Tipps zum Zähmen von zwei jungen Damen
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- Bulli
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Tipps zum Zähmen von zwei jungen Damen
Hallo!
Wir haben seit Sonntag zwei halbwilde Miezen zur Pflege. Sie sind in einer Lagerhalle geboren und haben bis vor Kurzem dort gelebt, konnten aber nicht da bleiben. Also wurden sie eingefangen und kastriert, dann waren sie jetzt zehn Tage bei einer Bekannten, die sie schließlich an mich weitergegeben hat.
Es wäre halt schön, wenn wir sie ein bisschen an Menschen gewöhnen könnten. Wir haben sie jetzt getrennt, weil die "Mutigere" von beiden (sprich die, die sich zumindest traut, uns anzufauchen) die andere mit ihrem Gefauche immer noch mehr eingeschüchtert hat. Die haben sich nur gegenseitig mit ihrer Angst aufgeputscht.
Im Moment sitzen sie in Hasenkäfigen und trauen sich da auch gar nicht raus, selbst wenn die Türchen offen sind und niemand im Zimmer ist. Wir "streicheln" sie immer wieder mit einer langen Feder o. ä., oder ich setz' mich einfach vor die Käfige und mach' gar nichts, werde aber natürlich bei der kleinsten Bewegung angefaucht.
Ich weiß nicht, ob sie jemals sowas wie zutraulich werden, aber sie sind wohl höchstens ein 3/4 Jahr alt. Da muss es doch eine Chance geben. habt ihr noch Tipps, wie man sowas am besten an Menschen gewöhnen kann?
Wir haben seit Sonntag zwei halbwilde Miezen zur Pflege. Sie sind in einer Lagerhalle geboren und haben bis vor Kurzem dort gelebt, konnten aber nicht da bleiben. Also wurden sie eingefangen und kastriert, dann waren sie jetzt zehn Tage bei einer Bekannten, die sie schließlich an mich weitergegeben hat.
Es wäre halt schön, wenn wir sie ein bisschen an Menschen gewöhnen könnten. Wir haben sie jetzt getrennt, weil die "Mutigere" von beiden (sprich die, die sich zumindest traut, uns anzufauchen) die andere mit ihrem Gefauche immer noch mehr eingeschüchtert hat. Die haben sich nur gegenseitig mit ihrer Angst aufgeputscht.
Im Moment sitzen sie in Hasenkäfigen und trauen sich da auch gar nicht raus, selbst wenn die Türchen offen sind und niemand im Zimmer ist. Wir "streicheln" sie immer wieder mit einer langen Feder o. ä., oder ich setz' mich einfach vor die Käfige und mach' gar nichts, werde aber natürlich bei der kleinsten Bewegung angefaucht.
Ich weiß nicht, ob sie jemals sowas wie zutraulich werden, aber sie sind wohl höchstens ein 3/4 Jahr alt. Da muss es doch eine Chance geben. habt ihr noch Tipps, wie man sowas am besten an Menschen gewöhnen kann?
liebe Grüße
Claudy mit neun Tigerinnen und vier Katerlis

Claudy mit neun Tigerinnen und vier Katerlis

- camithecat
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Lies ihnen alles vor, was du in die Finger bekommst.
Blinzle sie an, wenn sie dich anfauchen, nicht wegschauen.
Und ansonsten laß das Leben im Zimmer (hast du sie oben?) "ganz normal" laufen,
damit sie merken, daß das normal ist und sie es überleben...
Ich würde sie auch nicht trennen, so wie du beschreibst wie die eine die andere "aufputscht" kann es auch
andersherum kommen, daß die "Putschkatze"
ruhiger wird durch den Einfluß der anderen.
Toi toi toi!
Blinzle sie an, wenn sie dich anfauchen, nicht wegschauen.
Und ansonsten laß das Leben im Zimmer (hast du sie oben?) "ganz normal" laufen,
damit sie merken, daß das normal ist und sie es überleben...

Ich würde sie auch nicht trennen, so wie du beschreibst wie die eine die andere "aufputscht" kann es auch
andersherum kommen, daß die "Putschkatze"

Toi toi toi!

Hallo Claudy,
gib den beiden Zeit
bedenke was sie in letzter Zeit durchmachen mussten:
Das gewohnte Umfeld verloren sie, wurden eingefangen, kamen in eine
andere Umgebung, wurden dort kastriert, kamen für 10 Tage wieder in eine
neue Umgebung (mit neuen Menschen, neuen Gerüchen, neuen Tönen) und
von dort aus zu Dir...wieder alles neu.
Wie schon geraten wurde, viel erzählen, viel zwinkern, und ansonsten einfach
Zeit lassen zum beobachten, und vor allem realisieren, dass sie „nicht morgen
schon wieder in einer anderen Umgebung sein werden.“ Sie werden die „Ge-
räusche des täglichen Lebens“ nicht kennen. Nicht bedrängen, lass sie das
Tempo bestimmen. Beobachte Du auch, finde heraus was sie an Leckerchen
mögen, dies wird eines Tages den Durchbruch bringen. Und lass sie bitte
beide doch wieder zueinander – sie sind gegenseitig momentan die einzige
Konstante in ihrem Leben.
Viel Glück!
gib den beiden Zeit

Das gewohnte Umfeld verloren sie, wurden eingefangen, kamen in eine
andere Umgebung, wurden dort kastriert, kamen für 10 Tage wieder in eine
neue Umgebung (mit neuen Menschen, neuen Gerüchen, neuen Tönen) und
von dort aus zu Dir...wieder alles neu.
Wie schon geraten wurde, viel erzählen, viel zwinkern, und ansonsten einfach
Zeit lassen zum beobachten, und vor allem realisieren, dass sie „nicht morgen
schon wieder in einer anderen Umgebung sein werden.“ Sie werden die „Ge-
räusche des täglichen Lebens“ nicht kennen. Nicht bedrängen, lass sie das
Tempo bestimmen. Beobachte Du auch, finde heraus was sie an Leckerchen
mögen, dies wird eines Tages den Durchbruch bringen. Und lass sie bitte
beide doch wieder zueinander – sie sind gegenseitig momentan die einzige
Konstante in ihrem Leben.
Viel Glück!
Bitte trenn die beiden nicht,sie geben sich gegenseitig sicherheit.Sie brauchen sich jetzt ganz besonders.
Setz sie in einen kleinen Raum und beschäftige dich viel mit ihnen.
Spielen mit der Feder ist eine gute Idee.Ich würde sie aber erst berühren wenn sie es auch zulassen.Rede viel mit ihnen.Lies ihnen vor.
Ich würde sie auch noch nicht im ganzen Haus rumlaufen lassen,das würde sie noch übervordern.
Setz sie in einen kleinen Raum und beschäftige dich viel mit ihnen.
Spielen mit der Feder ist eine gute Idee.Ich würde sie aber erst berühren wenn sie es auch zulassen.Rede viel mit ihnen.Lies ihnen vor.
Ich würde sie auch noch nicht im ganzen Haus rumlaufen lassen,das würde sie noch übervordern.
- teufelchentf
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Katzen gehören genausowenig in einen Käfig wie Hasen !!!
Trennen sollte man die beiden auch keinesfalls...die Tiere sollten nicht alleine aufwachsen wg der Sozialisierung...
Und die Tiere von einer Pflegestelle (auch wenns nett gemeint ist) in die nächste zu geben ist auch nicht förderlich um Vertrauen zu schaffen...
Wenn man sich ein neues Tier ins Haus holt (egal welches Tier und welche Rasse) braucht man viel Geduld und Zeit !
Alles andere kommt dann von selbst...
Trennen sollte man die beiden auch keinesfalls...die Tiere sollten nicht alleine aufwachsen wg der Sozialisierung...
Und die Tiere von einer Pflegestelle (auch wenns nett gemeint ist) in die nächste zu geben ist auch nicht förderlich um Vertrauen zu schaffen...
Wenn man sich ein neues Tier ins Haus holt (egal welches Tier und welche Rasse) braucht man viel Geduld und Zeit !
Alles andere kommt dann von selbst...
- Kater_Mikesch
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Ich mach das ja in gewisser Weise gerade selbst durch mit einen scheuen Kater. Ich denke du solltest sie aus schon vorher genanten Gründen nicht mehr trennen und dazu vielleicht die Hasenkäfige durch Kuschelhöhlen ersetzen. Die Katzen waren vorher scheu/wild, sie haben das Bedürfnis sich verstecken zu können, damit sie nicht dauernd angestarrt werden. Anstarren=Bedrohung. Wenn du noch keine Höhlen in den Sinne hast, tut es auch ein umgedrehter Karton in dem du 2 Türen und ein paar "Sichtschlitze" reinschneidest. Ein Deckchen rein und fertig. Da kannst du dich dan vorhocken und mit ihnen plaudern. Niemals in die Höhle reingreifen! Das ist Tabu.
LG, Marion
LG, Marion
- Bulli
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Hi!
danke für die Antworten! Heute haben sie sich aus den Käfigen raus getraut und können sich jetzt im Zimmer frei bewegen. Aber ich wollte die Käfige schon noch drin stehen lassen, besonders den einen, in dem sie schon bei meiner Bekannten waren. Der ist ja quasi auch das einzige "Vertraute" bei uns. Die Käfige sind jetzt immer offen und oben zugedeckt, so dass es ja auch sowas wie Höhlen sind.
Zusammen sind die beiden übrigens trotzdem kaum. Im Moment hockt eine im Regal (und schaut mir sogar relativ interessiert zu) und die andere war auf dem Sofa, hat sich aber verflüchtigt, als ich reingekommen bin.
Ich meine, ich kenn' so halbwilde Katzen ja zur Genüge vom Tierheim. Aber in den allermeisten Fällen sind die zusammen mit ganz "normal" zutraulichen Katzen in einem Zimmer und können sich von denen einiges abschauen. Wir hatten auch mal ein Zimmer, in dem nur fünf wilde drin waren, die sind auch nach Monaten nicht zutraulich geworden (und konnten letztendlich doch alle zusammen an einen tollen Platz vermittelt werden, wo sie einfach nur rumstreunen dürfen).
Aber bei meinen zwei ist es ja jetzt auch so, dass sie nur sich beide haben, und eine ist scheuer als die andere. Die können sich von niemandem was abschauen. Und ich trau' sie mir auch nicht mit unseren Katzen zusammenlassen, weil sie 1. nicht auf Leukose getestet sind und ich 2. auch unsere nicht so durcheinander bringen will.
@Pia: Nein, sie sind wieder unten, da wo die anderen auch waren. Die haben so schon genug fremde Eindrücke um sich rum, wenn sie jetzt noch den Hund sehen würden, würden sie wohl beide kollabieren
.
danke für die Antworten! Heute haben sie sich aus den Käfigen raus getraut und können sich jetzt im Zimmer frei bewegen. Aber ich wollte die Käfige schon noch drin stehen lassen, besonders den einen, in dem sie schon bei meiner Bekannten waren. Der ist ja quasi auch das einzige "Vertraute" bei uns. Die Käfige sind jetzt immer offen und oben zugedeckt, so dass es ja auch sowas wie Höhlen sind.
Zusammen sind die beiden übrigens trotzdem kaum. Im Moment hockt eine im Regal (und schaut mir sogar relativ interessiert zu) und die andere war auf dem Sofa, hat sich aber verflüchtigt, als ich reingekommen bin.
Ich meine, ich kenn' so halbwilde Katzen ja zur Genüge vom Tierheim. Aber in den allermeisten Fällen sind die zusammen mit ganz "normal" zutraulichen Katzen in einem Zimmer und können sich von denen einiges abschauen. Wir hatten auch mal ein Zimmer, in dem nur fünf wilde drin waren, die sind auch nach Monaten nicht zutraulich geworden (und konnten letztendlich doch alle zusammen an einen tollen Platz vermittelt werden, wo sie einfach nur rumstreunen dürfen).
Aber bei meinen zwei ist es ja jetzt auch so, dass sie nur sich beide haben, und eine ist scheuer als die andere. Die können sich von niemandem was abschauen. Und ich trau' sie mir auch nicht mit unseren Katzen zusammenlassen, weil sie 1. nicht auf Leukose getestet sind und ich 2. auch unsere nicht so durcheinander bringen will.
@Pia: Nein, sie sind wieder unten, da wo die anderen auch waren. Die haben so schon genug fremde Eindrücke um sich rum, wenn sie jetzt noch den Hund sehen würden, würden sie wohl beide kollabieren

liebe Grüße
Claudy mit neun Tigerinnen und vier Katerlis

Claudy mit neun Tigerinnen und vier Katerlis

- tessaiga
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Hallo eine frage wie sind sie denn getrennt? leben sie in verschiedenen Räumen oder so? jedenfalls find ich das trennen auch nicht gut, vor allem wenn sie sich riechen und hören können. dann ist das besonders schlimm für die zwei wenn sie wissen das da ein artgenosse ist ihn aber nicht begegnen können, auserdem sind die zwei zusammen aufgewachsen.
Am besten du verhälst dich ganz normal, rede viel mit ihnen und mach das was do normalerweiße zuhause machst, die Katzen sollen sich an ein nornmales alltagsleben gewöhnen.
Verstecke und rückzugsorde sollte es natürlcih auch geben, und bitte nicht im käfig, in einen käfig sollte eine Katze höchstens bein Tierarzttransport.
Auch wichtiíg wäre etwas "vertrautes" etwas das sie vielleicht von früher kennen was ihnen sicherheit und halt gibt, zb sind die beiden das gegenseitiig weil sie sich schon kennen, vielleicht kannst du mal in die Lagerhalle schauen ob dort was ist was den Katzen vertraut sein könnte,
vielleicht gibts ja so decken dort oder ähnliches wo die Katzen geschafen haben. wünsch dir jedenfalls viel Glück mit den beiden
und Fotos sind erwünscht
haben die zwei denn schon Namen?
Am besten du verhälst dich ganz normal, rede viel mit ihnen und mach das was do normalerweiße zuhause machst, die Katzen sollen sich an ein nornmales alltagsleben gewöhnen.
Verstecke und rückzugsorde sollte es natürlcih auch geben, und bitte nicht im käfig, in einen käfig sollte eine Katze höchstens bein Tierarzttransport.
Auch wichtiíg wäre etwas "vertrautes" etwas das sie vielleicht von früher kennen was ihnen sicherheit und halt gibt, zb sind die beiden das gegenseitiig weil sie sich schon kennen, vielleicht kannst du mal in die Lagerhalle schauen ob dort was ist was den Katzen vertraut sein könnte,
vielleicht gibts ja so decken dort oder ähnliches wo die Katzen geschafen haben. wünsch dir jedenfalls viel Glück mit den beiden

und Fotos sind erwünscht

haben die zwei denn schon Namen?
Hallo Claudy,
schade das die Mädels keinen Kontakt mit Deinen Katzen haben dürfen.
Euch beim Miteinander beobachten zu können, wie Ihr schmust und spielt,
wäre bestimmt hilfreich. Ich staune, dass die beiden nicht anlässlich der
Kastra gleich auf FiV/Leukose getestet wurden. Eigentlich wird das immer
gleich gemacht, da ein späterer Test gleich wieder Stress bedeutet.
Prima, dass eines der Mädels bereits neugierig ist, weiter so!
schade das die Mädels keinen Kontakt mit Deinen Katzen haben dürfen.
Euch beim Miteinander beobachten zu können, wie Ihr schmust und spielt,
wäre bestimmt hilfreich. Ich staune, dass die beiden nicht anlässlich der
Kastra gleich auf FiV/Leukose getestet wurden. Eigentlich wird das immer
gleich gemacht, da ein späterer Test gleich wieder Stress bedeutet.
Prima, dass eines der Mädels bereits neugierig ist, weiter so!

- Bulli
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- Registriert: 02.11.2009 20:18
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Bayern (Oberpfalz)
Hi!
Naja, sie haben so "vorläufige" Namen. Die eine heißt Eulchen, und wenn ich mal Fotos von ihnen hinkriege, dann werdet ihr sehen, warum
. Und die andere ist dann einfach das Mäuschen
.
Ich denke auch, selbst wenn sie (negativ) getestet wären, wäre es für sie und auch für unsere Katzen doch nochmal ein riesen Stress, wenn sie jetzt zusammen kämen
. Ich mag sie jetzt aber auch nicht zum TA schleppen und testen lassen, wo sie eh erst so kurz bei uns sind.
Im Moment hocken beide hinter 'm Schrank, und solange jemand im Zimmer ist, kommen sie da auch nicht vor
. Ich überlege schon, ob ich ihnen den Zugang dahin dichtmachen soll. Andere Verstecke wie Höhlen etc. können sie gern haben, aber ich finde, sie sollten von ihrem Versteck aus die Möglichkeit haben, uns zu beobachten. Wenn sie nur bibbernd hinter 'm Schrank stecken, kriegen sie ja nie mit, dass wir ihnen eigentlich gar nichts tun
.
Naja, sie haben so "vorläufige" Namen. Die eine heißt Eulchen, und wenn ich mal Fotos von ihnen hinkriege, dann werdet ihr sehen, warum


Ich denke auch, selbst wenn sie (negativ) getestet wären, wäre es für sie und auch für unsere Katzen doch nochmal ein riesen Stress, wenn sie jetzt zusammen kämen

Im Moment hocken beide hinter 'm Schrank, und solange jemand im Zimmer ist, kommen sie da auch nicht vor


liebe Grüße
Claudy mit neun Tigerinnen und vier Katerlis

Claudy mit neun Tigerinnen und vier Katerlis

Die Lücke zwischen Schrank und Wand würde ich auch dichtmachen.Sie brauchen zwar versteckmöglichkeiten aber wie du schon sagst nur solche von denen aus sie dich auch sehen können.
Das mit den Käfigen finde ich gut,lass sie ihnen stehen solange sie sie noch als sicheres Versteck brauchen.
Für die zusammenführung mit deinen hast du noch viel Zeit.Ich würde sie erstmal weiter separieren.
Später kannst du sie immer noch testen lassen und sie dann mit deinen Vergesellschaften.
Drücke die Daumen das du bald über Erfolge Berichten kannst.
Das mit den Käfigen finde ich gut,lass sie ihnen stehen solange sie sie noch als sicheres Versteck brauchen.
Für die zusammenführung mit deinen hast du noch viel Zeit.Ich würde sie erstmal weiter separieren.
Später kannst du sie immer noch testen lassen und sie dann mit deinen Vergesellschaften.
Drücke die Daumen das du bald über Erfolge Berichten kannst.
- teufelchentf
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- Registriert: 14.06.2006 17:34
- Vorname: Kaninchenraum
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- Wohnort: Baden-Württemberg
- Kontaktdaten:
Das, wenn auch gut gemeint, würde Zwang bedeuten. Die meisten Halbwilden
würden wohl eher auf das Futter verzichten. Zeeeeeeeeit! Solche Dinge brauchen
ganz viel Zeit, nichts fordern, nichts verlangen. Zeiten fest einplanen: Futter
gibt es um..., Klo säubern um...vorgelesen wird um... gedankenverloren alleine
mitten im Raum spielen um... Genau einhalten! Die Schätze werden sicherer,
wenn sie die Zeiten raushaben wann Du definitiv nicht reinkommst...später
werden sie sich trauen auch mal in einem Eckchen zu sitzen, und zu gucken –
ignorieren. Stur den festen Zeiten folgen...die Zeit der Kontaktaufnahme durch
die Katze kommt, Du brauchst Geduld
würden wohl eher auf das Futter verzichten. Zeeeeeeeeit! Solche Dinge brauchen
ganz viel Zeit, nichts fordern, nichts verlangen. Zeiten fest einplanen: Futter
gibt es um..., Klo säubern um...vorgelesen wird um... gedankenverloren alleine
mitten im Raum spielen um... Genau einhalten! Die Schätze werden sicherer,
wenn sie die Zeiten raushaben wann Du definitiv nicht reinkommst...später
werden sie sich trauen auch mal in einem Eckchen zu sitzen, und zu gucken –
ignorieren. Stur den festen Zeiten folgen...die Zeit der Kontaktaufnahme durch
die Katze kommt, Du brauchst Geduld

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