Hallo Ihr Lieben
Ich habe vor drei Wochen die kleine Wilma (ca. 16 Wochen) als Spielgefährten für Quinci (1 Jahr alt) geholt. Die Beiden verstehen sich wirklich super (hätte ich nie gedacht) und sind schon richtig dicke Freunde. Quinci hat die Kleine schon vom ersten Tag an geleckt und sie richtig umschwermt. Mein Partner und ich haben uns auch immer bemüht, dass der Grosse zuerst das Fressen bekommt, zuerst gestreichelt wird usw. Jezt mein "Problem": Wilma kommt jeden Abend zu uns auf das Sofa und Kuschelt. Nur Quinci mag irgendwie nicht mehr. Früher ist er jeden Abend bei mir auf der Brust eingeschlafe, aber jetzt "braucht" er meine Nähe offensichtlich nicht mehr. Was kann ich tun, damit der Grosse auch wieder bei uns sitzt und sich ab und zu flatieren lässt? Ich bin wirklich froh, dass sich die Beiden so gut verstehen, vermisse blos meinen Süssen ein wenig.....
Liebe Grüsse
Sie verstehen sich "zu gut"
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- Lilly&Paula
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Hallo Haeckse,
ich denke, das wird sich ganz von allein geben. Lilly ist im Mai zu uns gezogen. Vorher hat Paula immer bei mir im Bett geschlafen, aber sich seit dem Lilly da ist auch erstmal etwas zurückgezogen. Obwohl ich sie immer bevorzugt habe!
Inzwischen hat sich das aber wieder gelegt und Paula schläft seit zwei oder drei Wochen wieder jede Nacht bei mir... Lilly übrigens auch... wird langsam eng
ich denke, das wird sich ganz von allein geben. Lilly ist im Mai zu uns gezogen. Vorher hat Paula immer bei mir im Bett geschlafen, aber sich seit dem Lilly da ist auch erstmal etwas zurückgezogen. Obwohl ich sie immer bevorzugt habe!
Inzwischen hat sich das aber wieder gelegt und Paula schläft seit zwei oder drei Wochen wieder jede Nacht bei mir... Lilly übrigens auch... wird langsam eng

- Haeckse
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Hallo Sonja
Vielen Dank für die Antwort. Ich habe eher das Gefühl, dass er einfach kein Interesse mehr hat an uns. Er ist so vernarrt in die Kleine (und sie in ihn *g), dass wir "egal" geworden sind. Aber ich hoffe weiter, dass er sich noch erweichen lässt und sich wieder zu uns bequehmt. Ich glaube in unserem Fall sind eher wir "eifersüchtig" und nicht die Tiere *grins*
Vielen Dank für die Antwort. Ich habe eher das Gefühl, dass er einfach kein Interesse mehr hat an uns. Er ist so vernarrt in die Kleine (und sie in ihn *g), dass wir "egal" geworden sind. Aber ich hoffe weiter, dass er sich noch erweichen lässt und sich wieder zu uns bequehmt. Ich glaube in unserem Fall sind eher wir "eifersüchtig" und nicht die Tiere *grins*
- Haeckse
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Das sind wir auf jeden Fall. Wir hatten grosse Bedenken, ob alles gut gehen wird. Allerdings "wusste" ich dass von ihm keine Gefahr lauerte, er war schon immer sehr sozial und hat den Katzen der Nachbarschaft auch immer gerufen und mit ihnen spielen wollen (was nicht geht, da wir im ersten Stock wohnen). Darum haben wir uns ja auch für eine zweite Katze entschieden. Blos bei ihr waren wir uns nicht sicher....
Wie auch immer, ich bemühe mich weiter um ihn und hoffe dass er zu seiner alten Kuschelleidenschaft zurückfindet und ergöze mich bis dahin an den Spielereien die die Beiden jeweils am Abend volziehen *g
Liebe Grüsse
Wie auch immer, ich bemühe mich weiter um ihn und hoffe dass er zu seiner alten Kuschelleidenschaft zurückfindet und ergöze mich bis dahin an den Spielereien die die Beiden jeweils am Abend volziehen *g
Liebe Grüsse
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