Mich stört es vor allem, dass die Bildzeitung auf solche Sachen springt und Peta Wallungen macht, obwohl sie wissen, dass sie es nicht ändern können.
Vor allem Bild - ich denke, dass denen die Tiere egal sind.

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Le_Fusa hat geschrieben:malie hat geschrieben:Ich persönlich finde das insgesamt zum schreien!![]()
Ich könnte nie und nimmer irgendeinem Tier ein anderes lebendes Tier zum Fressen geben! Egal ob Maus, Ratter oder sonstwas.
Wenn Felix mit lebenden Mäusen nach Hause kam habe ich sie nach Möglichkeit gerettet.
Wieso muss man sich denn solche Tiere halten? Das werde ich woh nie verstehen!
Gestern sah ich im Freßnapf, wie jemand ein Päckchen lebende Heuschrecken oder so was kaufte. Selbst die könnte ich nicht verfüttern.
ich finds einfach nur schrecklich!
du bist vegetarierin??
dann verstehe ich dich
du bist nicht vegetarierin?
dann verstehe ichdichnicht denn dann ist du doch auch tiere di vorher gelebt haben
anwidert, ist, das der Typ die notwendige Handlung, seine Schlange zu ernähren, pervertiert, in dem er erst eine herzige, liebevolle Situation darstellt, um die Beute dann einem schrecklichen Tod entgegen zu treiben. Das er sich in der Rolle gefällt, zeigt er, in dem er sich dabei filmen lässt.der ein Katzenbaby im Nikolauskostüm erst streichelt, das Bäuchlein der Mieze küsst und dann an eine Python verfüttert bzw. die Katze immer richtig Python treibt...
sukraM hat geschrieben:
Was das Lieblingsthema der Vegetarier/Veganer angeht: Wer Probleme hat, einen Fleischfresser "artgerecht", also mit Fleisch, zu füttern, sollte sich Fische oder Kaninchen zulegen... oder nur Plüschtiere
Trudi hat geschrieben:reine wohnungskatzen können sich in der wohnung bewegen,toben und spielen![]()
sukraM hat geschrieben:Was das Lieblingsthema der Vegetarier/Veganer angeht: Wer Probleme hat, einen Fleischfresser "artgerecht", also mit Fleisch, zu füttern, sollte sich Fische oder Kaninchen zulegen... oder nur Plüschtiere
Sahmet hat geschrieben:
Und zu dem, was Trudi dargestellt hat: das ist genau das, was ich befürchtet hatte - eine Verrohung, die mit solchen Beschäftigungen einhergeht.
Reflexion - wie sie unter uns vorgenommen wird - hilft dagegen vllt. ein bißchen.
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