
Ich war mit ihr heute spontan zur TÄ. Sie war die letzten Tage ziemlich matt. Am Dienstag hat sie ein Zahn im rechten Unterkiefer verloren. Seitdem hat sie beim Schlafen ein bissle gesabbert. Ich dachte, dass sie evtl. eine Entzündung wegen dem verlorenen Zahn hat und die Untersuchung wegen ihre CNI wäre auch bald wieder fällig.
Die TÄ schaute kurz nach, tastete ihren Kiefer ab und meinte, dass es nicht gut aussieht. Der Tumor wächst nach Innen. Er ist schon ziemlich groß, Pebbles muss ihre Zunge nach links verschieben, daher auch das Sabbern. Sie hat noch ein Röntgenbild gemacht und es war mehr als deutlich


Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Schlangengiftherapie? Kann das es das Wachstum des Tumors wirklich eindämmen?
Die ersten Tränen flossen geich in der TA-Praxis. Und trotz allem erscheint mir alles noch so unwirklich. Meine Maus ist seit über 17 Jahren bei mir. Meine erste Katze. Wegen ihr bin ich gleich nach meiner Ausbildung zu Hause ausgezogen (meine Eltern wollte wegen der Katzenallergie meines Bruders verständlicherweise keine Katze). Im April 1994 bin ich in meine eigene Wohnung, im Mai zog mein Pebbelinchen ein.
Seitdem ist sie bei mir...Ich wusste, dass es irgendwann passiert. Aber das macht es nicht leichter

