Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Magen, Darm, Leber, Galle, Durchfall, Erbrechen etc

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janinee
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Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon janinee » 29.08.2010 13:33

Hallo,
habe mich hier angemeldet, weil ich langsam echt verzweifelt bin.
Wir haben 3 Katzen: Kimba (3 Jahre), Eddy (3 Jahe) und Bijou (5 Monate), alle Wohnungskatzen.
Ich füttere das Nassfutter und Trockenfutter von Aldi (seit 2 Jahren ohne Probleme)

Seit über einen Monat übergibt sich Kimba sehr oft. Sie kündigt das Ganze immer mit einem komischen Miauen an.
Das Erbrochene ist entweder das Nassfutter, nur braune Brühe oder gelbe Brühe (sorry, aber vielleicht ist es ja wichtig)
Sie ist allerdings top fit, verhält sich wie immer, spielt gerne, schmust, rennt rum... alles ganz normal.
Sie hat auch Appetit und kann nach dem sie gebrochen hat sofort wieder fressen.

Ich war nach einer Woche schon beim Tierarzt, der hat mir homöopathische Kügelchen gegen Übelkeit mitgegeben.
Die hat sie eine Woche bekommen, keine Besserung.

Habe anderes Futter gekauft, Planzen weggestellt... keine Besserung.

Bin dann wieder zum TA, er hat sie komplett abgetastet, ohne Auffälligkeiten.
Da sie für ihn keine Anzeichen für eine Krankheit hat, hat er sie auch nicht geröngt oder Blut abgenommen.
Er vermutet, dass sie das Futter nicht verträgt oder die Psyche.

Zur Psyche: Eddy attackiert Kimba sehr oft, so dass sie faucht und schreit vor Angst.
Kimba ist generell die Ängstlichste, wenn fremde Leute kommen oder laute Geräusche.

Der TA hat mir jetzt ein Medikament gegen Erbrechen und ein Royal Canin Trockenfutter mitgegeben, das leicht verdaulich ist.

Seit dem sie das Futter und die Medizin bekommt, hat es sich etwas gebessert.. nur noch alle 3-4 Tage erbrochen.
Habe die Katzen zu Futterzeiten getrennt, auch nachts habe ich Kimba in einem extra Raum, damit sie etwas Ruhe hat (für die Psyche, da sie nachts oft attackiert wird)

Dieser Zustand ist jetzt seit 2 Wochen. Heute nacht hat sie das erste Mal das Royal Canin Trockenfutter erbrochen und zwar gleich 4mal.
Deshalb bin ich jetzt wieder sehr besorgt und werde auch morgen wieder zum Tierarzt fahren, aber vorher dachte ich, ich frage hier mal nach.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wegen der Psyche, hat da jemand Erfahrung mit Bachblüten oder kann mir eine Seite empfehlen?

Danke und lieben Gruß


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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon Mozart » 29.08.2010 14:00

Erbrechen kann so viele Ursachen haben.
Hat der Arzt ein Blutbild erstellt, wurde Kimba auch geröntgt?
Auch bei Katzen spielt die Psyche eine Rolle, aber gerade bei Erbrechen habe ich
das noch nicht so oft gelesen bzw. gehört.

So wie Du das schilderst, hört es sich für mich doch nach einem
organischen Problem an und würde wenn noch nicht geschehen
weitere Untersuchungen durchführen lassen.

Ich drücke die Daumen, dass die Ursache bald gefunden wird.
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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon Mackica » 29.08.2010 14:01

Also seit einem Monat, das finde ich schon ziemlich heftig. :?

Ich hätte sie ehrlichgesagt auch vorsichtshalber mal röntgen lassen, nicht dass sie doch einen Fremdkörper im Magen hat oder so etwas... die Meinung des Tierarztes würd ich mir auf jeden Fall nochmal einholen, ggfs auch die eines Zweiten!

Ansonsten würde ich es mal mit anderem Futter versuchen... vielleicht verträgt sie ja bestimmte Inhaltstoffe, Fleischsorten oder Getreide nicht? Denke mal wenn alles andere ausgeschlossen ist würde ich es mal mit einer Ausschlussdiät versuchen, eine Allergie wird es wohl nicht sein denk ich mal, aber vielleicht wirklich eine Unverträglichkeit/Empfindlichkeit.

Wegen Eddy: Hast du denn das Gefühl er verletzt sie richtiggehend? Oder "übertreibt" sie eher und hat generell Angst?
Habe mit Banshee hier auch so eine kleine "Dramaqueen" zuhause, die gerne schonmal schreit, bevor der Kater sie überhaupt berührt hat. Wir haben hier zur Entspannung Feliway (für die Steckdose, gibt's beim Tierarzt oder von einer anderen Firma auch bei Fressnapf)) im Einsatz, das hilft auf jeden Fall schonmal ein wenig. Und sie hat jetzt auch eine Bachblütenmischung zusammengestellt bekommen, die sie bekommt sobald die Blüten hier sind. Habe aber selber keine Ahnung wegen der Blüten, zwar habe ich auch ein Buch hier wo drinsteht welche Blüten wobei eingesetzt werden, allerdings würde ich meine Hand dafür nicht in's Feuer legen welche Blüte(n) bei deinem Problem helfen könnten. Wenn dein TA auch Homöopathie verschreibt, frag ihn doch mal ob er auch Erfahrung mit Bachblüten hat, oder jemanden kennt der dir weiterhelfen kann.

Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen dass es Kimba bald wieder besser geht! :kiss:
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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon janinee » 29.08.2010 14:13

Mozart hat geschrieben:Hat der Arzt ein Blutbild erstellt, wurde Kimba auch geröntgt?

nein nichts von beidem, werde es morgen aber machen lassen.

Mackica hat geschrieben:Wegen Eddy: Hast du denn das Gefühl er verletzt sie richtiggehend? Oder "übertreibt" sie eher und hat generell Angst?

Nein er verletzt sie nicht. Man kann schon sagen, dass sie eine Dramaqueen ist... sobald er etwas bedrohender in ihre Richtung läuft faucht sie, duckt sich und wenn er sich auf sie stürzt, schreit sie richtig. Man kann es ihm auch nicht abgewöhnen... wobei er es mit der kleinen Bijou auch macht und sie schreit nicht, sondern spielt dann mit ihm.
Kimba und Eddy sind als Babys zu uns gekommen (keine Geschwister) und erst seit dem sie erwachsen sind, verstehen sie sich nicht mehr so richtig, wobei es auch mal Tage gibt, wo sie sich lecken, je nach Laune... wie eine Hassliebe...

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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon Mackica » 29.08.2010 14:26

Das ist interessant, du beschreibst fast genau mein Dreiergespann! :shock:
Banshee und Thaayo haben sich auch geliebt, bis sie ca. ein Jahr alt wurden. Und auch die zwei putzen sich manchmal immer noch und schalfen nebeneinander. Aber ich glaube, ich würde die zwei Nachts und beim Füttern nicht trennen. Sie leben zusammen, also sollten sie auch lernen zusammen klarzukommen. Ich glaub, ich hätte Angst dass sich da etwas festfährt, wenn man sie versucht immer wieder zu trennen. Ausserdem finde *ich* dass auch kein Handlungsbedarf besteht solang Kimba nicht verletzt wird oder richtig heftig panisch wird.

Bachblüten würd ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Und auch das Feliway. Also, auch ganz unabhängig von der Kötzelei.
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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon Khitomer » 29.08.2010 14:45

Das mit dem ERbrechen hatte ich auch so ähnlich. Masai hat auch mal öfter erbrochen, ohne sichtlichen Grund. Mein Arbeitskollegin, die schon sehr lange Katzen hat, hat dann gesag, das machen ihre, wenn eine Wurmkuhr fällig ist. Da meine schon lange nicht mehr entwurmt waren, hab ich gedacht, das versuch ich mal, viel schaden kann es nicht. Und seit der Entwurmung hat das Erbrechen schlagartig aufgehört.

Also, wenn deine Katzen schon lange nicht mehr entwurmt wurden, währe das ein Versuch wert. Dann aber alle 3 entwurmen.

Zu Kimbas Situation mit dem Kater. Warum sie sich jetzt, wo sie erwachsen sind weniger verstehen kann sein, weil Katerund Katzen ganz anders spielen. Vielen Katzen sind die groben Raufspiele der Kater einfach zu viel. Das passt auf das Verhalten, dass du beschreibst, auch dass die Kleine dann zu spielen anfängt. Nicht alle Katzen sind ja gleich starg gegen Raufspiele.

Ich finde es eine gute Idee, dass su Kimba zeitweise von den anderen trennst und ihr so etwas Ruhe verschaffst. Ich würde aber aufpassen, dass du nicht immer Kimba von den anderen separierst, sondern abwechselnd Komba oder den Kater separieren. Das verschafft dann Kimba die Gelegenheit, sich in den verschiedenen Territorien im Haus wieder richtig zu etablieren.

Ich würde auch mit Kibma Klickertrainig machen und / oder Spielstunden getrennt von den andren. Das stärkt das Selbstvertrauen.

Wenn du siehst, dass dieser Prozess länger dauert, würde ich überlegen, zu dem Zimmer, wo die separierst, eine Gittertüre zu machen, damit die Katzen nicht ganz abgetrennt sind sondern sich noch sehen und riechen können.
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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon janinee » 29.08.2010 14:55

Khitomer hat geschrieben:Und seit der Entwurmung hat das Erbrechen schlagartig aufgehört.


Kann sie denn auch Würmer haben wenn die nur in der Wohnung ist? Wobei ich dazu sagen muss, dass Eddy einmal abgehauen ist und 2 Tage draußen war und seitdem er wieder da ist hat Kimba auch die Kötzelei (kam noch gar nicht auf die Idee es damit in Verbindung zu bringen) ... kann es sein, dass er Würmer in die Wohnung geschleppt hat?

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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon Khitomer » 29.08.2010 15:03

Du kannst Wurmeier mit den Schuhen rein schleppen und Fliegen tragen die auch oft in sich und werden dann von den Katzen gefangen und gefressen. Ja, Wohnungskatzen können schon auch Würmer bekommen, wenn auch nicht so oft wie Freigänger.
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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon janinee » 29.08.2010 15:07

dann klingt das doch nach einer ersten theorie... dann werde ich morgen mal alle entwurmen lassen...
wäre ja schön wenn das die lösung für das erbrechen ist =)

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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon Mozart » 29.08.2010 15:29

Nur haben Cats die in der Wohnung sind nicht so oft Würmer.
Vielleicht erst einmal den Kot untersuchen lassen - vielleicht ist die chemische Bombe garnicht nötig. :wink:
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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon Räubertochter » 29.08.2010 16:21

Also ein Monat ist deutlich zuviel.
Noch dazu einfach davon auszugehen, dass organisch nichts vorliegt ist fahrlässig. Katzen können vieles gut Verstecken.
Fremdkörper wären eine Möglichkeit
Ich könnte mir auch eine überreaktion der Magensäure vorstellen.
Sowas wie Sodbrennen beim Menschen.
Das würde bedeuten dass die Bauspeicheldrüse gereizt ist und bei Nahrungsaufnahmen zuviel Säure produziert, davon wird Kimba dann übel und schwupps ist das Futer wieder draussen.

Dazu müsste ein kompenter TA das Blut mal untersuchen, ggf. Röntgen ( Bauchraum und innere Organe)

Ich weiss ja nicht was homöopatisches Dein TA Dir gegeben hat.
Empfehlen würde ich erstmal Nux Vomica C30 einmal tgl. zur Beruhigung der Lage.
Und dann würde ich mir eine Zweimeinung einholen.
Die Wurmkur kann sicherlich Helfen, ist aber einfach einen Chemiekeule, wie Mozart schon schrieb, die man durchaus vermeiden kann, wenn es nicht nötig ist.
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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon user_4480 » 29.08.2010 16:24

Genau Christa :)

Dann hoffe ich mal, dass man dieses Problem ganz schnell "beseitigen" kann :s1958:

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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon janinee » 29.08.2010 17:11

Ich danke euch auf jeden Fall schonmal für die Ratschläge!
Werde das morgen beim TA alles mal anmerken und dann berichten...

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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon Räubertochter » 29.08.2010 17:19

Drücke die Daumen!!!
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Re: Kimba erbricht fast täglich...trotz TA ratlos

Beitragvon sabina » 29.08.2010 18:10

ich drücke auch die daumen!
bin gleicher meinung wie christa. unbedingt ein blutbild erstellen lassen und neu kann man auch den bauchspeicheldrüsenwert einschicken und abchecken lassen. dazu ein röntgen zum ausschliessen eines fremdkörpers :wink:
ich bin sehr gegen eine entwurmung auf verdacht! das hat auch seinen grund. mein sternenkater litt unter extremer übelkeit und erbrechen. die damalige blöde ta meinte auch, mal entwurmen :( worauf cosmo fast gestorben wäre, nur noch geschrieen und erbrochen hat und als notfall endete. das wurmmittel wird über die leber abgebaut und cosmos leberwerte waren bereits stark erhöht...
mit ner kleinen kotrobe können wurmeier sofort erkannt werden :wink: . bitte lieber abchecken als einfach drauflosentwurmen :wink:
eine rein psychische ursache bei so vielem erbrechen würde ich mal ausschliessen. da stimmt was organisch nicht...
toi toi toi
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen

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