Ist es wirklich Epilepsie? (Achtung lang!)

Zahnerkrankungen, Maul, Ohren, Augen, Gehirn- und Nervensystem (z.B. Anfallsleiden)

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Ninchen
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Ist es wirklich Epilepsie? (Achtung lang!)

Beitragvon Ninchen » 08.03.2006 12:05

Hallo liebe Foris,

ich bin neu hier und habe ein großes Problem mit meiner Süssen.
Vielleicht kann mir ja jemand helfen?

Am Donnerstag letzte Woche fing alles an. Mir ist aufgefallen das Smilla ziemlich viel und oft gejammert hat, weiter war aber nichts.
Donnerstag Nacht hat sie mir dann ins Bett gepieselt, was sie noch nie gemacht hat. Sonst war in dieser Nacht nichts weiter auffällig.

Am Freitag hab ich überall Tröpfchen-Spuren und Pfützen gefunden und machte mir Sorgen. Mittags sind wir dann gleich zum TA gegangen.

Meine TÄ dachte an Blasenentzündung, und hat mir Antibiotika mitgegeben.
Aber keine Besserung.

Am Samstag ist mir aufgefallen das Smilla speichelt und in ihrem Urin sitzen bleibt, sie ist seit Donnerstag auch nicht mehr aufs Katzenklo gegangen, sondern hat alles in der Wohnung verteilt.
Bin dann am Samstag wieder zum TA. Sie hat ein kleines Blutbild erstellt und geröntgt.

Die Leukos waren erhöht (Entzündung) und der Zuckerspiegel war etwas hoch. Auf dem Röntgenbild waren keine Auffälligkeiten zu sehen. Sie gab
mir ein anderes Antibitokum mit und meinte das auf jeden Fall eine Besserung kommen müsste.

Am Sonntag Nachmittag dann der Schock, Smilla hatte sich auf dem Tisch sitzend eingenässt und ich nehme an, sie ist erschrocken, als ich hinging um alles aufzuwischen. Sie ist vom Tisch gesprungen und hatte einen heftigen Krampfanfall, sie ist gar nicht richtig gelaufen und hat schreckliche Laute von sich gegeben. Nach schrecklichen 2-3 Minuten war alles vorbei. Keine halbe Stunde später dasselbe.

Bin dann direkt wieder zur TÄ. Dort hatte Sie auf dem Behandlungstisch einen "kleinen" Anfall, Zucken, Ohren nach Hinten, Augen riesengroß, viel Speicheln und urinieren.

Darauf hin gab Sie ihr Valium und eine Luminette. Sie hat sie über Nacht dabehalten und gesagt sie würde noch ein großes Blutbild erstellen lassen.

Gestern hab ich meine Maus dann besucht und bin wahnsinnig erschrocken als ich sie sah. Sie saß total apathisch in dem Käfig, die Pfoten waren vom Speichel verklebt und eingenässt hatte sie sich auch gerade wieder.
Sie hat den ganzen Tag über immer wieder "kleine Anfälle" gehabt.
Die TÄ hat sie eine weitere Nacht zur Beobachtung dabehalten.

Gestern war ich wieder dort. Im Zeitraum von 1 Stunde hatte sie wieder 2 kleine Anfälle. Die TÄ hatte heute auch die Blutergebnisse.

Und jetzt kommt das Große Fragezeichen!

Die Werte sind soweit alle in Ordnung, bis auf eben die Leukos und ein Wert der die Muskelentzüme misst. Bei einer gesunden Katze ist der Wert bei
ca. 400, bei einer Epi-Katze ca. bei 1000 und meine Mieze hat einen
Wert von 70.000!!! Meine TÄ hat noch nie einen so hohen Wert bei einer Katze gehabt und wußte auch keinen Rat.
Sie hat jetzt noch einen Toxoplasmose Test angefordert, aber das kann ich mir so überhaupt nicht vorstellen, weil Smilla 1. kein rohes Fleisch bekommt, und auch noch nie bekommen hat und 2. auch Wohnungskatze ist.

Ich weiß nicht mehr weiter!
Seit gestern Abend ist sie wieder bei mir zu Hause und seit dem Besuch bei der TÄ führe ich Buch. Sie hatte seit 16.45 bis 22.30 ganze 10 Anfälle,
immer mit Speicheln, großen Augen, und nicht immer mit urinieren. Danach miaut sie immer 3-4 Mal und dann ist wieder alles normal.
Diese "kleinen" Anfälle, dauern höchstens 30 Sekunden.

Ich soll am Donnerstag nochmal hin, da sind dann die Toxoplasmose-Ergebnisse da.

Bis auf weiteres bekommt Sie Morgens und Abends je 1 Baytril (Antibiotika),sowie Morgens 1 Luminette und Abends 1/2.
Und zusätlich noch Decortin 5 (Cortison) Morgens und Abends je 1/4

Bis jetzt hatte Sie noch nie irgendwas, sie war nie Krank, immer Topfit und auf einen Schlag sowas... :cry:

Was mich halt sehr stark beunruigt ist die Häufigkeit der Anfälle, ist das immer so, bis die Luminetten endlich wirken?

Bitte bitte helft mir, ich kann seit Tagen nicht mehr ruhig schlafen und könnte den ganzen Tag heulen.

Sorry das der Beitrag so lange geworden ist.

Vielen Dank schonmal
Nina
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Beitragvon xeno » 08.03.2006 12:18

Oh je, Ihr Armen, fühlt Euch mal ganz dolle gedrückt.

Das klingt alles nicht so toll, einen Rat dazu wüßte ich auch nicht.
Klingt schon sehr nach epileptischen Anfällen, hatte das bei einem meiner Kater auch mal, ausgelöst allerdings nur durch ein lautes Geräusch.
Die Häufigkeit wie bei Deiner Katze war nicht gegeben und wir hatten es schnell wieder im Griff.

Eine Idee geistert mir dazu noch im Kopf herum - könnte es sein, daß die Mieze einen Tumor hat (die Blutwerte sprechen natürlich dagegen) ?

Ich drücke Euch auf jeden Fall die Daumen !
Grüße Kerstin

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Beitragvon silver 777 » 08.03.2006 12:28

Ohje

das hört sich danach an.

mein Hund hatte das damals. :cry: Es dauert leider ne zeit bis die Tabbletten anschlagen und man die richtige Dosierung raus hat. Wenn meiner einen Anfall hatte habe ich ihn immer festgehalten damit er sich nicht selber verletzt. :cry: Die Anfälle kammen auch von heut auf Morgen :cry:
Ich hoffe es hilft dir was wenn noch fragen sind....kein Problem :wink:
Ein Tag ohne Katzen ist wie ein Tag ohne Sonne... :)

Liebe Grüße Yvonne,Trixi u.Catino :)

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Beitragvon TINA » 08.03.2006 12:38

Hallo Nina,

ich habe eine Epi Katze!

Schau mal hier:

http://www.katzen-album.de/forum/ftopic30.html

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Beitragvon TINA » 08.03.2006 12:44



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Beitragvon Ronjasräubertochter » 08.03.2006 14:31

hallo und herzlich willkommen
meine güte was ein schock für dich
habe leider keinen tipp für dich sorry :cry:
wünsche euch alles alles liebe,ist ja ne süsse :herzen2:
Zuletzt geändert von Ronjasräubertochter am 08.03.2006 20:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon SONJA » 08.03.2006 18:25

Hallo Nina,

erstmal Herzlich Willkommen hier bei uns, wenn auch der Anlass ein recht trauriger ist...

Ich glaube, es ist normal, dass die Medikamente erst nach einer gewissen Zeit wirken (bis ein konstanter Wirkstoffspiegel erreicht wird - siehe unten). Was ich bisher so dazu gelesen habe, ist es aber mit der richtigen Dosierung möglich, dass Deine Smilla ein langes und glückliches Katzenleben führt :-)

Vielleicht solltest Du auch noch einen weiteren Tierarzt hinzuziehen, zB folgende habe ich online gefunden (das sollte doch bei Dir in der Nähe sein, oder?)

http://www.tierarzt-eislingen.de/

Die Sachen unter "Praxis-Profil" klingen doch ganz sinnig.

Und es ist nie schlecht, eine zweite Meinung zu hören...

Ansonsten kannst Du hier http://www.tierarzt-onlinesuche.de auch noch weitere TA in Deiner Nähe finden....



Ich habe gerade mal ein bischen nach Katzenepilepsie gegoogelt und folg. gefunden:

Was ist Epilepsie?

Epilepsie ist eine Anfallserkrankung, die vom Gehirn ausgeht. Die Anfälle zeigen sich als Muskelkrämpfe, als anhaltende Muskelanspannung oder als Schüttelkrämpfe. Bewußtseinsverlußt, Halluzinationen, Verhaltens- und Wesensänderungen, Harn- und Kotabsatz sowie Speicheln können gleichzeitig beobachtet werden. Dies ist jedoch von Fall zu Fall ganz unterschiedlich. So können die sogenannten "Grand-mal" und die "Petit-mal" Anfälle auftreten.

Grand-mal sind die großen auffälligen Anfälle, die mit Ruderbewegungen der Gliedmaße sowie "Schaum vor dem Maul" auftreten, während die Petit-mal-Anfälle nur kleine Absenzen sein können, also leine "Abwesenheiten", die häufig lange Zeit unbemerkt bleiben.

Man unterscheidet zwischen zwei Arten der Epilepsie. Es gibt die primäre Epilepsie, die eine angeborene Krankheit ist und an der die Tiere oft erst im zweiten oder dritten Lebensjahr erkranken.

Die sekundäre Epilepsie ist nicht angeboren, sondern tritt in Folge von anderen Erkrankungen auf. Die Ursachen hierfür können sehr vielfältig sein. Andauernde Gehirnentzündungen und andere Krankheitsbilder können dafür Auslöser sein.

Typisch ist, daß ein Anfall ganz plötzlich beginnt. Dem aufmerksamen Tierbesitzer fällt auf, daß das Tier plötzlich nicht mehr ansprechbar ist, oder sich folgende Szenen zeigen: Schwanzbeißen, Raserei, Angstzustände. Die Tiere stürzen auf die Seite und es entwickeln sich nach Sekunden oder gar Minuten rhythmische Krämpfe und Ruderbewegungen in denen ungeahnte Kräfte frei werden können. Der Anfall dauert insgesamt nur wenige Minuten, danach erschlafft die Muskulatur, das Tier liegt ruhig auf der Seite und erhebt sich bald darauf. Es können im Nachhinein Gleichgewichtsstörungen auftreten, die sich aber auch einige Zeit später wieder geben.

Für die Therapie werden Anti-Epileptika eingesetzt, also Medikamente, die die Anfälle unterdrücken sollen. Häufig handelt es sich um Barbiturate wie Phenobarbital, das eines der wirksamsten Mittel auf Grund der geringen Giftigkeit und der langjährigen Erfahrung bei seinem Einsatz, sein soll.

Aber natürlich können auch andere Medikamente zum Einsatz kommen - je nach Tier individuell unterschiedlich und nach dem Ermessen des Tierarztes. Das Phenobarbital wird aufgenommen über den Darmtrakt, abgebaut über die Leber und größtenteils über die Nieren wieder ausgeschieden.

Bei Beginn der Therapie wird erst bis zwei Wochen nach Einsatz des Mittels ein konstanter Wirkstoffspiegel erreicht. Während dieser Zeit muß noch mit Anfällen gerechnet werden, bis das Tier völlig auf das Medikament eingestellt ist.

Nebenwirkungen in Form von Müdigkeit, Unlust, vermehrtes Fressen sind häufig zu beobachten.


liebe Grüße,
sonja
...

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Beitragvon TINA » 08.03.2006 18:29

Solch eine Antwort Sonja hätte mich damals vielleicht auch etwas weiter gebracht :?

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Beitragvon Filou » 08.03.2006 18:39

das klingt sehr heftig. ich wünsch euch viel kraft.
wenn sich deine tä nicht sicher ist, nicht scheuen eine zweite meinung einzuholen. das kann nie schaden und dein fall ist nun doch gravierend.
Das letzte, was ich einer Katze nachsagen würde, ist Harmlosigkeit...von Edward Paley

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Beitragvon Ninchen » 09.03.2006 12:13

Danke für eure Anteilnahme.

Seit Dienstag Abend ist Smilla ja wieder bei mir... Da hatte sie ja noch recht viele Anfälle. Gestern wurden sie immer seltener und immer weniger heftig. Eigentlich kaum zu sehen.

Seit Gestern Abend ist sie Anfallsfrei! Ich bin so froh!
Um 17.35 Uhr war der letzte, seither nix mehr. Ich bin den ganzen
Abend Smilla's Schatten gewesen, um auch ja mitzubekommen, falls was ist - aber zum Glück Fehlanzeige!

Die Heißhungerattaken sind auch nicht mehr da..., und es war eine recht angenehme Nacht, auch für mich.

Was allerdings noch ist....sie schnurrt nicht mehr :(
Ich hoffe das kommt wieder, das würde mir schon sehr fehlen.
Hab mal irgendwo gelesen das es von den Medikamenten kommen kann,
das Katzen aufhören zu schnurren, stimmt das?

Heute nach der Arbeit gehen wir nochmal zum TA. Werd ihr nochmal
Blut abnehmen lassen..., hoffe die Werte sind dann besser.

Ich wünsche mir, das wir herausfinden von was die Krämpfe kommen,
irgendeine Ursache muss es ja dafür geben..

Jedenfalls gehts jetzt wieder bergauf.
Ich werde dann wieder berichten

Liebe Grüße
Nina
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Beitragvon xeno » 09.03.2006 12:22

Konnte bei ihr eine Vergiftung ausgeschlossen werden ?
Vielleicht hatte sie etwas erwischt ?
Grüße Kerstin

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Beitragvon Ninchen » 09.03.2006 18:33

Eine Vergiftung wurde ausgeschlossen, ich achte sowieso sehr darauf, das sie nix falsches in den Hals bekommt.

Komm gerade vom TA. Meine Maus muss irgendwann mal mit Toxoplasmen in Berührung gekommen sein, aber ich frag mich schon die ganze Zeit wo..sie ist Wohnungskatze, bekommt kein frisches Fleisch...kann das sonst noch woher kommen?

Die einzige Möglichkeit wäre, dass Sie damals, als sie aufm Bauernhof war, damit in Berührung gekommen ist...aber das ist jetzt über 3 Jahre her...

Es ist auf jeden Fall eine Entzündung da, wegen den erhöhten Leukozyten.
Evtl. eine Hirnhautentzündung oder ähnliches. Aber das müsste jetzt auf jeden Fall auch besser werden, weil sie ja Antibiotikum und Cortison Tabletten zusätzlich bekommt zu den Luminaletten.
Ich tippe das durch die Entzündung die Krampfanfälle kommen, aber das ist reine Spekulation.

Jedenfalls hab ich seit gestern keinen Anfall mehr mitbekommen und sie macht auch nen guten Eindruck.

Trotzdem bin ich weiterhin ratlos, aber wir machen das jetzt mal so weiter und in 2 Wochen nehmen wir nochmal Blut ab.

LG Nina
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Beitragvon Filou » 09.03.2006 18:43

puh.
hoffen wir mal dass du von den anfällen verschont bleibst weiterhin. alles gute für die kleine maus
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Beitragvon Ninchen » 09.03.2006 20:46

vielen lieben dank, ich halte Euch auf dem laufenden.

Liebe Grüße
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