Die Geschichte der Katze Irma
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- lulu39
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Die Geschichte der Katze Irma
Ohne Worte - nur zum Nachdenken.......
Stellt Euch vor, Ihr währt nicht als Mensch auf diese Welt gekommen, sondern
als eine Katze mit Namen Irma: Irma wurde von einer wilden, freilebenden
Katze geboren. In der Freiheit ging es ihr nicht gut, sie bekam
Katzenschnupfen und suchte die Nähe der Menschen. Sie traf auf eine Frau,
die sie regelmäßig fütterte. Schon bald blühte Irma wieder auf und es ging
ihr besser, aber ins Haus zu den Menschen wollte sie nicht. Die Frau plante
einen Umzug und rief beim Tierheim an und bat darum dieses Tier aufzunehmen.
So geschah es dann auch. Irma war entsetzt, man hatte sie ihrer Freiheit
beraubt, sie lebte Monate lang eingesperrt. Das Tierheim merkte, dieses Tier
können wir nicht vermitteln. Eines Tages wurde Irma mit einem Kescher
gefangen und in ein Versuchslabor gebracht. Man riss Ihr die Krallen heraus
und zog ihr alle Zähne. Sie konnte sich nicht mehr wehren. Man betäubte sie
und schloss sie an Maschinen an. Als sie wach wurde konnte sie sich nicht
mehr bewegen. Eine Maschine hatte ihre Körperfunktionen übernommen. Man
öffnete ihr Gehirn und steckte Messdioden hinein. Sie bekam künstliche
Nahrung. Sie harrte in diesem Zustand viele Monate aus. Ihre Füße und
Beinchen schmerzten weil sie sich nicht mehr bewegen konnten. Ihr ganzer
Körper stand unter Spannung weil er in dieser unnatürlichen Starre mit
Bändern festgeschnallt war. Sie war verzweifelt und machtlos den Menschen,
die so mit ihr umgingen, ausgeliefert. Sie hatte das Gefühl das ihre Beine
langsam abstarben und litt unter Krämpfen. Ab und zu schrie und weinte sie
voller Schmerzen, Verzweiflung und Leid und sehnte sich danach zu sterben.
Manches Mal träumte sie noch von der Frau und von dem Garten in dem sie
versorgt worden war und fragte sich, warum die Frau nicht zu ihr kam, um ihr
zu helfen. Schließlich durchtrennte man ihr dann auch noch die Stimmbänder,
um sie am schreien zu hindern, und weiter ungehindert ihren armen, kleinen,
geschundenen Körper zu benutzen, für die Forschung, wie man es nannte. Es
dauerte sehr lange. Dann testete man ein Medikament das zum Tod führte,
langsam, sehr, sehr langsam, über viele Wochen, starb sie einen qualvollen
Tod. Jeden Tag bekam sie ein bisschen mehr von dem Gift, bis sie es
schließlich geschafft hatte und ihr Leben endlich zu Ende ging. Neben ihr
lagen andere Artgenossen, eine Hauskatze und ein Freigängerkater. Auch
diesen tat man dasselbe an. In Käfigen untergebracht gab es weitere Tiere,
die als Ersatz da waren, wenn wieder ein Platz auf dem Versuchstisch frei
geworden, wenn eines der Opfer gestorben war. Sie alle hatten vor Entsetzen
weit aufgerissene Augen, wussten, dass man nichts Gutes mit ihnen vor hatte.
In diesem Labor gab es kein Mitgefühl und kein Erbarmen. Die Menschen um sie
herum lachten und machten ihre Witze, während Tiere dort qualvoll, einen
langsamen, grausamen Tod starben. Abends gingen sie nach Hause, zu Ihren
Familien, zu ihren Haustieren, als ob es dieses Versuchslabor gar nicht gab.
Man merkte es Ihnen nicht an das Sie Tiere zu Tode quälten. (Quelle: Irma's
Geschichte stammt aus einer Mail der "Samtpfoten")
Die Geschichte von Irma trifft bei weitem nicht die Grausamkeiten, die Tag
für Tag an Versuchstieren durchgeführt werden.Wir erhalten von vielen
Tierschutzverteilern Informationen. Aber die nachfolgende Information, die
wir von den "Samtpfoten" erhielten, sollte nicht "intern" bleiben! In den
letzten Wochen haben auch wir die Rundmails vom IZT erhalten, deren Inhalt
es war, dass laut Tierschutzgesetz Tierheimtiere und auch Auslandstiere für
Tierversuche erlaubt sind. Die "Samtpfoten" haben recherchiert und
herausgefunden, dass der Gesetzgeber es so geregelt hat, dass Tierheimtiere
in den Versuch gehen können. Wie tief können Menschen sinken! Gibt es
eigentlich das Wort ERBARMEN oder GNADE nicht mehr in dieser beschissenen
Welt, in der hilflose, wehrlose Tiere zu bloßen Messinstrumenten degradiert
werden, mit Ergebnissen, die auf den Menschen gar nicht übertragbar sind?
Wie viele Jahren müssen noch ins Land ziehen, bevor hier ein Umdenken statt
findet? Wie viele Tiere müssen noch, wegen der Begrenztheit unseres
Verstandes, jämmerlich ihr Leben lassen, bevor man eingesteht, dass diese
Forschung völlig sinnlos und durch andere Methoden ersetzbar ist? Für die
Tierheime die sich für so was hergeben, kann man nur Abscheu, Ekel und
Verachtung empfinden. Menschen die sich den Tierschutz auf die Fahnen
geschrieben haben und zu solchen Taten fähig sind, gehören geächtet. Bitte
helft mit, dass diese Sache überall bekannt gemacht wird. Ihr Lieben, die
Ihr dies lest, schaut nicht weg. Jahr für Jahr werden auf deutschen Straßen
wilde Katzen, Hauskatzen die einen Besitzer haben und streunende Hunde
eingefangen, oft sogar vom Grundstück der Besitzer, und für den Tierversuch
verwendet, und nun müssen wir auch noch erfahren, dass es Tierheimtieren,
die, wie man dachte, in die Hände tierlieber Menschen geben wurden, ebenso
ergehen kann.Schweigt nicht länger zu diesem Unrecht! Stellt Euch einmal
vor, Irma wäre Eure Katze! Zu was wärt Ihr alles in der Lage!Wir alle sind
jetzt gefragt. Wir müssen dringend handeln, jeder Tag länger, den wir
verstreichen lassen und dieses Unrecht erdulden, ist einer zuviel. Bitte
denkt darüber nach, was jeder Einzelne von uns unternehmen kann damit die
Regierung und die zuständigen Behörden erkennen, dass wir, das Volk, von
denen sie gewählt wurden, nicht bereit sind das alles noch länger
hinzunehmen. Und wenn Ihr Tierheime kennt, die so handeln macht es
öffentlich, über Zeitungen und Tierschutzverteiler, damit kein Tier mehr
dort untergebracht wird. Hier hilft nur öffentlicher Druck. Vielleicht ist
es gut und richtig, nicht nur Petitionen zu schreiben, sondern direkt an
Ministerien, die Regierung, die Abgeordneten und die EU zu schreiben und
seinen Unmut auszudrücken und an die Menschlichkeit zu appellieren, der
Willkür der durch diese Gesetzgebung Tür und Tor geöffnet wurde, ein Ende zu
machen. Vielleicht wäre hier auch der Bundesgerichtshof der richtige
Ansprechpartner. Wie kann es sein, dass das Tierschutzgesetz für Tierheime
teilweise ausgehebelt wird und diese Tiere in den Tierversuch geben dürfen?
Das widerspricht dem Tierschutzgedanken vollständig. Wir sind dankbar, dass
der Internationale Zusammenschluss für Tierschutz dieses Thema öffentlich
gemacht hat. Jetzt dürfen wir diese Informationen nicht ignorieren. Wenn wir
nichts unternehmen, werden auch weiter tausende und abertausende von Tieren
jedes Jahr in den Tierversuch gehen, darunter auch Tierheimtiere die ohnehin
schon genug durchgemacht haben und Auslandstiere die aus dem Elend in ihrem
Land befreit in den Horror Tierlabor geschickt werden.
Wollt Ihr das?
Lg Katrin
Stellt Euch vor, Ihr währt nicht als Mensch auf diese Welt gekommen, sondern
als eine Katze mit Namen Irma: Irma wurde von einer wilden, freilebenden
Katze geboren. In der Freiheit ging es ihr nicht gut, sie bekam
Katzenschnupfen und suchte die Nähe der Menschen. Sie traf auf eine Frau,
die sie regelmäßig fütterte. Schon bald blühte Irma wieder auf und es ging
ihr besser, aber ins Haus zu den Menschen wollte sie nicht. Die Frau plante
einen Umzug und rief beim Tierheim an und bat darum dieses Tier aufzunehmen.
So geschah es dann auch. Irma war entsetzt, man hatte sie ihrer Freiheit
beraubt, sie lebte Monate lang eingesperrt. Das Tierheim merkte, dieses Tier
können wir nicht vermitteln. Eines Tages wurde Irma mit einem Kescher
gefangen und in ein Versuchslabor gebracht. Man riss Ihr die Krallen heraus
und zog ihr alle Zähne. Sie konnte sich nicht mehr wehren. Man betäubte sie
und schloss sie an Maschinen an. Als sie wach wurde konnte sie sich nicht
mehr bewegen. Eine Maschine hatte ihre Körperfunktionen übernommen. Man
öffnete ihr Gehirn und steckte Messdioden hinein. Sie bekam künstliche
Nahrung. Sie harrte in diesem Zustand viele Monate aus. Ihre Füße und
Beinchen schmerzten weil sie sich nicht mehr bewegen konnten. Ihr ganzer
Körper stand unter Spannung weil er in dieser unnatürlichen Starre mit
Bändern festgeschnallt war. Sie war verzweifelt und machtlos den Menschen,
die so mit ihr umgingen, ausgeliefert. Sie hatte das Gefühl das ihre Beine
langsam abstarben und litt unter Krämpfen. Ab und zu schrie und weinte sie
voller Schmerzen, Verzweiflung und Leid und sehnte sich danach zu sterben.
Manches Mal träumte sie noch von der Frau und von dem Garten in dem sie
versorgt worden war und fragte sich, warum die Frau nicht zu ihr kam, um ihr
zu helfen. Schließlich durchtrennte man ihr dann auch noch die Stimmbänder,
um sie am schreien zu hindern, und weiter ungehindert ihren armen, kleinen,
geschundenen Körper zu benutzen, für die Forschung, wie man es nannte. Es
dauerte sehr lange. Dann testete man ein Medikament das zum Tod führte,
langsam, sehr, sehr langsam, über viele Wochen, starb sie einen qualvollen
Tod. Jeden Tag bekam sie ein bisschen mehr von dem Gift, bis sie es
schließlich geschafft hatte und ihr Leben endlich zu Ende ging. Neben ihr
lagen andere Artgenossen, eine Hauskatze und ein Freigängerkater. Auch
diesen tat man dasselbe an. In Käfigen untergebracht gab es weitere Tiere,
die als Ersatz da waren, wenn wieder ein Platz auf dem Versuchstisch frei
geworden, wenn eines der Opfer gestorben war. Sie alle hatten vor Entsetzen
weit aufgerissene Augen, wussten, dass man nichts Gutes mit ihnen vor hatte.
In diesem Labor gab es kein Mitgefühl und kein Erbarmen. Die Menschen um sie
herum lachten und machten ihre Witze, während Tiere dort qualvoll, einen
langsamen, grausamen Tod starben. Abends gingen sie nach Hause, zu Ihren
Familien, zu ihren Haustieren, als ob es dieses Versuchslabor gar nicht gab.
Man merkte es Ihnen nicht an das Sie Tiere zu Tode quälten. (Quelle: Irma's
Geschichte stammt aus einer Mail der "Samtpfoten")
Die Geschichte von Irma trifft bei weitem nicht die Grausamkeiten, die Tag
für Tag an Versuchstieren durchgeführt werden.Wir erhalten von vielen
Tierschutzverteilern Informationen. Aber die nachfolgende Information, die
wir von den "Samtpfoten" erhielten, sollte nicht "intern" bleiben! In den
letzten Wochen haben auch wir die Rundmails vom IZT erhalten, deren Inhalt
es war, dass laut Tierschutzgesetz Tierheimtiere und auch Auslandstiere für
Tierversuche erlaubt sind. Die "Samtpfoten" haben recherchiert und
herausgefunden, dass der Gesetzgeber es so geregelt hat, dass Tierheimtiere
in den Versuch gehen können. Wie tief können Menschen sinken! Gibt es
eigentlich das Wort ERBARMEN oder GNADE nicht mehr in dieser beschissenen
Welt, in der hilflose, wehrlose Tiere zu bloßen Messinstrumenten degradiert
werden, mit Ergebnissen, die auf den Menschen gar nicht übertragbar sind?
Wie viele Jahren müssen noch ins Land ziehen, bevor hier ein Umdenken statt
findet? Wie viele Tiere müssen noch, wegen der Begrenztheit unseres
Verstandes, jämmerlich ihr Leben lassen, bevor man eingesteht, dass diese
Forschung völlig sinnlos und durch andere Methoden ersetzbar ist? Für die
Tierheime die sich für so was hergeben, kann man nur Abscheu, Ekel und
Verachtung empfinden. Menschen die sich den Tierschutz auf die Fahnen
geschrieben haben und zu solchen Taten fähig sind, gehören geächtet. Bitte
helft mit, dass diese Sache überall bekannt gemacht wird. Ihr Lieben, die
Ihr dies lest, schaut nicht weg. Jahr für Jahr werden auf deutschen Straßen
wilde Katzen, Hauskatzen die einen Besitzer haben und streunende Hunde
eingefangen, oft sogar vom Grundstück der Besitzer, und für den Tierversuch
verwendet, und nun müssen wir auch noch erfahren, dass es Tierheimtieren,
die, wie man dachte, in die Hände tierlieber Menschen geben wurden, ebenso
ergehen kann.Schweigt nicht länger zu diesem Unrecht! Stellt Euch einmal
vor, Irma wäre Eure Katze! Zu was wärt Ihr alles in der Lage!Wir alle sind
jetzt gefragt. Wir müssen dringend handeln, jeder Tag länger, den wir
verstreichen lassen und dieses Unrecht erdulden, ist einer zuviel. Bitte
denkt darüber nach, was jeder Einzelne von uns unternehmen kann damit die
Regierung und die zuständigen Behörden erkennen, dass wir, das Volk, von
denen sie gewählt wurden, nicht bereit sind das alles noch länger
hinzunehmen. Und wenn Ihr Tierheime kennt, die so handeln macht es
öffentlich, über Zeitungen und Tierschutzverteiler, damit kein Tier mehr
dort untergebracht wird. Hier hilft nur öffentlicher Druck. Vielleicht ist
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Ministerien, die Regierung, die Abgeordneten und die EU zu schreiben und
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Willkür der durch diese Gesetzgebung Tür und Tor geöffnet wurde, ein Ende zu
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Das widerspricht dem Tierschutzgedanken vollständig. Wir sind dankbar, dass
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jedes Jahr in den Tierversuch gehen, darunter auch Tierheimtiere die ohnehin
schon genug durchgemacht haben und Auslandstiere die aus dem Elend in ihrem
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Wollt Ihr das?
Lg Katrin
Lg Katrin, Lulu, Lucy, Wassibär, Caesar und Sunny
Tief im Herzen: Pünktchen, Poppy, Nero und Snoopy
Achtung: Ich geh davon aus, das ihr Tips nur nach Rücksprache mit TA oder THP anwendet!
Cats of Aegina TSI - www.lulucy-aegina.de
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Achtung: Ich geh davon aus, das ihr Tips nur nach Rücksprache mit TA oder THP anwendet!
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- Regina
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 2794
- Registriert: 30.10.2006 14:31
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Lyon / Frankreich
Mir fehlen die Worte und mir ist schlecht, während mir die Tränen den Blick verschleiern...... Was - bitteschön - und was genau kann kann jeder einzelne tun?????
Auf einen konkreten Tipp hofft
Regina
Auf einen konkreten Tipp hofft
Regina
Ich sah die Tiere in ihren Zwingern und Käfigen im Tierheim.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.
Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"
Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.
Den Abfall der menschlichen Gesellschaft.
Ich sah in ihren Augen Liebe und Hoffnung, Furcht und Verzweiflung, Traurigkeit und Betrug.
Und ich war böse. "Gott", sagte ich, "das ist schrecklich! Warum tust Du nicht was?"
Gott schwieg einen Augenblick und erwiderte dann leise: "ich habe was getan...
...ich habe Dich erschaffen.
Das ist alles so Krank!! Und es macht unheimlich
wütend, solche Grausamkeiten nicht jetzt und
sofort stoppen zu können. Wenn ich mir vorstell das es
vielen Tieren jetzt in diesem Moment so geht,
und es soviele Leute nicht interessiert......
traurige Grüße
Biene
wütend, solche Grausamkeiten nicht jetzt und
sofort stoppen zu können. Wenn ich mir vorstell das es
vielen Tieren jetzt in diesem Moment so geht,
und es soviele Leute nicht interessiert......

traurige Grüße
Biene
Liebe Grüße- Biene und ihre ♥ Teppichflitzer ♥


- ela2706
- Extrem-Experte
- Beiträge: 15084
- Registriert: 12.11.2006 18:06
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: NRW
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Regina hat geschrieben:Mir fehlen die Worte und mir ist schlecht, während mir die Tränen den Blick verschleiern...... Was - bitteschön - und was genau kann kann jeder einzelne tun?????
Auf einen konkreten Tipp hofft
Regina



Was ich tun kann, ich bin dabei...Traurige Grüsse Ela
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...
- SuSa
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 3514
- Registriert: 13.03.2007 12:11
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Berlin
ich kannte die story schon und jedesmal wieder treibt sie mir die traenen in die augen
SuSa mit Baby, Mausi, Rieke und Maxi und Sternenkater Casimir für immer im Herzen
Gesicht gesträubt: die Iris weit:
ein unentschlüsselbarer Blick:
auf kleinen Pfoten läuft ein Stück
von Leben mit uns durch die Zeit.
Günter Kunert

Gesicht gesträubt: die Iris weit:
ein unentschlüsselbarer Blick:
auf kleinen Pfoten läuft ein Stück
von Leben mit uns durch die Zeit.
Günter Kunert
- Shorty1701
- Experte
- Beiträge: 414
- Registriert: 27.12.2006 19:22
- Geschlecht: weiblich
- Kontaktdaten:
Ich bin traurig, verletzt und dankbar, das lesen zu dürfen.... Ich bin dabei...
Ich verschicke das als Mail, damit alle, die meine Tierliebe nicht ernst nehmen können, nachdenken und verstehen, worum es im Leben geht...
Leute, macht mit !!! Ich glaube, das ist der erste Schritt, unseren -Was müssen jetzt wohl tausende von Tieren durchmachen?- Gedanken ein Ende zu bereiten.
Wir sind hier, um uns für unsere Stubentiger einzusetzen und sind in der Lage, verdammt viel Geld beim Arzt zu lassen, weil wir es einfach von Herzen gerne tun... UND mit dieser Mail können wir den Anfang machen...
Ich verschicke das als Mail, damit alle, die meine Tierliebe nicht ernst nehmen können, nachdenken und verstehen, worum es im Leben geht...
Leute, macht mit !!! Ich glaube, das ist der erste Schritt, unseren -Was müssen jetzt wohl tausende von Tieren durchmachen?- Gedanken ein Ende zu bereiten.
Wir sind hier, um uns für unsere Stubentiger einzusetzen und sind in der Lage, verdammt viel Geld beim Arzt zu lassen, weil wir es einfach von Herzen gerne tun... UND mit dieser Mail können wir den Anfang machen...
Es gibt hundert gute gründe, eine Katze zu haben. Wobei einer schon vollauf genügt !!!
- lulu39
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 6929
- Registriert: 23.06.2006 18:48
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Ich denke, diese Geschichte ist dazu da - jeden Einzelnen zum Nachdenken anzuregen und aufzurütteln, denn Irma kann niemand mehr helfen.
Die Frage lautet doch: Was tue ich jeden Tag, wieso Tierversuche und was genau kann ICH dagegen tun?
Bewußt einkaufen (ohne Tierversuche), aufrütteln, Familie, Freunde , Kollegen alarmieren, das diese ebenfals ein "Gewissen" für unsere tierischen Freunde entwickeln etc..
Da fängt doch der kleine Tierschutz an.
Lg Katrin
Die Frage lautet doch: Was tue ich jeden Tag, wieso Tierversuche und was genau kann ICH dagegen tun?
Bewußt einkaufen (ohne Tierversuche), aufrütteln, Familie, Freunde , Kollegen alarmieren, das diese ebenfals ein "Gewissen" für unsere tierischen Freunde entwickeln etc..
Da fängt doch der kleine Tierschutz an.
Lg Katrin
Lg Katrin, Lulu, Lucy, Wassibär, Caesar und Sunny
Tief im Herzen: Pünktchen, Poppy, Nero und Snoopy
Achtung: Ich geh davon aus, das ihr Tips nur nach Rücksprache mit TA oder THP anwendet!
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- teufelchentf
- Extrem-Experte
- Beiträge: 11237
- Registriert: 14.06.2006 17:34
- Vorname: Kaninchenraum
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Baden-Württemberg
- Kontaktdaten:
Ich habs erst gar nich fertig gelesen...mir wurde mit einem Threat schon der Tag versaut :O(
Solche schlimmen (mir fehlt das Wort hierfür)...machen es mir schwer noch vertrauen in einen Menschen zu fassen...
Denn man sieht keinem Menschen an ob er Tiere mag oder nich...
Ich mag Tiere nich nur, ich LIEBE sie...
das gab schon häufiges unverständnis, was mir aber egal ist...
Menschen die Tiere quälen sollte man das gleiche antun ...
Ich hoffe nur das es Gerechtigkeit gibt...und sich solche Menschen in ihrem Leben auf einiges gefasst machen können...
Muss jetzt aufhören sonst wirds hier Hardcore....
Entsetzte Grüße
Solche schlimmen (mir fehlt das Wort hierfür)...machen es mir schwer noch vertrauen in einen Menschen zu fassen...
Denn man sieht keinem Menschen an ob er Tiere mag oder nich...
Ich mag Tiere nich nur, ich LIEBE sie...
das gab schon häufiges unverständnis, was mir aber egal ist...
Menschen die Tiere quälen sollte man das gleiche antun ...
Ich hoffe nur das es Gerechtigkeit gibt...und sich solche Menschen in ihrem Leben auf einiges gefasst machen können...
Muss jetzt aufhören sonst wirds hier Hardcore....
Entsetzte Grüße
- Moana
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 1843
- Registriert: 30.08.2006 16:44
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: dortmund
ich fühle mich so hilflos, wenn ich das lese. ich weiss das das bittere realität ist und das tiere so gequält werden. ich schäme mich in solchen momenten, der selben "rasse" anzugehören. ich wusste nicht, das tierheimtiere an versuchslabore verkauft werden dürfen.
oh mann, wenn ich g eld und macht hatte ich würde im grossen stil etwas ändern. aber leider bleibt mir nur die arbeit im kleinen, die miezen um die ecke zu füttern (es gibt ja leider so viele die ein zuhause haben, aber um die sich nicht gekümmert wird) und die ohne zu hause 1 mal im jahr zu impfen.
oh mann, wenn ich g eld und macht hatte ich würde im grossen stil etwas ändern. aber leider bleibt mir nur die arbeit im kleinen, die miezen um die ecke zu füttern (es gibt ja leider so viele die ein zuhause haben, aber um die sich nicht gekümmert wird) und die ohne zu hause 1 mal im jahr zu impfen.
- teufelchentf
- Extrem-Experte
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- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Baden-Württemberg
- Kontaktdaten:
Hab ich da was nich mit bekommen...
Glaubt ihr wirklich das Tierheime an Versuchslabore "vermitteln" bzw verkaufen ?
Wenn das tatsächlich der Fall sein sollte, dann weiß ich nich waum man
überhaupt in Erwägung zieht sein Tier aus dem TH zu beziehen, denn damit unterstützt man dieses Kranke treiben ja dann...
Ich glaub nich das ich das wirklich hören will wenns so is...
Glaubt ihr wirklich das Tierheime an Versuchslabore "vermitteln" bzw verkaufen ?
Wenn das tatsächlich der Fall sein sollte, dann weiß ich nich waum man
überhaupt in Erwägung zieht sein Tier aus dem TH zu beziehen, denn damit unterstützt man dieses Kranke treiben ja dann...
Ich glaub nich das ich das wirklich hören will wenns so is...
- Shy Lee
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 4746
- Registriert: 26.01.2007 20:13
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teufelchentf hat geschrieben:Hab ich da was nich mit bekommen...
Glaubt ihr wirklich das Tierheime an Versuchslabore "vermitteln" bzw verkaufen ?
Wenn das tatsächlich der Fall sein sollte, dann weiß ich nich waum man
überhaupt in Erwägung zieht sein Tier aus dem TH zu beziehen, denn damit unterstützt man dieses Kranke treiben ja dann...
Ich glaub nich das ich das wirklich hören will wenns so is...
Versteh ich irgendwie nicht

Wieso unterstützt man Tierversuche bzw. dass die Tiere aus den THs an Versuchslabore verkauft werden, wenn man sich ein Tier aus dem TH holt?
Man hilft doch damit diesem Tier und im TH wird wieder ein Platz frei für ein anderes Tier?!
Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen














- Moana
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 1843
- Registriert: 30.08.2006 16:44
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: dortmund
na ja ein gewisser zusammenhang besteht da schon, meiner meinung nach. auch wenn teufelchenf sich vielleicht etwas schwierig ausgedrückt hat.
wenn ich ein tier nehme ist es gerettet vor dem labor.. oder wie? das kann ja auch nicht sein... Tierheime sollten zum schutz der tiere sein und nicht um sie zu verkaufen...
wenn ich ein tier nehme ist es gerettet vor dem labor.. oder wie? das kann ja auch nicht sein... Tierheime sollten zum schutz der tiere sein und nicht um sie zu verkaufen...
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