Auch Katzen erkranken an Aids. Doch bei Makaken und Menschen löst der Erreger FIV die Krankheit nicht aus, obwohl er ein naher Verwandter des HIV ist. US-Forscher haben Katzen nun mit einem Makaken-Gen ausgestattet, um die Tiere zu schützen. Sie hoffen auf die Entwicklung einer Gentherapie für HIV-Patienten.
Wissenschaftler haben Katzen mit einem Affen-Gen ausgestattet, dass sie möglicherweise vor der Katzen-Immunschwäche schützt. Es handelt sich dabei um eine Seuche, die Aids bei Menschen ähnelt. Auslöser ist ein Verwandter des HI-Virus, das FIV (Felines Immundefizienz-Virus).
Katzen leuchten für die Aids-Forschung
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Katzen leuchten für die Aids-Forschung
Katzen leuchten für die Aids-Forschung
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Re: Katzen leuchten für die Aids-Forschung
Oh Mann, ich drücke allen Katzen dort die Daumen, dass sie wirklich immun sind! Die Vorstellung, dass das Experiment missglückt und die infizierten Tiere an FIV erkranken, ist unerträglich.
Hoffentlich richten die Quallen- und Affengene keinen Schaden an. Daran, wie die Katzen gehalten werden, mag ich gar nicht denken...
Hoffentlich richten die Quallen- und Affengene keinen Schaden an. Daran, wie die Katzen gehalten werden, mag ich gar nicht denken...
Liebe Grüße
Dagmar
Dagmar
Re: Katzen leuchten für die Aids-Forschung
Ich halte das für Tierquälerei.
Zudem sind Tierversuche praktisch nicht auf den Menschen übertragbar.
Das aber ist der eigentliche Grund, warum diese Katzen Versuchstiere sind.
Welchen Anteil die Leuchtmarkierung an eventuellen Effekten hat, wird ja auch nicht berücksichtigt.
Zudem sind Tierversuche praktisch nicht auf den Menschen übertragbar.
Das aber ist der eigentliche Grund, warum diese Katzen Versuchstiere sind.
Welchen Anteil die Leuchtmarkierung an eventuellen Effekten hat, wird ja auch nicht berücksichtigt.
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