miracolo hat geschrieben:Ja,es war ein fuerchterlicher Jahresanfang.Es fing mit einem riesigen Waldbrand an,der 10m vor dem Park durch Hubschrauber ect gestopt werden konnte.durch den starken Wind,flog etwas gluehendes in Susi Auge.trotz dreiwoechiger intensiver therapie musste das Auge entfernt werden.(Der Schuldige wurde von unserem hund gestellt,als er wegrannte)dann starb paule. Als wir bei Susi wachten,hoerten wir auf einmal lautes Ziegengeschrei.Der nachbarshund hatte sich befreit,das 2 tage alte Ziegenbaby totgeschuettelt und frass die mutter lebendig.Wir schafften es den Hund von der Ziege zu trennen,brachten sie in die klinik,wo sie dann starb.Dann starb Miracolo.... puh
Das ist leider eine Erfahrung, die jeder im Tierschutz schon machen musste. Wenn das Unglück hereinbricht, dann meistens Knüppeldick und man denkt, man sieht kein Land mehr.