
München: Rentner gesteht Tötung einer Katze - "Da bin ich halt ausgerastet"
Sie fordern lebenslange Haft oder gar die Todesstrafe: Zum Prozess um eine misshandelte und getötete Katze demonstrieren aufgebrachte Tierschützer vor dem Gerichtsgebäude. Der Besitzer der Tieres erscheint jedoch nicht zu dem Termin. Der Angeklagte gesteht indes die Tat.
Die Stimmung ist aufgeheizt - schon mehr als eine Stunde bevor der mutmaßliche "Katzenhasser" von Moosach, Ernst Bernhard K., am Donnerstag vor dem Amtsgericht München erscheinen muss. "Höchststrafe für den brutalen Tierschänder", fordern Tierschützer bei einem Demonstrationszug zum Gerichtsgebäude. "Appell an den Richter, setzen Sie ein Zeichen zum Schutz der Tiere", heißt es auf einem anderen Plakat. Eine Demonstrantin reckt das auf einem Holzkreuz montierte Bild eines schwarzen Katers in die Luft.
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Quelle: SZ