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Paulinchen hat gerade meinen gesamten Beitrag gelöscht!!!!
Also schreibe ich kurz das Fazit daraus: Ein Rückgaberecht würde ich immer dem Tier zuliebe vereinbaren. Weil eben einfach nicht jedes Tier zu jedem passt. Und wenn dann alle unglücklich sind, hat keiner was davon. Bei Tommy und Krümel wusste ich, dass sie es dort, woher ich sie hatte, auch gut hatten und dass die Leute sehr darum bemüht waren, das richtige Zuhause für sie zu finden und sie lieber zu behalten, als in die falschen Hände zu geben. Man muss dann kein schlechtes Gewissen haben... Man hat ja nicht das Ziel, das Tier wieder abzugeben, macht es ja nur, wenn es gar nicht anders geht.
Also schreibe ich kurz das Fazit daraus: Ein Rückgaberecht würde ich immer dem Tier zuliebe vereinbaren. Weil eben einfach nicht jedes Tier zu jedem passt. Und wenn dann alle unglücklich sind, hat keiner was davon. Bei Tommy und Krümel wusste ich, dass sie es dort, woher ich sie hatte, auch gut hatten und dass die Leute sehr darum bemüht waren, das richtige Zuhause für sie zu finden und sie lieber zu behalten, als in die falschen Hände zu geben. Man muss dann kein schlechtes Gewissen haben... Man hat ja nicht das Ziel, das Tier wieder abzugeben, macht es ja nur, wenn es gar nicht anders geht.
- Gwynhwyfar
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Das seh ich auch so wie Drottning! Man kann ja nie 100%ig sicher sein, daß die Chemie zwischen den beiden Tieren dann stimmt. Dann leiden alle darunter. Wenn man ein Rückgaberecht für den Fall der Fälle hat, dann ist es den beiden Tieren zuliebe, damit sie sich nicht das restliche Leben lang eine Wohnung teilen müssen, obwohl sie gar nicht miteinander können!
LG Gwyn
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heidi65 hat geschrieben:Das ist halt so ne Sache, manche Tiere vertagen sich erst nach Wochen oder Monaten und eine so lange Rückgabezeit hat man nicht.
Ja, das denke ich auch.
Klar wenn es gar nicht geht ist es natürlich gut wenn man das Tier zurückgeben kann (... wie sich das anhört ..

Aber, ich hatte bei meiner TA eine Frau getroffen, die erzählte, daß es bei ihr ein Jahr gedauert hatte und nu lieben sie sich. Man muss sich schon darauf einstellen, daß es eine nicht so einfache Zeit werden kann und man sollte nicht schon nach 4,7, oder 10 Tagen aufgeben ... das ist erst der Anfang. Wenn man zu früh aufgibt finde ich, ist es gegenüber dem "neuen" Tier nicht fair.
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Also ich hätte eine Mieze z.B. aus dem TH auch nicht wieder zurückgeben könnrn, mein Herz würde bluten. Dann bekommt dieses arme Wesen ja noch einen Knacks mehr weg. Nee, also dann lieber gar nicht erst holen als immer hin und her.
Das ist keine leichte Entscheidung. Bin froh, daß es bei uns geklappt hat.
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Wonnie hat geschrieben:Aber, ich hatte bei meiner TA eine Frau getroffen, die erzählte, daß es bei ihr ein Jahr gedauert hatte und nu lieben sie sich. Man muss sich schon darauf einstellen, daß es eine nicht so einfache Zeit werden kann und man sollte nicht schon nach 4,7, oder 10 Tagen aufgeben ... das ist erst der Anfang. Wenn man zu früh aufgibt finde ich, ist es gegenüber dem "neuen" Tier nicht fair.
Und bei uns war es so, dass es nach der normalen Eingewöhnungsphase mit Tommy total gut lief, und sich dann im Laufe der Monate herauskristallisierte, dass Paulinchen ihn nicht (mehr!) leiden kann! Da konnte ich ihn natürlich nicht mehr abgeben, nicht wegen dem Tierschutz, sondern weil ich schon so sehr an ihm hing und er an mir!
Die Zeit, die du angibst, Wonnie, darauf würden sich seriöse Leute kaum einlassen, da müsste es schon äußerst heftig werden. Nach 4 bis 10 Tagen kann man wirklich in der Regel noch nichts sagen. Ich war nach einem Monat mit Krümel noch unsicher. Mittlerweile nicht mehr. Irgendwann weiß man dann einfach, ob Ja oder Nein.
Ich finde es sehr schade, dass hier teilweise unterstellt wird, dass man ein leichtfertiges Rückgaberecht vereinbart. Ich glaube, das ist hier allen klar, dass es darum nicht gehen kann! Ich kenne z. B. einen Fall, wo es umgekehrt war, wo das Tier in nicht gerade gute Hände geriet (solche Fälle gibt es sicher oft!) und es keine Rückgabeklausel gab. Das ist dann besonders übel - für das Tier!
Wonnie hat geschrieben:Also ich hätte eine Mieze z.B. aus dem TH auch nicht wieder zurückgeben könnrn, mein Herz würde bluten. Dann bekommt dieses arme Wesen ja noch einen Knacks mehr weg. Nee, also dann lieber gar nicht erst holen als immer hin und her.
Das ist keine leichte Entscheidung. Bin froh, daß es bei uns geklappt hat.
Ich weiß, es ist nicht leicht. Deshalb ist es, gerade wenn man unsicher ist, weil die Situation zu Hause nicht eindeutig ist, besser, ein Tier aus einer Pflegestelle zu nehmen. Dann weiß man wenigstens, dass es wieder gut aufgenommen wird und nicht wieder ins TH muss.
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Drottning hat geschrieben:Die Zeit, die du angibst, Wonnie, darauf würden sich seriöse Leute kaum einlassen, da müsste es schon äußerst heftig werden. Nach 4 bis 10 Tagen kann man wirklich in der Regel noch nichts sagen. Ich war nach einem Monat mit Krümel noch unsicher. Mittlerweile nicht mehr. Irgendwann weiß man dann einfach, ob Ja oder Nein.
Nein, ich denke auch, daß die Leute sich schon gut überlegen ein Tier zu nehmen. Denke auch nicht, daß man es so leichtfertig entscheidet und wenn es nicht klappt dann geht es es halt wieder zurück. Nee, das würde ich auch keinem unterstellen.
Ich habe hier aber auch schon gelesen, daß eine Mieze nach 3-4 Tagen wieder zurück musste weil es nicht geklappt hat. Und ich finde, nach 3-4 Tagen kann man es nicht beurteilen.
Aber, jeder muss es mit sich ausmachen und ich würde deswegen auch keinen verurteilen.
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Drottning hat geschrieben:Deshalb ist es, gerade wenn man unsicher ist, weil die Situation zu Hause nicht eindeutig ist, besser, ein Tier aus einer Pflegestelle zu nehmen. Dann weiß man wenigstens, dass es wieder gut aufgenommen wird und nicht wieder ins TH muss.
Richtig, finde auch auch. Oder vom Züchter, da weiß man, daß es wieder gut vermittelt wird.
- Baby_red
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Ich finde das immer,wie soll ich sagen,.......absolut ok wenn Züchter,oder Leute die Katzen(oder andere Tiere) vermitteln sagen,bringt mir lieber das Tier zurück,anstatt es rumzuschieben oder ins TH zu geben.
Daran sieht man wenigstens,daß den Leuten,die die Tiere hergeben was an ihnen liegt.
Nicht nach dem Motto,aus den Augen aus dem Sinn,das nenn ich nicht gerade verantwortungsvoller Züchter etc.
Als ich die Meerlis gekauft habe,sagte sie auch direkt,wenn irgendwas sein solte,daß es mit den Katzen nicht klappt oderso,soll ich die Tiere auf keinen Fall ins TH geben,sondern ihr zurück geben,das fand ich dann doch gut
Daran sieht man wenigstens,daß den Leuten,die die Tiere hergeben was an ihnen liegt.
Nicht nach dem Motto,aus den Augen aus dem Sinn,das nenn ich nicht gerade verantwortungsvoller Züchter etc.
Als ich die Meerlis gekauft habe,sagte sie auch direkt,wenn irgendwas sein solte,daß es mit den Katzen nicht klappt oderso,soll ich die Tiere auf keinen Fall ins TH geben,sondern ihr zurück geben,das fand ich dann doch gut

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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy
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eis hat geschrieben:Ich gehe sogar soweit, dass das Tier, falls dem neuen Dosi etwas passiert (auch wenn es nach Jahren ist) wieder zurückkommen darf.
So ist es bei Krümel auch geregelt. Sollte mir etwas passieren, geht er wieder zurück in die Pflegestelle. Wobei ich schon lieber hätte, wenn meine drei zusammen bleiben könnten, aber das würde eventuell sogar gehen!
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