Blasenentzündung - Steine - Warten

Nieren, Blase, Harnwege, Harnröhre, Struvitsteine, Niereninsuffizienz, Gebärmutter, Prostata

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Mimi
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Blasenentzündung - Steine - Warten

Beitragvon Mimi » 23.03.2008 22:55

Vor sechs Wochen hatte unser Fabio eine Blasenentzündung, wurde mit Antibiotika behandelt und es erschien auch alles gut.
Bis wir gestern feststellten, dass er wieder ständig aufs Klo rennt, schreit (er ist ein kleiner Schreihals, der immer und überall sich beschwert, weswegen das alleine nicht SO auffällig gewesen wäre.). Sicherheit kam dann, als wir drei Urintröpfchen mit Blut drin im Unterteil eines zufällig herumstehenden Kennels entdeckten, in dem der Süße kurz vorher saß. Nun gut, wir sind sofort zum Notdienst gefahren, er wurde abgetastet ('die Blase ist leer - geht es ihm wirklich schlecht?'), Fieber wurde nur auf Nachfrage gemessen ('oh, das hätte ich beinahe vergessen.') und er bekam eine ominöse Breitband-Antibiotika-Spritze. Das Ganze kostete dann 50 Euro (gebe ich gerne für meine Katzen aus, aber... naja, es geht ja noch weiter).
Heute dann kein verändertes Bild, eher schlimmer. Ich habe dann mit einer befreundeten Tierarztstudentin im hinteren Teil des Studiums telefoniert, ob es solange dauern kann, bis ein Antibiotika anschlägt und bekam nur die Antwort, dass die meisten Breitbandantibiotika gar nicht mehr funktionieren aufgrund diverser Resistenzen.
Na gut, wir sind dann sofort in die Tierklinik, wo sofort klar wurde, dass das alles gar nicht so harmlos ist, wie uns der Arzt gestern glaubend machen wollte. Fabios Blase war voll, die Ärztin konnte nichts herausmassieren (ich habe noch nie meinen Fabio so kläglich wimmern hören...) und so blieb nur die Option dalassen, Narkose, Katheter und dann mindestens drei Tage stationärer Aufenthalt mit Infusionen. Ganz ehrlich, die 250 Euro Anzahlung plus wahrscheinlich nochmal genauso viel hinterher tun mir längst nicht so weh, wie die 50 Euro, die ich bei dem anderen Arzt gelassen habe. Ich ärgere mich auch, dass wir nicht sofort in die Klinik sind...
Auf jeden Fall ist er um 20 Uhr narkotisiert worden und jetzt sitzen wir hier und warten auf den erlösenden Anruf. Ich bin nervlich total am Boden, da ich Angst um Fabio (fast 3 Jahre erst alt) habe und mich frage, warum das alles so lange dauert...

Zudem... hat jemand eine gute Anregung für uns? Wir haben fünf Katzen, die wir bis jetzt alle mit Trockenfutter gefüttert haben. Klar, dass das sich ändern wird, Fabio wird Diätfutter bekommen und auch die anderen werden auf Nassfutter umgestellt. Nur haben wir nun das problem, wie wir das Getrenntfüttern realisieren können. Vielleicht hat da jemand Erfahrung mit gemacht.

Sobald ich mehr weiß, schreibe ich natürlich!


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vilica65
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Beitragvon vilica65 » 23.03.2008 23:02

Wie futtern auch getrent....wegen übergewicht.
So lange das sie essen (drei Katzen)...sind wir da...auch so mit NaFu, obwohl das länger dauert.
NaFu bekommen sie am abend, wenn es gegessen wird. kommt alles weg.
Wir schauen das die zwei grossen nicht in Napf von der kleine gehen.
Du musst einfach dabei sein, es geht nicht anderes und über nacht darfst du kein Futter setehen lassen.
Alles gute für dein Schatz.
KIKI - GINA - ONYX - PICCOLA - BELLA
und BIMBO im Herzen

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Liebe Grüsse, Vesna

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Beitragvon Räubertochter » 23.03.2008 23:05

Ohje, das hört sich ja schrecklich an, ich drücke alle Pfoten :pfote:
Wenn Du hiterher homöopatisch nachbehandeln willst, melde Dich gerne. Erste Wahl wäre erstmal Cantharis wg. Blut im Urin.....
Drücke die Daumen......!!!!
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Beitragvon Mimi » 23.03.2008 23:08

Danke schonmal für die lieben Antworten und das liebe Angebot!

Wir warten jetzt ersteinmal auf die Nachricht der Tierklinik, von besagter Freundin, die Tiermedizin studiert, weiß ich, dass die Klinik einen exzellenten Ruf hat (ist die Kleintierklinik der Tierärztlichen Hochschule in Hannover übrigens), dass die Tiere nur unter Beatmung operiert werden, und nie alleine sind hinterher, sondern immer unter ständiger Beobachtung dreier Studenten aus dem höchsten Semester stehen und sowieso dort alles ziemlich gut ist. Das ist immerhin ein Trost, dass er an der bestmöglichen Stelle ist.

Kann das Telefon jetzt nicht mal klingeln?

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Beitragvon user_2177 » 23.03.2008 23:13

In einer großen Klinik kann auch immer mal was dazwischen kommen... dass sich bis jetzt niemand gemeldet hat muß nichts heißen. Ich drücke mal ganz feste die Daumen, dass es Fabio bald wieder gut geht! :pfote:

Unsere Morli hatte damals eine chronische Blasenentzündung... wir haben ihr das hier - KLICK - gegeben... und damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Einfach jeden Tag eine Tablette pulverisieren und übers Futter geben; hat auch keine Nebenwirkungen.

Bezüglich des Getrenntfütterns schließe ich mich Vesna an... wir halten es - wegen des Übergewichts von Hatschi - bei unseren beiden auch so... sie bekommen 3 x am Tag eine Mahlzeit und das unter Beobachtung.

Liebe Grüße
Hatschmann


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Beitragvon BKH-Katzenmama » 23.03.2008 23:23

Ohje, dein armer kleine Fabio :(

Ich drück die Daumen...-es wird sicher alles gut gehen- und hoffe mit dir,
das nun endlich bald dein Telefon klingelt. *hibbel*

Wie du die TK beschreibst ist dein Schatz dort in den besten Händen :wink:!

Alles Liebe für deinen Schatz :kiss:
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Beitragvon Mimi » 23.03.2008 23:27

Kann sowas wirklich vier Stunden oder mehr dauern? Oder kann es sein, dass sie denken, dass sie um diese Zeit keinen mehr anrufen?

*herumsorg*

und totmüde bin ich auch > <

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Beitragvon camithecat » 23.03.2008 23:29

Und wenn DU mal in der Klinik anrufst?

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Beitragvon Mimi » 23.03.2008 23:31

Die haben gesagt, heute melden sie sich und wir können morgen ab 10 Uhr anrufen. *seufz*

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Beitragvon BKH-Katzenmama » 24.03.2008 00:01

Und?

Haben sie angerufen?

Also ich wäre ja so ne "Hibbelfutt", hätte da schön längst nachgehorcht!!!
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Beitragvon Zugvogel » 24.03.2008 00:38

Es tut mir so leid um Deinen armen Kater!

Hast Du schon eine Information, was der Auslöser für Harnstau ist? Ist es Struvit, oder Oxalat?

Ich habe ein Struvitchen und kenn mich in der guten Behandlung dieses Übels einigermaßen aus.

Das wichtiste ist jetzt, daß durch Ansäuern des Harns sich alle Kristalle auflösen und so der Durchgang durch die ausleitende Harnröhre nicht mehr gehemmt ist. Ich denke, aus diesem Grund wurde auch der Katheder gelegt.
Das Schlimmste, was passieren kann, ist, daß der kleine Penis amputiert wird, meines Erachtens wird das zu oft und auch oft unnütz gemacht. Lieber den Katheder länger drin lassen, um keine Urämie zu riskieren, als später amputieren.

Urin ansäuern kann man mit speziellem 'Urinary'Futter, die bekanntesten Sorten sind von RC und Hills - beide als Ersthilfe vielleicht akzeptabel, aber ich selber würde sie keiner meiner Miezen geben.

Ich würde auf sehr hochwertiges Nafu umstellen, bei mir hat sich Petnatur 'Herz' bewährt, es hat einen sehr geringen Rohascheanteil. Das ist zwar nicht der Weisheit letzter Schluß, aber diese Angabe dient etwas zur Orientierung.
Dazu muß zwingen Ansäuermedizin gegeben werden, die üblichste ist Guardacid. Die Paste vom TA (Uropet) enthält mir zuviel andre Zutaten, vor allem Malz, das für keine Mieze geeignet ist.

Für eine Struvitkatze braucht man unbedingt Harnteststreifen, mit denen der ph-Wert des Harns immer getestet werden muß, und nach diesem Wert richtet sich die Dosis der Medizin.
Die Teststreifen 'Uralyt-U Indikationspapier 5.6 - 8.0 Madaus' gibts in jeder Apotheke. Ich kauf sie mittlerweile im 10-er Pack per Internet.

Auf diese Art brauchst Du auch keine zwei Futtersorten.

Sehr wichtig ist reichlich trinken. Es empfiehlt sich, gleich von Anfang an etwas Wasser zusätzlich unters Nafu zu mixen, ich fing tropfenweise an, mittlerweile trinkt Mariechen sein Pentnatur-Süppchen gern und das sind immerhin gute 100 ml Wasser täglich und zusätzlich.

Astorin _FLUDT Aid wird immer empfohlen bei der Erstbehandlung von Struvit. Der Wirkstoff ist Glukosamin, das die Fähigkeit hat, den malträtierten Blasenmuskel wieder regenerieren zu lassen: die Muskelverdickung schwindet, die Blaseninnenwand wird geglättet. Aufm Beipackzettel steht die Dosis und die Dauer der Gabe.
Astorin FLUDT enthält ein klein wenig von dem Ansäuermittel, das DL-Mentionin heißt.

Der Penis mit seinem Harnleiter ist eine natürliche Sperre für allerlei Bakterien, die zu Blasenentzündungen führen können. Ist das kleine Teil amputiert, kommt es häufig zu idiopathischer Blasenentzündung, die immer sehr viele Antibiotika erfordert und doch nie richtig geheilt werden kann. Darum ist eine Amputation wirklich nur ein allerletzter Schritt, meistens aber zu vermeiden, wenn man sich dazu durchringt, daß es weniger schlimm ist, einen Katheter so lange zu belassen, bis alle Kristalle aufgelöst sind. Mit sehr hoher Ansäuerung geht das ca 5 - 14 Tage, der ph muss im Bereich von 6.2 max und 5.6 min. liegen. Nur in diesem ph-Bereich löst sich Struvit auf.
Der normale Wert, in dem der ph des Harns gehalten werden soll, ist zwischen 6.0 - 7.0. Darüber können sich wieder Kristalle bilden, auch in der Niere bereits, und das muß man auf jeden Fall verhindern. Unter dem Wert 5.6 ist die Gefahr, daß Oxalat-Kristalle ausfällen. Die müssen in jeden Fall per OP entfernt werden, sie lassen sich nicht mehr auflösen.

Die AB-Behandlung könnte man unterstützen mit Homöo-Mittel, z.B. Revet 18. Damit kann auch jede wieder aufflackernde Entzündung sofort behandelt werden, bevor sie sehr akut und schlimm wird.

Der Wettlauf mit der Zeit läuft: Kristalle müssen aufgelöst werden, die Entzündung muß abklingen und der Katheter darf nicht zuviel die Harnröhre reizen. Wenn der Katheter entfernt wird, BEVOR alle Kristalle aufgelöst sind, beginnt das Spiel von vorne mit zuerst Harnverhalten....

Ich hoffe, daß Dein armer Schatz in guten Händen ist. Ich drück Dir ganz fest die Daumen, daß nicht amputiert werden muß und daß alle Gebresten gut in den Griff zu kriegen sind.

Die Wahrscheinlichkeit, daß Struvit nur temporär aufgetaucht ist, ist gegeben, aber äußerst gering. Darum hab ich Dir das alles geschrieben, damit Du ein bisschen eingeführt wirst in die spätere Zeit.

Für weitere Fragen steh ich Dir sehr gern zur Verfügung.

Zugvogel *drückt Daumen ganz doll*

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Beitragvon Mimi » 24.03.2008 09:36

Erstmal vorweg... sie haben sich gestern nicht mehr gemeldet. Irgendwann sind wir schlafen gegangen und unter wirren Träumen ging das auch irgendwann. Jetzt warten wir nur noch darauf, dass es 10 wird, dann rufen wir dort sofort an.

@Zugvogel: Danke für deine sehr detaillierte Beschreibung, was man machen kann und muss.
Leider wissen wir noch nicht, um welche Steine es sich handelte, aber das werden wir wohl gleich erfahren....
Für den Anfang war es ein guter Einblick. Desweiteren werden wir uns anhören, was die in der Klinik uns empfehlen und haben desweiteren ja auch noch freundschaftlichen Kontakt zu mehreren Tiermedizinern in spe, die zumindest Ratschläge und Hilfestellungen geben können. Oder zu Anfang helfen, was Umstellungen angeht.

oh man, ich hab total schlecht geschlafen. u_u;

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Beitragvon Bigi » 24.03.2008 09:54

Hallo Mimi,

ich drück Dir ganz fest die Daumen, dass Fabio bald wieder gesund ist. Meine Frida hatte auch schon zweimal eine Blasenentzündung. Ich hab damals auch vom TA das Diätfutter bekommen. Hab dann aber nach der zweiten Entzündung von mir aus auf einen hohen Anteil Naßfutter mit zusätzlicher Beigabe von Wasser umgestellt, seither hat Frida (auf Holz klopf) diesbezüglich keine Probleme mehr gehabt.

Liebe Grüsse

Bigi
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Beitragvon Mimi » 24.03.2008 10:03

Okay, grade haben wir in der Tierklinik angerufen.

Fabio hat die Narkose gut überstanden. Die Harnröhre war tatsächlich mit Kristallen verschlossen (Ich Depp hab natürlich vergessen zu fragen, welche...), er liegt jetzt mit Katheter und Infusionen dort, aber es geht ihm wohl den Umständen entsprechend gut. Sie wollen auch ausprobieren, ob er heute schon Futter annimmt.

Gestern war es schon 1 Uhr nachts, als er aufwachte, weswegen die nicht mehr anrufen wollten...

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Beitragvon Zugvogel » 24.03.2008 10:32

Wenn die Blase gespült und zeitweise frei von Kristallen ist, heißt das nicht, daß dieser gute Status anhält, solange der ph nicht im guten Bereich ist. Medikamentös mit DL-Mentionin gibts auch keine Struvitbildung in der Niere mehr.
Struvitkristalle werden bereits in der Niere gebildet, das führt dazu, daß bei einer kristallfreien Blase innert sehr kurzer Zeit wieder Struvit (?) aus der Niere in die Blase geschwemmt sein kann. Darum ists angebracht, den Katheter nicht zu voreilig zu entfernen. Erneutes Setzen ist eine sehr große Belastung, vor allem die mechanische Reizung des Harnleiters ist dermaßen hoch, daß das Verbleiben des Katheters das kleinere von zwei Übeln ist.

Die im letzten Post von mir aufgeführten Hinweise zu Medikation gelten NUR für Struvit, bei Oxalat kenne ich mich nicht aus.

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