ich weiß, eigentlich ist es ein Katzen-Forum und wenn ich den Beitrag in die falsche Kategorie geschrieben habe bitte ich um Entschuldigung ...
Aber so wirklich weiß ich nicht mehr weiter. Es geht um unseren Blacky, ein Labrador-Schäferhund-Mix, jetzt 7,5 Jahre alt. Samstag Mittag fing es an, sein linkes Auge wurde total dick. Gegen Abend wurde es dann auch noch rot und die Nickhaut hat angefangen sich über das Auge zu legen. Wir sind dann zum Tierarzt; die hat keinen Gegenstand im Auge finden und hat eine antibiotische Augensalbe verschrieben (Gent-Ophtal) mit dem Hinweis, wenn es nicht besser würde sollen wir uns Sonntag Morgen melden.
Sonntag Morgen war es besser. Aber seit gestern wird es wieder schlechter, gestern Abend hat das Auge dazu auch noch ziemlich getränt. Also heute wieder zum TA (diesmal zu unserem, am Samstag waren wir unterwegs und mussten einen fremden TA nehmen).
Dort wurde ihm das Auge lokal betäubt und gründlich durchsucht. Man hat mir erklärt, dass die Augensalbe ein Breitband-Antibiotikum sei und es damit bei einer normalen Entzündung besser aussehen müsste. Aber auch nach gut einer halben Stunde Suche konnten wir keinen Fremdkörper entdecken. Dann bekam er noch Tropfen um eventuelle Verletzungen auf der Hornhaut zu finden - das Ergebnis war: nichts.
Nun hat man mir homöopathische Tropfen (Euphrasia) empfohlen, damit sich der Antibiotikum-Spiegel im Auge die nächsten Tage abbaut. Dann will man einen Abstrich machen um genau zu schauen was die Ursache ist, welche Bakterien usw. Also die Augentropfen sind natürlich nicht gegen das Antibiotikum

Ist irgendwie alles total blöd

Hatte irgendwer von euch so etwas mal? Wer kennt sich vllt. damit aus? Vielleicht war so was ja auch mal bei einer Katze?
Ich hab mal ein paar Bilder gemacht, ich glaub man sieht es ganz gut ...



Danke schon mal für eure Mühe
