ich habe mal eine ganz "doofe" Frage. Da ich nur Erfahrungen mit Katern habe, würde mich mal interessieren, ob es da eigentlich einen großen Unterschied gibt (außer natürlich der biologische, feine Unterschied
Unterschied Kater-Katze
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- nicobienne
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Unterschied Kater-Katze
Hallihallo,
ich habe mal eine ganz "doofe" Frage. Da ich nur Erfahrungen mit Katern habe, würde mich mal interessieren, ob es da eigentlich einen großen Unterschied gibt (außer natürlich der biologische, feine Unterschied
) Ich weiß auch, das es natürlich noch auf den Typ Katze/Kater ankommt........aber es gibt doch bestimmt Unterschiede so wie bei uns Menschen von wegen "Typisch Mann/typisch Frau" oder? Wenn ihr Lust habt, teilt mir hier doch mal eure Erfahrungen mit. Ich danke euch schonmal vorab...........
ich habe mal eine ganz "doofe" Frage. Da ich nur Erfahrungen mit Katern habe, würde mich mal interessieren, ob es da eigentlich einen großen Unterschied gibt (außer natürlich der biologische, feine Unterschied

- nicobienne
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- sabina
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katzen verhalten sich revierdominanter als kater, verteidigen ihr revier also stärker als ihre männlichen kollegen (sehr speziell fürs tierreich
).
kater gelten als sozialer, auch freigänger gehen sog. katerfreundschaften ein, treffen sich an revierschneidepunkten und "tratschen"
kater gelten als schmusiger und gemütlicher als katzen.
katzen spielen mehr objektbezogen, also alleine mit nem fellmäuschen oder so. kater spielen mehr miteinander, jagdspiele etc.
das sind natürlich nur alles tendenzen mit ausnahme des ersten und vierten punktes, die erwiesen sind. denn wie du richtig schreibst, ist ja jede katze eine einzigartige persönlichkeit und kann jeglicher tendenz widersprechen
kater gelten als sozialer, auch freigänger gehen sog. katerfreundschaften ein, treffen sich an revierschneidepunkten und "tratschen"
kater gelten als schmusiger und gemütlicher als katzen.
katzen spielen mehr objektbezogen, also alleine mit nem fellmäuschen oder so. kater spielen mehr miteinander, jagdspiele etc.
das sind natürlich nur alles tendenzen mit ausnahme des ersten und vierten punktes, die erwiesen sind. denn wie du richtig schreibst, ist ja jede katze eine einzigartige persönlichkeit und kann jeglicher tendenz widersprechen
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen
Ohne Katzen hört meine Welt auf, sich zu drehen
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user_2562
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Stimmt, das mit den Katerfreundschaften kann ich bestätigen. Denn Charly und Gino aus meiner Strasse ziehen auch öfters mal zusammen um die Häuser... Wobei Charly (1,5 Jarhe) nicht kastriert ist und Gino (11+) schon... Scheint also auch normal zu sein, das eine "solche" Freundschaft funktionieren kann. Oder gerade "deswegen", weil er ihm keine Kätzinnen ausspannen kann...??

- blaumuckel
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Hm, also verschmust sind bei uns beide. Aber der Kater ist irgendwie anhänglicher. Giuli wirkt unabhängiger, auch wenn sie uns genauso folgt in der Wohnung... Aston miaut und jammert mehr. Oft muss man ihn etwas zu seinem Glück zwingen, d.h er jammert und man muss ihn sich holen, dann schnurrt er oft auf der Schulter oder dem Schoß los. Giuli holt sicher eher, was sie braucht. Um Aston mache ich mir deswegen immer etwas mehr Sorgen....
Ist ja auch bei uns Menschen so, dass die Männer wehleidiger sind. Da wird mir ja wohl keiner widersprechen, odeeeer?!
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- camithecat
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- nicobienne
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- Teddy
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Ich habe eine Katze, die megaverschmust ist. Mehrmals am Tag muss ich "ran" ....
Bei Freigängern hat aber der Kater von vornherein ein erheblich größeres Revier, als die Katze - d.h. sie stromern natürlich auch wesentlich weiter.
Bei der Verteidigung des Reviers kann ich allerdings sagen, dass meine Katze es beinahe vehementer verteidigt, als ihr Katerfreund.
Ich habe mir mal erklären lassen, dass es damit zusammenhängt, dass sie instinktiv für Sicherheit sorgt, um ihre Jungen in Ruhe aufziehen zu können.
Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass Katzen tatsächlich "zickiger", aber auch raffinierter und ausdauernder (im Versuch des Umsetzens ihres Willens) sind und die Kater irgendwie "ruhiger".
Doch generell sehe ich es auch so: jede Fellnase ist sehr individuell.
Bei Freigängern hat aber der Kater von vornherein ein erheblich größeres Revier, als die Katze - d.h. sie stromern natürlich auch wesentlich weiter.
Bei der Verteidigung des Reviers kann ich allerdings sagen, dass meine Katze es beinahe vehementer verteidigt, als ihr Katerfreund.
Ich habe mir mal erklären lassen, dass es damit zusammenhängt, dass sie instinktiv für Sicherheit sorgt, um ihre Jungen in Ruhe aufziehen zu können.
Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass Katzen tatsächlich "zickiger", aber auch raffinierter und ausdauernder (im Versuch des Umsetzens ihres Willens) sind und die Kater irgendwie "ruhiger".
Doch generell sehe ich es auch so: jede Fellnase ist sehr individuell.
der Mensch GLAUBT die Katze zu erziehen
die Katze WEISS den Menschen zu erziehen (von mir)
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- SONJA
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Teddy hat geschrieben:Mehrmals am Tag muss ich "ran" ....
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kater deutlich anhänglicher sind.
Und auch viel sensibler, bei der kleinsten Veränderung bricht Panik aus,
im Sinne von - kommen schlechter damit zurecht.
Katzen sind robuster - was ja auch klar ist. Für die Aufzucht der Kleinen
sind hauptsächlich die Katzen zuständig - auch für die Fütterung usw.
Aber - wie Du schon schreibst - das hängt sicherlich vom Charakter des Katers / der Katze ab.
liebe Grüße,
Sonja
- mazekatze
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Ich habe die Erfahrung gemacht,daß unser Kater ( Schnurri )gerne auf Achse war.auch dierekt am Straßenrand-was ihm auch leider zum Verhängnis wurde
Speedy-unsere Weib
ist mehr in der Nähe-gar nicht Richtung Straße.
Verschmuster war unser Schnurri-daher auch der Name
Speedy-unsere Weib
Verschmuster war unser Schnurri-daher auch der Name
Viele Grüße Mazi mit Speedy
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dafür bin ich total wehleidig