Zusammenführung klappt nicht

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chaos74
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Zusammenführung klappt nicht

Beitragvon chaos74 » 06.03.2009 00:12

Hallo ihr lieben :D
ich möchte mich kurz vorstellen, ich heisse bianca und wohne bei hamburg. zu meinem haushalt gehört mein freund, mein grosser, der auf den namen mogli hört und seit freitag letzter woche, ein kleiner schwarzer 6 monate alter teufel, den wir aus dem tierheim geholt haben. er war sehr schüchtern, aber so langsam taut er auf und ist auch sehr frech.
der grosse lebt seit 2 jahren allein, da die katzendame aggressionen nauf ihn projeziert hat und wir sie leider, nach etlichen, versuchen trennen mussten.
nur merke ich, das es meinem grossen so nicht gut ging, also musste gesellschaft her....
soweit läuft es ganz gut, ab und zu mal ein gefauche und gemecker, aber auf den kleinen losgehen tut er nicht, allerdings habe ich auch das gefühl, das er sich nicht so richtig mit ihm anfreunden möchte...eifersüchtig ist er nicht, denn wir bevorzugen den kleinen nicht mehr, als den grossen. :(
nur nimmt er es sich seit 2 tagen raus, an das wasser von dem lütten zu gehen, aber wehe der kleine geht nur in die nähe seines platzes :evil: , dann wird erstmal gefaucht....ich hatte gehofft, er würde sich mehr freuen, jemanden zu haben, da er sich allein wirklich nicht wohl fühlte, aber stattdessen hält er den kleinen eher auf distanz, dabei sucht der lütte, immer seine nähe. :roll: , wie gesagt, wir habe ihn jetzt seit einer woche.....oder machen wir etwas falsch :s2005:
vielleicht könnt ihr mir eine rat geben, ich wäre euch sehr dankbar
liebe grüsse
bianca :s2301:


edit Wonnie : Threads zusammengefügt, Titel geändert und verschoben


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Beitragvon lulu39 » 06.03.2009 07:38

Ich glaube, ich habe Deine Frage schon unter "Mehrkatzenhaushalt" beantwortet.

Es gibt keine verbindliche Aussage, wie lange eine Zusammenführung dauert. Von 1 Woche bis 1 Jahr ist alles drin.

Das sind so Fragen, die nicht pauschal beantwortet werden können.

Wie Katzen leben wollen und können unterscheidet sich oft sehr von unserern Wunschvorstellungen.

In einer Gruppe gibt es immer eine Dynamik - die sogenannte Gruppendynamik. Es ist also immer Bewegung drin und es kann auch Veränderungen geben.
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chaos74
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es wird schlimmer....

Beitragvon chaos74 » 08.03.2009 20:46

hallo ihr lieben :wink:
hatte vor ein paar tagen berichtet, das wir uns vor knapp über einer woche, einen kleinen aus dem tierheim geholt haben, die ersten zwei tage ging es gut zur sache, dann hat der grosse ihn sogar näher an ihn ran gelassen, aber die letzten zwei tage ist es extrem... :( der grosse liegt dort, wo der kleine sich vorher hingelegt hat, kriecht in die verstecke, obwohl er die vorher nicht mal kannte.
auch faucht er den kleinen an, knurrt und jault sogar und haut ohne grund einfach auch mal zu, obwohl der kleine kuscheln wollte....
das schlimme daran, ich merke auch wie ich langsam sauer werde, wie der grosse sich verhält, da er solche ablehnung schon mal erfahren hat und es besser wissen müsste..... :s2011: was soll ich nur tun, eben habe ich die beiden erstmal getrennt, weil der grosse ihn jaulend und fauchend gejagt hat.ich bin total ratlos und wirklich kurz vorm bäche flennen, denn ich habe es eigentlich doch nur gut gemeint. weiss jemand rat??????
lieben dank an euch im voraus
eure bianca :s2301:

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Beitragvon user_1310 » 08.03.2009 20:49

Da es noch immer um die gleiche "Sache" geht habe ich Deine Threads zusammengrfügt.

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Beitragvon Maja83 » 08.03.2009 21:13

Also ich würde Sie auf keinen Fall trennen.
bei mir war es auch so das Mogli den "neuen" Massimo zuerst gar nichts gemacht hat und total neugierig war.
Aber nach so 2 Wochen war er nur noch eifersüchtig! Schrecklich über Wochen nur noch geknurre sobald der Kleine den raum nur betreten hat.
Aber jetzt verstehen Sie sich super und spielen jeden Tag miteinander.
Kuscheln ist nicht drin da Mogli das mit keiner Katze mag!
Aber jetzt habe ich eine tolle 4er Gruppe daheim die gut miteinander harmonieren.
Manchmal dauert es eben länger.
Hab Geduld mit Deinen Süssen.
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Liebe Grüsse Maria mit Mogli,Massimo,Lilli und Luna


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Beitragvon Sandfloh » 08.03.2009 21:42

du mußt Geduld haben, kannst aber schlichten, bevor es brenzlig wird. Blickkontakt zwischen den beiden unterbrechen indem du einen von beiden ablenkst durch ein Spielzeug, oder zu dir rufst oder z.B. einfach aufstehst und in die Küche gehst.
Ich finde, es muss nicht sein, daß man sie mit voller wucht aufeinander prallen läßt.
Aber im Grunde müssen sie das schon unter sich ausmachen. Behandle beide gleich. Der neue gehört nun genauso dazu wie der große. Der große braucht keine Extra-liebevolle Behandlung, wenn er heulend hinter dem kleinen herrennt.
Versuch, dich normal wie möglich zu verhalten. Unterhalte dich mit deinem Freund über irgendwas belangloses, die Kater sollen nicht das Gefühl haben, daß ihr beunruhigt darüber seid, wie sie sich gerade verhalten. Daß da jetzt noch ein Kater ist, ist das normalste von der Welt... ungefähr so spannend wie ein Grashalm auf der Wiese. (ich weiss, ist schwer)
Meine beiden Kater haben sich auch schwer getan am Anfang. Ich glaube, das lag auch daran, daß der kleine (ebenfalls aus dem TH) viel zu früh von der Mama weggenommen wurde und schlecht sozialisiert war. Er hatte wenig Respekt vor meinem großen, mußte alles erst lernen. Aber schließlich haben sie sich zusammengerauft. Ich hatte die beiden nur die ersten paar Tage getrennt, der kleine war in einem Zimmer mit Gittertüre untergebracht. So konnten sie Kontakt aufnehmen. Riechen und sehen konnten sie sich ja durch die Türe.
Feliway hilft auch bei der Zusammenführung, das kriegst Du beim Tierarzt.

lg Vera
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Beitragvon Elfchen » 09.03.2009 08:35

Trennen geht gar nicht, sie müssen allein sein um ihre Positionen auszumachen und ich finde, dass es bis zu 1 Jahr dauern kann völlig falsch.
Innerhalb von 3/4 Tagen muss die Hierarchie stehen, ansonsten entsteht nur ein akzeptieren und manchmal nicht nur das.
Es ist aus meiner Sicht auch Unsinn BB oder all den Krams einzusetzen...das ist unsere Vorstellung von der Gruppe damit diese gut läuft.
Katzen machen was sie wollen und das ist auch Artgerecht.
Manchmal müssen wir uns wieder trennen wenn ein Tier sich absolut gegen uns entscheidet. So bitter das auch ist. Ich habe es fast 9 Monate versucht und die haben sich nicht so verhalten wie ich es gerne wollte.

Wenn sie nicht zueinander passen, dann wirds halt nix. Wenn wir Menschen uns nicht riechen können, meiden wir auch den Ort. Warum finden denn Ehescheidungen statt?

Das zwanghafte Zusammenführen bedeutet sehr viel Stress und der ist nicht gut für die Tiere.

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Beitragvon Regina » 09.03.2009 09:37

Liebe Bianca,

2 Wochen zusammen ist noch gar nichts, glaub es mir!

Bei uns kam auch ein junges Katerchen von 3 Monaten ins Haus! Meine Aby hat ihm die Hölle heiss gemacht und es gab nur Gefauche und Geschrei. Sie hat ihn aufgelauert und dann angefallen. Wenn es mir zu bunt wurde, habe ich sie auch mal getadelt, damit sie wusste, dass ich mit ihrem Benehmen nicht einverstanden war.

Du musst den beiden noch mehr Zeit geben und vor allem, wie Sandfloh schrieb, selbst ruhig bleiben! Bei einem Jungtier als Neuzugang wäre ich optimistisch, dass sie sich bald aneinander gewöhnen.

Bei uns waren die anfänglichen Schwierigkeiten nach 2 Monaten völlig vergessen! Unser Katerchen hatte gelernt, sich unterzuordnen und nun spielen sie sogar manchmal zusammen.

Nur Mut!

Liebe Grüsse,
Regina
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.

Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"

Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.

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Beitragvon Elfchen » 09.03.2009 10:59

Ich finde wenn man warten will, so wie wir es wollten, dann sollte es nicht länger als 4 Wochen sein. Wir dachten auch, wenn Angi erst mal groß ist, dann wehrt sie sich.
Das Ergebnis ist, die Angi ist zu einer total ängstlichen Katze herangewachsen. Vor jeden Geräusch was sie nicht kennt gerät sie in Panik und auch der Streithahn wurde ängstlich.

Es ist für das Wohl der Tiere einfach notwendig eine Entscheidung zu treffen. Meien Beiden litten darunter, so das es auch körperliche Krankheiten gab. Angi verlor das Fell über den Augen, was behandelt werden musste und Pinki hatte Kotzattaken, die behandelt werden mussten.

Nun jeder muss das für sich entscheiden...manche Katze braucht etwas länger um sich einzugewöhnen und bei anderen geht es schneller. Wir neigen aber dazu und da spreche ich von mir, unseren Willen durchzusetzen auf dem Rücken der Katzen.

Ich hätte mein Angi nach 3 Wochenzurückgeben sollen, da wäre es auch noch möglich gewesen. Aber nein mein Ego wollte sie unbedingt behalten und ich lies beide Katzen leiden. Ich machte mir vor, dass sich das eines Tages bessert, sogar noch im Januar, als Pinki verschwunden war. In den paar Tagen taute Angi auf und meine Hoffnung wuchs das alles gut wird. Es wird nichts gut wenn sie sich so lange schon bekämpfen.

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Beitragvon Moonlil » 09.03.2009 11:43

Also Fidor kam mit einem Alter von etwa 5 Wochen zu uns als Pflegekätzchen. Der kleine hat die großen angefaucht und die großen Katzen fanden ihn total uninetressant. Dann langsam entstand Interesse, aber je größer Fidor wurde desto größer wurde die Ablehnung der anderen beiden, vorallem da Fidor doch recht brutal war :roll: Er war ein richtiger Wirbelwind und eiegntlich viel zu unruhig. Meine Eltern und meine TÄ meinten, dass da nichts wird. Ich war anderer Meinung (gleiche Auffsassung wie Katrin). Eine Zusammenführung dauert seine Zeit, vorallem da meine Freigänger sind und sich nicht ständig über den Weg laufen und alles klären können. Als Fidor kastriert worden ist wurde er mit der Zeit ruhiger und auch mehr akzeptiert. Bis es gut lief ohne brutal aussehendes Kloppen, verging fast ein halbes Jahr. Mittlerweile hat er Gismo trainiert (er hat eine Kondition bekommen), die beiden sind vorallem draußen kaum zu trennen ;) Sie lieben sich zwar nicht und kuscheln zusammen, aber sie spielen zusammen und geben sich Nasenstupser ohne Ende und bei der Fütterung umschlingt Fidor immer Gismo. Tapsi hat seitdem mehr ihre Ruhe vor Gismo, wird aber ab und zu von Fidor geärgert. Ich finde, dass Tapsi seitdem Fidor und Gismo so gut auskommen immer kuschliger wird und das wird nicht am Alter liegen.

Was ich damit sagen will: Eine Zusammenführung kann super schnell gehen, aber auch ewig dauern. Ob es nun was wird oder ob man sich und den Katzen den Stress ersparen will, kannst allein nur du bestimmen.
Aber denke immer daran: Erst der ersten Katze fresse geben, dann der anderen... genauso bei Begrüßung etc.
Und noch was: Wenn Fidor manchmal Gismo abknuddeln will, haut Gismo ihm auch oft eine runter und faucht. Und weißt du was? Das ist sein gutes Recht und da brauchst du nicht sauer sein ;) Denn der große will einfach seine Ruhe und der kleine muss das eben lernen. Gib ihnen einfach Zeit.
Liebe Grüße von Tapsi, Gismo, Fidor und Melanie
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Der Hund mag wundervolle Prosa sein,
aber nur die Katze ist Poesie

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Beitragvon lulu39 » 09.03.2009 14:18

Elfchen hat geschrieben:Ich finde wenn man warten will, so wie wir es wollten, dann sollte es nicht länger als 4 Wochen sein. Wir dachten auch, wenn Angi erst mal groß ist, dann wehrt sie sich.
Das Ergebnis ist, die Angi ist zu einer total ängstlichen Katze herangewachsen. Vor jeden Geräusch was sie nicht kennt gerät sie in Panik und auch der Streithahn wurde ängstlich.

Es ist für das Wohl der Tiere einfach notwendig eine Entscheidung zu treffen. Meien Beiden litten darunter, so das es auch körperliche Krankheiten gab. Angi verlor das Fell über den Augen, was behandelt werden musste und Pinki hatte Kotzattaken, die behandelt werden mussten.

Nun jeder muss das für sich entscheiden...manche Katze braucht etwas länger um sich einzugewöhnen und bei anderen geht es schneller. Wir neigen aber dazu und da spreche ich von mir, unseren Willen durchzusetzen auf dem Rücken der Katzen.

Ich hätte mein Angi nach 3 Wochenzurückgeben sollen, da wäre es auch noch möglich gewesen. Aber nein mein Ego wollte sie unbedingt behalten und ich lies beide Katzen leiden. Ich machte mir vor, dass sich das eines Tages bessert, sogar noch im Januar, als Pinki verschwunden war. In den paar Tagen taute Angi auf und meine Hoffnung wuchs das alles gut wird. Es wird nichts gut wenn sie sich so lange schon bekämpfen.


Liebes Elfchen,

Du hast eine sehr traurige Erfahrung gemacht. Was mir auch leid tut für dich und Pinky.

Aber bitte reproduziere das jetzt nicht an die Allgemeinheit - sonst würden viel Katzen zu "Wanderpokalen" - besonders Katzen, die schon einiges hinter sich haben und nicht ins Schema passen. Für diese ist es viel grausamer, wenn sie das 5 x oder so umziehen müssen.

Solange KEIN Blut fliesst, ist fast alles möglich. BB oder Homöopathie heilen nicht die Seele, sie unterstützen nur und das ist richtig. Übrigens gibts auch pflanzliche Mittel, die Streß abbauen.

Genauso wenig kann ich sagen. Es geht IMMER - nur weil es mir 3 mal gelungen ist. Meinen Freigänger habe ich auch abgeben - unmöglich ihn glücklich zu machen.

Es ist situationsabhängig und katzenabhängig. Ein Kätzchen zu integrieren ist anders, als einen 10jährigen Kater, der nichts kennt.

Wenn 4 Wochen das Ende vom Lied wären, hätte ich jetzt eine todunglückliche Einzelkatze (Lulu und Lucy haben sich ca. 4 Monate gefetzt und Lulu war ohne Spielkameraden sehr traurig). Es gibt keine einheitlichen Regeln........

Leider..
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Beitragvon Elfchen » 09.03.2009 16:35

lulu39 hat geschrieben:
Aber bitte reproduziere das jetzt nicht an die Allgemeinheit



ich reproduziere nicht, sondern berichte von meinen Erfahrungen und meinen Erkenntnissen, so wie es jeder hier tut.
Man kann es lesen und dann Beiseite schieben, man kann sich einfach das davon rausholen was man braucht, so ist das aus meiner Sicht. Und dafür ist das Forum ja da um von seinen Erlebnissen zu berichten. Es ist nicht meine Absicht daraus ein Schema oder Raster zu machen, das wäre ja schlimm wenn alles auf mein Komando hört.

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und es geht weiter....

Beitragvon chaos74 » 16.03.2009 21:10

hallöchen ihr lieben :lol:
wollte euch nochmal für die lieben antworten danken und euch einen kurzen zwischenstand geben.
der grosse fängt an, den lütten zu putzen, aber lässt es sofort sein, wenn ihm wohl klar wird, was er gerade gemacht hat :s2007:
der kleine sucht immer wieder seine nähe und so langsam fangen sie auch an zu toben, allerdings wird der grosse dann wohl etwas übermütig, so das am ende auch schon mal von ihm wieder gefaucht wird, ansonsten schlafen sie leider nach jetzt 2 wochen noch nicht zusammen und auch wird mogli manchmal noch zickig, wenn der kleine sich irgendwo auf seinen lieblingsplatz legt :s2020:
wisst ihr wie lange sowas noch dauern kann, das sie sich näher kommen oder erwarte ich einfach zu viel???
natürlich wünsche ich mir, das die beiden irgendwann mal auch kumpels werden.....
na ja soviel erstmal wieder....ich freu mich wie immer etwas von euch zu hören...

so long
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Beitragvon Carrie » 16.03.2009 21:20

Hallo Bianca!

Leider kann dir keiner sagen wie lange das dauert, bei einigen ist nach ein paar Stunden alles super, bei einigen dauert es 2-3 Wochen, bei anderen ein halbes Jahr und in einigen Fällen klappt es nie so ganz :(

Ich finde es schon einen tollen Fortschritt wenn der große den kleinen immer mal putzt, das ist doch ein ganz gutes zeichen. Also geb die Hoffnung nicht auf, das wird schon noch, der große braucht eben die zeit und die sollte man ihm lassen.

ist einfacher gesagt als getan, ich kenn das, man wünscht sich ja auch so das alles schnell klappt und die sich einfach nur noch lieben, aber das kann alles noch kommen :D

Ich drück dir weiter die daumen und freu mich, wenn du immer mal wieder berichtest :s1958: :s1958: :s1958:
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Re: und es geht weiter....

Beitragvon Khitomer » 16.03.2009 21:40

chaos74 hat geschrieben:hallöchen ihr lieben :lol:
wollte euch nochmal für die lieben antworten danken und euch einen kurzen zwischenstand geben.
der grosse fängt an, den lütten zu putzen, aber lässt es sofort sein, wenn ihm wohl klar wird, was er gerade gemacht hat :s2007:
der kleine sucht immer wieder seine nähe und so langsam fangen sie auch an zu toben, allerdings wird der grosse dann wohl etwas übermütig, so das am ende auch schon mal von ihm wieder gefaucht wird, ansonsten schlafen sie leider nach jetzt 2 wochen noch nicht zusammen und auch wird mogli manchmal noch zickig, wenn der kleine sich irgendwo auf seinen lieblingsplatz legt :s2020:
wisst ihr wie lange sowas noch dauern kann, das sie sich näher kommen oder erwarte ich einfach zu viel???
natürlich wünsche ich mir, das die beiden irgendwann mal auch kumpels werden.....
na ja soviel erstmal wieder....ich freu mich wie immer etwas von euch zu hören...

so long
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Hallo,

du hast positive Interaktionen wie das Putzen und das Toben. Für mich heisst das, dass diese beiden zusammen eine Zukunft haben und du ihnen jetzt einfach Zeit geben musst.
Das ist das, was ich persönlich meine - man kann schon nach wenigen Tagen sehen, ob es mal was wird, eben an diesen kleinen, posituven Interaktionen. Elfchens Katzen hatten das nie.

Ob deine beiden aber jemals nebeneinander schlafen werden - das weiss niemand. Nicht alle Katzen tun das, auch wenn sie sonst sehr gut miteinander auskommen. Meine drei sind eine richtog tolle Truppe - aber sich schlafen nicht nebeneinadner. Trotze mögen sie sich und begrüssen sich zB mit Nasenstubser.

Es kann sein, dass dein Kleiner noc etwas wild ist für den Grossen und dass der Grosse sich dann zurück zieht, wenn es ihm zu bunt wird. Das war bei uns lange so, bis Rico etwas ruhiger geworden ist.

Also wart noch mals eine Woche und berichte uns weiter...
Liebe Grüsse, Khito
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