In Rumänien wars eine Zeit lang so, dass Hunde z.B. Nutztiere waren und als Wach- oder Hirtehunde gehalten wurden.
Und wenn die dann alt wurden, wurden sie im Wald ausgesetzt oder schlimmeres.
Dort werden Hunde auch auf offener Straße erschlagen oder überfahren
Zwar werden auch viele dieser Hunde ins Auslande u.a. nach Deutschland gebracht, aber gleichzeitig wird vor Ort auch Aufklärungsarbeit betrieben.
Jetzt sind sie zumindest soweit, dass es in einem Teil Rumäniens (keine Ahnung, wie der Ort heißt) sogar schon verboten ist, die Hunde umzubringen.
Sie werden kastriert und zurück auf die Straße gesetzt.
Außerdem gibt es eine alt-gegen-neu-Aktion, d.h. Leute, deren Hund arbeitsuntauglich ist, weil zu alt, die können den Hund abgeben und erhalten dafür dann einen Welpen.
Ist besser, als den alten Hund im Wald auszusetzen.
Auch muss man sagen, dass die Leute zumindest in Rumänien nicht viel Geld haben und der Hund eben ein Arbeitstier ist. Und wenn er zur Arbeit nicht mehr taugt, muss er weg.
Dennoch wird Aufklärungsarbeit betrieben und sich vor allem an die nächste Generation gewandt. Was langsam auch schon erste Erfolge zeigt...