Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Krebs, Tumore, Geschwüre

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Nio
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Nio » 22.08.2011 00:16

Mann o Mann, sorry, aber ich habs erst jetzt gelesen :-(

Was sind das für Sachen ?? Zuerst Röschen und jetzt Pebbles......

Ich weiss gar nicht was ich schreiben soll, ich bin geschockt, soviel auf einmal, grad das Eine gemeistert schon das nächste....

Ich bin mir aber sicher dass ihr das irgendwie meistert und das dir Pebble zeigen wird wenn sie nicht mehr will

Ich wünsche euch dreien alles alles Gute dass es noch lange geht solange es geht ;-) Kopf hoch

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muffyotti
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon muffyotti » 22.08.2011 00:57

ach mensch,pebble nimmt doch deine medizie von dosiesmama sie will doch nur das beste und dir auch gesundheitlich helfen.sei doch ein praver katerlein. :s2431:
Puh,liebe silke der pebble macht dir es schon nicht leicht,aber habe große gedult mit ihnen.
wünsche dir trotzdem viel kraft und ausdauer.ach komm mal her und lasse dich mal lieb in die arme nehmen und drücken an mein herz.
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon vilica65 » 22.08.2011 08:05

silke....ich verstehe dich ganz gut
nein... unterkühlt tönt das nicht...du kennst dein mäuschen und du wirst wissen ob du es ihr das ganze zumuten kannst
und ich wünsche euch viel erfolg...so oder so
knuddel :kiss:
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon malie » 22.08.2011 15:01

Mrs Spock hat geschrieben:Die Probleme mit den Horvi-Tropfen sind leider,dass sie mit Alkohol sind. Ich vermische sie auf Anraten der Tierärztin ja schon mit etwas Wasser. Aber mittlerweile wird es wirklich schwierig. Pebbles verdreht ihren Kopf ganz steif zum Körper. Ein Teil der Tropfen lässt sie aus dem Maul laufen. Leider kann ich zum einen den Kiefer nicht zu stark anfassen, da ja der Tumor dort sitzt Auf der anderen Seite müsste ich wirklich richtig Kraft aufwenden um ihr Köpfchen zu drehen. Das ist mir zu riskant. Auch hat sie heute bei den 2 x Tropfengabe gespeichelt. Ob nun aus Würgereiz oder stressbedingt kann ich nicht sagen.

Das liegt an den Tropfen, das hat mir die TÄ damals gesagt. Und die schmecken soooo wiederlich, dass Felix schon davon lief, nur wenn ich das Fläschchen aufgedreht habe. Da hab ich es dann auch sein lassen.

Bei der Metacamgabe (ja auch oral über Spritze ins Mäulchen) gibt es dagegen fast keine Probleme. Das Mittelchen schmeckt ganz gut, sie schluckt es ohne Probleme. Da bin ich sehr beruhigt, dass sie wenigstens das Schmerzmittel gut nimmt.

Das ist sehr gut. Schmerzen müssen wirklich nicht sein.

Ich weiß nur eins: Der Maßstab aller Dinge wird die Lebensqualität von Pebbles sein; ich will sie nicht auf "Teufel-komm-raus" therapieren. Ich will ihr die Chance geben, die ihr die Horvi-Therapie bieten könnte.

Das ist meiner Meinung nach auch richtig so.

Das klingt jetzt vielleicht so, als wenn ich sie aufgeben würde. Und ehrlich gesagt, fühlt es sich für mich auch ein wenig so an :( . Aber ich muss auch realisieren, dass Pebbles bald 18 Jahre alt wird, CNI hat und durch den Tumor auch wenn das Wachstum (vorübergehend ?) aufgehalten werden könnte weiterhin auf Schmerzmittel angewiesen sein wird, die sich negativ auf die Nieren auswirken. Es geht hier leider nicht um Heilung und weitere schöne Jahre sondern um das Abwägen der Möglichkeiten des Machbaren. Eine Operation und dadurch Teilentfernung des Kiefers kommt nicht in Frage. Nicht bei ihrem Alter und der Nierengeschichte.

Nein, hört sich für mich nicht so an. Sondern nach jemand, der sich Gedanken um sein geliebtes Tier macht und es nicht unnötig leiden lassen will. Den Kiefer entfernen zu lassen, war auch für mich damals überhaupt keine Option. Diese Deine Entscheidung finde ich absolut richtig.
Meine Überlegungen klingen vielleicht ziemlich unterkühlt und so, als wenn ich meine Entscheidung schon gefällt habe. So ist es aber nicht. Ich bin ständig kurz vorm Losheulen. Ich spreche mit ihr, rede ihr und mir Mut zu. Das sie es uns doch bitte nicht so schwer machen soll, dass es ihr doch noch Zeit bringen könnte. Zeit zum Kuscheln, zum Röschen ärgern. Zeit um ihren Katzenpapa mit ihren Charme um die Finger zu wickeln.
Sie ist bei mir seitdem sie ein kleines Kitten war. Sie war immer bei mir, diese stolze, eigensinnige und doch so verschmuste Maus. Aber wenn sie sich weiterhin so gegen die Therapie wehrt, dann werde ich das akzeptieren.

Meine TÄ hat damals zu mir gesagt: Es gibt Katzen, die sich nicht helfen lassen wollen. Das sei leider nicht zu ändern und ich solle nicht denken, dass ich daran Schuld wäre, wenn man dann nichts machen könne.
Damals fand ich die Aussage doof - heute denke ich, dass sie Recht hatte. Und Du hast deshalb auch Recht.
Deine Überlegungen sind nicht kühl, sondern von dem Gedanken beseelt, das Richtige in diesem schweren Lebensabschnitt Deines Pebbles zu tun.

All das, was Du schreibst, kommt mir so verdammt bekannt vor. Nur leider bin ich ein solcher Gefühlsdusel, und hab dem Felix damit vielleicht keinen Gefallen getan.
Egal, was Du tust. Du tust es zum Besten für Pebbles. Er wird es merken - und Du wirst merken, wann es für ihn Quälerei wird.
Ich denke an Euch, umarme Euch und drücke Euche so die Daumen.
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon CarloKater » 22.08.2011 19:25

@Pebbles, auch von mir viel Kraft und ganz feste gedrücke Daumen!


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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon amandinchen » 23.08.2011 18:08

Ich habe das erst jetzt gelesen... Tut mir sehr leid was deine Pebbles und du durchmachen müsst. Drücke euch fest die Daumen. Ich weiss, man verzeifelt fast wenn der vierbeinige Schmuser seine Medikamente nicht nehmen will. Aber was ich gelesen habe machst du das Toll. Lasst euch nicht unterkriegen. Ich weiss was du mit Lebensqualität meinst... man kommt gar nicht darum herum sich solche Gedanken zu machen.... Daumen sind gedrückt :s1958: :s1958: :s1958:

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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Mrs Spock » 23.08.2011 20:17

Danke für eure guten Wünsche, ihr seid so lieb :s2445: .

Letztendlich haben Freund und ich gestern Abend nach einem langen Gespräch beschlossen die Horvi-Therapie abzubrechen.

Er war ja gestern zur Unterstützung beim Spritzen vorbeigekommen. Ich hatte schon alles vorbereitet. Wir haben in Ruhe Abendbrot gegessen und warteten, dass Pebbles mal aus ihrer Höhle kommt. Als sie auf den Balkon spazieren wollte bin ich nur kurz vom Sofa aufgestanden - sofort war sie wieder in der Höhle. Das ganze lief etliche Mal ab. Als ich sie einmal streicheln konnte und nur die zweite Hand nach oben bewegte, war sie sofort wieder weg. Als ich sie dann mal wieder streicheln konnte und mich ein wenig zu ihr runterbeuge, versteckte sie sich unterm Bett. Ich hab mich zu ihr gelegt und bat sie rauszukommen. Das tat sie dann auch. Sie ließ sich streicheln, ich habe sie ganz leise gebeten, dass sie doch helfen lassen soll. Sie schaute mich nur kurz an und ging wieder unters Bett :( .

Sie fühlt sich in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr wohl und geborgen. Hinter jedem Streicheln vermutet sie einen Trick ihr wieder diese ekeligen Tropfen einzuflößen. Nur wenn ich Abends im Bett lag, ließ sie sich die letzten Tage ohne Anspannung streicheln. Ansonsten hat sie sich nur zurückgezogen. Wenn ich irgendwo stand, hat sie die letzten Tage einen Bogen um mich gemacht. Auf den Arm nehmen, lässt sie sich gar nicht mehr. Dabei liebte sie es herumgetragen zu werden, hat es minutenlang genießen können.

Ich habe ihr die Sicherheit ihres Zuhause genommen. Und das alles für eine paar weitere Monate? In denen sie aber ständig Tropfen runterwürgen und gespritzt werden muss? Wenn sie es akzeptieren könnte, würde ich es versuchen. Aber meine Maus will nicht, das hat sie mir mehr als deutlich zu verstehen gegeben.

Am späten Abend saß sie auf ihren kleinen Kratzbaum auf dem Balkon. Ich hab mich vor sie gesetzt und ihr gesagt, dass sie jetzt nur noch Schmerzmittel bekommt und ich sie Ruhe lasse. Ich hab so geweint, sie ließ sich mit beiden Händen streicheln und rieb ihr Köpfchen immer wieder durch mein Gesicht. Haltet mich für übergeschnappt, aber sie hat es verstanden :cry:

Heute abend war ja die Metacm-Gabe wieder dran. Ich musste Pebbles nicht mal festhalten. Ich habe nur ihr Köpfchen ein wenig abgestützt und konnte ihr ohne Probleme die Tropfen ins Mäulchen spritzen. Vielleicht interpretiere ich zuviel hinein. Das Metacam hat ja einen angenehmen Geschmack. Aber Pebbles war stets widerwillig was Medikamentengabe angeht, die kleine Kratzbürste :wink: . Aber das Schmerzmittel lässt sie sich scheinbar sogar gerne geben. Als wenn sie weiß, "das ist gut für mich".

Ich spreche morgen bzw. Donnerstag nochmal mit meiner TÄ. Iris hatte mir Vitamin C Pulver und Schwarzkümmelöl empfohlen. Ich frage nach, ob ich Pebbles damit oder anders noch unterstützen kann. Aber ohne Zwang.

Wir machen ihr ihren Lebensabend so angenehm wie nur möglich. Und wenn es gar nicht mehr geht, dann lassen wir sie gehen. Sie hat es verdient, meine wunderschöne Katzenomi :cry: :herzen2: .
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Venezia » 23.08.2011 20:29

ach Silke, ichdrückdichmal.... :(
Tut mir so leid ....mir fehlen die Worte.

Ich finde Deine Einstellung aber gut, überhaupt nicht berechnend oder kühl.
Mit Sicherheit gibt es Tiere die sich nicht helfen lassen möchten...ich denke mal das Pebbles schon weiß warum sie "ablehnt"

Wir machen ihr ihren Lebensabend so angenehm wie nur möglich. Und wenn es gar nicht mehr geht, dann lassen wir sie gehen
.
Ja, ich denke ich würde an Deiner Stelle abenso handeln....
Nach alledem was Du erzählst ist es in Ordnung finde ich.....Pebbles weiß was ihr gut tut und alles andere möchte sie eben nicht, ich denke auch das hat sie Dir schön zu verstehen gegeben.

Wünsche Pebbles alles alles Gute und genießt Eure gemeinsame Zeit!
Liebe Grüße Iris mit ihren 8 Tigern Bild

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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon muffyotti » 23.08.2011 20:44

rede dir keinen schlechtes gewissen ein,denn du machst alles richtig auch wenn es dir schwer fällt.du möchtest ja nur pebble helfen,aber wenn er es nicht möchte,warum es bezwingen und ohne erfolg dann da stehen.gebe pebble nur die medizien die er auch freiwillig nimmt.pebble braucht kein stress, denn das ist nicht gut für ihnen und hat angst.gebe ihnen all deine liebe und zuneigung die du hast,daß ist die beste heilung die ein vierbeiner braucht.habe viel kraft und ausdauer mit pebble ,er dankt es dir auch ,pebble, lieb und samft mal knuddeln und gute besserung wünsche ich pebble noch weiterhin. :s2431:
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon hildchen » 23.08.2011 20:46

Ein weiser und sehr mitfühlender Entschluss, liebe Silke!
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!

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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon malie » 26.08.2011 13:28

Sie fühlt sich in ihrer eigenen Wohnung nicht mehr wohl und geborgen. Hinter jedem Streicheln vermutet sie einen Trick ihr wieder diese ekeligen Tropfen einzuflößen. Nur wenn ich Abends im Bett lag, ließ sie sich die letzten Tage ohne Anspannung streicheln. Ansonsten hat sie sich nur zurückgezogen. Wenn ich irgendwo stand, hat sie die letzten Tage einen Bogen um mich gemacht. Auf den Arm nehmen, lässt sie sich gar nicht mehr. Dabei liebte sie es herumgetragen zu werden, hat es minutenlang genießen können.

Ich habe ihr die Sicherheit ihres Zuhause genommen. Und das alles für eine paar weitere Monate? In denen sie aber ständig Tropfen runterwürgen und gespritzt werden muss? Wenn sie es akzeptieren könnte, würde ich es versuchen. Aber meine Maus will nicht, das hat sie mir mehr als deutlich zu verstehen gegeben.

Auch diese Entscheidung ist meiner Meinung nach richtig. Genau aus diesem Grunde habe ich die Horvi-Therapie auch abgebrochen.

Am späten Abend saß sie auf ihren kleinen Kratzbaum auf dem Balkon. Ich hab mich vor sie gesetzt und ihr gesagt, dass sie jetzt nur noch Schmerzmittel bekommt und ich sie Ruhe lasse. Ich hab so geweint, sie ließ sich mit beiden Händen streicheln und rieb ihr Köpfchen immer wieder durch mein Gesicht. Haltet mich für übergeschnappt, aber sie hat es verstanden

Jetzt muss ich wirklich weinen :cry: Es ist so traurig.

Heute abend war ja die Metacm-Gabe wieder dran. Ich musste Pebbles nicht mal festhalten. Ich habe nur ihr Köpfchen ein wenig abgestützt und konnte ihr ohne Probleme die Tropfen ins Mäulchen spritzen

Das ist schön, wenn das so gut klappt.

Wir machen ihr ihren Lebensabend so angenehm wie nur möglich. Und wenn es gar nicht mehr geht, dann lassen wir sie gehen. Sie hat es verdient, meine wunderschöne Katzenomi

Genauso haben wir es bei Felix gehalten - und er hat es uns mit seinem Vertrauen gedankt.

Es tut mir so leid, dass Du das jetzt auch durchmachen musst. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon mary1katze » 26.08.2011 14:29

Pebbles, Dir und Deiner Dosi ganz viel Kraft !!
Liebe Grüsse

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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Ronjasräubertochter » 26.08.2011 14:35

kann im moment nichts schreiben es tut mir so leid :s2024: :s2024: :s2024:
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon Regina » 26.08.2011 15:23

Liebe Silke,

ich kann Dich sehr gut verstehen!

Letztendlich kann Dir kein Mensch eine Garantie geben, dass die Horvi-Therapie tatsächlich anschlagen würde.....

Man muss einfach auch bedenken, dass leider das Leben einer Katze endlich ist. :(

Ich würde genauso handeln wie Du und Pebbles ein noch einigermassen erträgliches und vor allem schmerzfreies Leben ermöglichen, solange das geht. Und wenn dies nicht mehr möglich ist, werdet Ihr beide gemeinsam eine Entscheidung treffen können.

Ich drück Dich - es tut mir sooo leid.

Liebe Grüsse,
Regina
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Re: Meine Pebbles hat einen Tumor im Kiefer :-(

Beitragvon user_4480 » 26.08.2011 15:33

Ich verstehe dich auch so gut... :cry:



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