Heute war in der Tageszeitung ein Artikel über die brutale Misshandlung eines Hundes vonseiten seines Besitzer auf offener Strasse. Er hat das Tier mit einem Knüppel geschlagen und auch noch getreten. Eine Frau, die dem Hund helfen wollte, wurde vom Besitzer daraufhin bedroht. Glücklicherweise griff die Polizei ein, und nahm den Mann fest.
Es handelt sich bereits um den zweiten Fall dieser Art in Südtirol dieses Jahr.
Vielleicht hat jemand von euch von "Rexi" gehört. Da kam der Staatsanwalt zur Erkenntnis, dass es sich nicht "nur" um Tierquälerei handelte, sondern um VERSUCHTE TÖTUNG. Der ehemalige Besitzer wurde zu 4 Monaten, leider, auf Bewährung verurteilt.
Das Tierschutzgesetz sieht bei Vergehen (versuchte Tötung eines Tieres) zwischen 3 - 12 Monaten Haft und eine Geldstrafe zwischen 3.000,00 - 15.000,00 EURO vor.
Tierquälerei gilt bei uns nämlich als Verbrechen.
Christine
Mistkerle
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