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Scrat
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Beitragvon Scrat » 23.01.2007 21:13

Hallo Mellia,

meine Billie hatte auch, als sie älter war, verklebte Stellen im Fell. Sie war allerdings eine ganz normale kurzhaarige Hauskatze.
Diese Klumpen habe ich immer mit der Nagelschere herausgeschnitten, während entweder meine Mutter oder mein Freund die Katze gehalten hat.
Christine mit Flauschis Cindy, Max, Wilbur und den Sternenkätzchen Luis, Minnie, Billie, Susi und Leo.

Freunde sind jene seltenen Menschen, die einen fragen, wie es einem geht - und dann auch die Antwort abwarten. (Autor/in unbekannt)


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Beitragvon sammymin » 24.01.2007 00:13

Also ich habe gemerkt, dass die ganzen Katzenbürsten eine ziemliche Geldmache sind. Nimm doch einfach eine ganz normale Haarbürste für Menschen, die tut dem Tier nicht weh, entfernt aber Filz auch ganz gut. Bei den Drahtbürsten muß man halt aufpassen, dass man seinem Pelztier damit nicht wehtut. Es gibt auch ganz tolle Haarbürsten für Kinder, die gehen auch, und fallen nicht nach ein paar Wochen auseinander. Und den ganz bösen Filz, unter den Achseln oder ganz selten an Stellen, die man nicht kontrolliert, dann einfach rausschneiden.

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Beitragvon mellia35 » 25.01.2007 20:22

So, ich habe den Tierarzt angerufen und nach den Kosten gefragt, wenn man das Fell in Vollnarkose entfernt kostet es 25 Euro, aber er meinte es gibt Katzen die muß man zwar festhalten, aber trtzdem lassen sie sich mehr oder wenigerr problemlos scheren, dann kostst es 15 Euro.

Wenn ich nächte Woche hingehe, werde ich dort entscheiden, wie sich meine Süße verhält und dann vor Ort entscheiden ob mit oder ohne Narkose.


Übrigens der Hinweis eine normale Menschendrahtbürste zu nehmen ist genial, ich hatte noch solche im Schrank, eine die so weiße dicke "Gnubbel" an den Spitzen hat....damit lässt sich super gut bürsten und es gefällt ihr....müssen also nur noch Filz und Knoten weg. :D

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Beitragvon ela2706 » 25.01.2007 20:50

Ja prima das hört sich doch toll an....und vielleicht ist es auch gar nicht nötig mit der Vollnarkose (vielleicht lässt sie sich das ja auch so gefallen) und dann ist doch alles wunderbar :wink:
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...

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Beitragvon kathinka » 27.01.2007 05:33

mellia35 hat geschrieben:Übrigens der Hinweis eine normale Menschendrahtbürste zu nehmen ist genial, ich hatte noch solche im Schrank, eine die so weiße dicke "Gnubbel" an den Spitzen hat....damit lässt sich super gut bürsten und es gefällt ihr....müssen also nur noch Filz und Knoten weg. :D


Hallo Mellia,

diese Bürste mit dem Noppen dran,ist meiner Meinung nach nur zum Finish geeignet,Du solltest trotz alle dem gerade bei Persern mit der dicken Unterwolle einen Entfilzer und einen Kamm nutzen.
Nur mit der Bürste, bekommst Du die Unterwolle nicht gebändigt,die Bürste kannst Du ja zwischendrinnen immer wieder nutzen wenn Deine Katze das gern hat,zur eigendlichen Pflege würde ich für den Rücken und die Brust Vorweg den Entfilzer nehmen,dann den Kamm und die Bürste,am Bauch reicht es wenn Du nur die Bürste nimmst,aber nur wenn Du es Täglich machst.
Gruß,
Kathinka,Sylvester,Coffee,Pebbels und Peaches

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Beitragvon mellia35 » 27.01.2007 19:38

ich hatte mir jetzt einen Entfilzer zugelegt, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es keine Änderung bringt, egal ob ich ihn nutze oder nicht. Aber gut, ich werde beim Nachwachsen des Fells höllisch aufpassen und alles immer wieder probieren.
Nächsten Samstag habe ich um 9 Uhr einen Termin beim TA, ich lasse sie dann nicht nur scheren, sondern auch gleich kastrieren.
Mal sehen, villeicht kann mir der TA auch noch einge zur Fellpflege sagen :wink:

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Beitragvon kathinka » 28.01.2007 06:07

Hallo Mellia,

dann mal alles Gute für nächsten Samstag!! :wink:

das wird schon! Und berichte mal wie es bei Euch so weiter geht, mit der Fellpflege und so..... :wink:
Gruß,

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Beitragvon mellia35 » 03.02.2007 12:58

Ich wollte euch bericten, dass mein süsses Fellmonster die Kastration gut überstanden hat und im Zuge der Narkose hat der Tierarzt sie geschoren...jetzt habe ich eine Nacktkatze :lol:
Mit Fell dachte ich immer sie wäre riesig, jetzt sehe ich erstmal, dass es auch nur ein drei Kilo Bündel ist.
Der Tierarzt hat mir geraten, sie zweimal im Jahr zu scheren, er meint da bekommt zwar jeder Langhaarkatzenfan einen Schreikrampf, aber er sagt, dass es für die Katze eine Wohltat ist...sie würde sich dann endlich mal frei bewegen können und richtig springen usw.
Ich werde mal beobachten, ob sie sich nackt 8) mehr bewegt.
Was für Erfahrungen habt ihr mit der Schererei, oder welche Meinung...scheren obwohl das Fell nicht verfilzt ist?


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Beitragvon Baby_red » 03.02.2007 13:03

Meine Schwiegermama in Spe hat auch eine Perser,schon sehr alt,da verfilzt das Fell ganz schnell.
Sie tut sie immer selber "scheren" mit der Schere ganz kurz schneiden,bleibt nur das Fell am Kopf und an den Beinen stehen und an der Schwanzspitze. Sieht dann aus wie ein Mini Löwe,aber für die Katze auf alle Fälle viel viel einfacher :wink:
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy

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Beitragvon Bienchen » 03.02.2007 13:12

Man wundert sich wirklich manchmal, was unter so viel Fell für zierliche "Würmchen" stecken... ;)
Schön, dass sie die Kastra gut überstanden hat!

Mit dem Scheren - ich denke, wenn Du jeden Tag die Fellpflege machst und das wirklich ernst nimmst, ist es nicht nötig, sie 2x im Jahr scheren zu lassen - schon mal gar nicht, wenn sie dafür in Narkose muss, das ist ja eine ziemlich heftige Belastung für den Körper, das sollte man nur im Notfall machen. Aber da sagen bestimmt auch noch die anderen Langhaarkatzendosis (was für ein Wort :lol:) was zu.

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Beitragvon Martha Musselmink » 03.02.2007 19:10

Das mit dem zweimal Scheren im Jahr hat meines Erachtens nur einen Zweck: dass sich die Kasse des TA möglichst gut füllt. :evil:

Mal ganz abgesehen vom ästhetischen Aspekt, wie kann es denn sinnvoll sein, ein Katze zweimal im Jahr dem Stress des TA-Besuches und den Risiken einer Narkose auszusetzen?

Und mal ganz ernsthaft, ich glaube kaum, dass sich mein Langhaarhibbelchen Nadja noch mehr bewegen könnte. :shock:
Zuletzt geändert von Martha Musselmink am 03.02.2007 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
Man kann im Leben auf vieles verzichten,
aber nicht auf Katzen und Literatur!

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Beitragvon kathinka » 03.02.2007 19:48

er meint da bekommt zwar jeder Langhaarkatzenfan einen Schreikrampf


da hat er Recht!! Aber in allen anderen Punkten nicht!! :?
Unsere Perser kennen es nicht anders und ich glaube auch nicht,wie Martha,das meine Katzen sich dann anders bewegen wenn das Fell ab ist. :wink:

Versuche es zu vermeiden,betreibe die Fellpflege regelmäßig und Du wirst Deiner Katze die Strapazen mit der Narkose nicht antun müssen. :wink:
Gruß,

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Beitragvon Biene » 03.02.2007 19:57

Seh das so wie die anderen, das mit dem zweimal scheren im Jahr is völliger blödsinn :shock: Versteh ned warum sich ne Katze dann besser bewegen können sollte. Minka turn hier jeden Tag rum wie ne verrückte, und ihr Fell stört überhaupt ned dabei.
Liebe Grüße- Biene und ihre ♥ Teppichflitzer ♥
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Beitragvon miezi06 » 09.02.2007 22:04

huhu. darf man fragen was du für das scheren bezahlt hatst??

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Beitragvon mellia35 » 10.02.2007 12:00

ja klar, obwohl ich dir die Frage schon gleich nach deiner ersten Bitte beantwortet habe :wink:


- ohne Narkose nimmt mein Tierarzt je nach Zeitaufwand 15 Euro für 15 Minuten

- mit Narkose komplett 25 Euro

ich denke auch, dass eine "Komplettrasur" wirklich nur mit Narkose geht. Denn es war trotzdem die Kleine geschlafen hat, immer noch sehr schwierig, denn man muss höllisch aufpassen, dass die Haut nicht in die Schermaschine gerät.



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