Trotz Asthma eine Katze?
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- DilaniLayda
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Trotz Asthma eine Katze?
Hallo ihr Lieben Katzenfreunde,
ich wende mich an Euch in der Hoffnung ihr könnt mir einen guten Ratschlag geben. Ich habe eine gute Freundin deren Tochter ist 13 und wünscht sich so sehr eine Katze. Nur hat die Tochter nun leider Asthma und meine Freundin würde ihr schon gerne den Wunsch erfüllen, weiß nun jedoch nicht ob das auch so gut wäre, denn erstmal möchte sie ihre Tochter ja nun nicht in Lebensgefahr bringen und ihr dann ein Kätzchen vor die Nase setzen um es ihr dann wieder wegnehmen zu müssen und auch dem Kätzchen mag sie dann nicht dem Stress aussetzen. Gibt es Möglichkeiten beides unter einen Hut zu bekommen oder sollte sie es dann doch lieber sein lassen? Wäre nett, wenn ihr mir helfen könntet...
ich wende mich an Euch in der Hoffnung ihr könnt mir einen guten Ratschlag geben. Ich habe eine gute Freundin deren Tochter ist 13 und wünscht sich so sehr eine Katze. Nur hat die Tochter nun leider Asthma und meine Freundin würde ihr schon gerne den Wunsch erfüllen, weiß nun jedoch nicht ob das auch so gut wäre, denn erstmal möchte sie ihre Tochter ja nun nicht in Lebensgefahr bringen und ihr dann ein Kätzchen vor die Nase setzen um es ihr dann wieder wegnehmen zu müssen und auch dem Kätzchen mag sie dann nicht dem Stress aussetzen. Gibt es Möglichkeiten beides unter einen Hut zu bekommen oder sollte sie es dann doch lieber sein lassen? Wäre nett, wenn ihr mir helfen könntet...
Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat [Victor Hugo]
- camithecat
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Ich kann dir dazu folgendes sagen
Meine Frau hat Asthma - sie braucht Tabletten und Spray(und dazu noch alle möglichen Allergien) und es klappt meistens sehr sehr gut.
Wichtig ist, dass regelmäßig gesaugt und feucht gewischt wird.
Erstaunlicherweise haben wir festgestellt, dass die anfänglichen "Beschwerden" im Laufe der Zeit weniger geworden sind.
Das ist aber wirklich nur unsere ganz persönliche Erfahrung - es gibt sicher auch Fälle, in denen es nicht so gut verläuft.
Haben sie denn schon mal einen "Tierheim-Test" gemacht.
Einfach mal einen Nachmittag ins Tierheim zu den Katzen - und sehen wie sie "reagiert"
Ich drück Ihnen die Daumen, dass es klappt - es gibt nichts Schöneres als mit Katzen aufzuwachsen
Und noch etwas
Ich würde KEINEN Humanmediziner dazu fragen - meist kommt von dort nur die Aussage "Geht nicht" - oder "Weg mit dem Tier"
Meine Frau hat Asthma - sie braucht Tabletten und Spray(und dazu noch alle möglichen Allergien) und es klappt meistens sehr sehr gut.
Wichtig ist, dass regelmäßig gesaugt und feucht gewischt wird.
Erstaunlicherweise haben wir festgestellt, dass die anfänglichen "Beschwerden" im Laufe der Zeit weniger geworden sind.
Das ist aber wirklich nur unsere ganz persönliche Erfahrung - es gibt sicher auch Fälle, in denen es nicht so gut verläuft.
Haben sie denn schon mal einen "Tierheim-Test" gemacht.
Einfach mal einen Nachmittag ins Tierheim zu den Katzen - und sehen wie sie "reagiert"
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Ich würde KEINEN Humanmediziner dazu fragen - meist kommt von dort nur die Aussage "Geht nicht" - oder "Weg mit dem Tier"

Zuletzt geändert von camithecat am 25.11.2008 13:57, insgesamt 1-mal geändert.

- DilaniLayda
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Hallo
Na sie war wohl schon mal bei einem Facharzt und die hat natürlich abgeraten aber ich denke das es so viele Menschen auf der Welt gibt die ja Asthma haben und Tiere haben und jeder Arzt sagt ja auch immer anders. Kann ja gut möglich sein, das es hier Leute gibt, die vielleicht Ahnung haben mit sowas oder selber Asthma und ein Tier haben. Ich wollte halt mal nachfragen ob es denn irgendwie möglich wäre beides zusammen hinzubekommen.
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- Mackica
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Meine Mum hat Asthma und zwei Katzen.
Bei *ihr* ist das so dass sie auf bestimmte Rassen (allergisch und damit auch mit Asthma) reagiert... hauskatzen zB sind bei ihr nur ein bisschen schlimm, bei dem Ragdollmix merkt sie gar nichts. Sie war mal in einer zucht (weiß gar nimmer genau was, waren Burmesen glaub ich)da hatte sie einen schweren Asthmaanfall danach...
Ist deine Tochter denn allergisch auf Katzen?
Ärzte sind mit ihren Aussagen mit Vorsicht zu genießen. Einer hat mir mal gesagt ich soll meine Katzen abgeben weil meine Mutter Asthma hat und ich allergisch auf Pollen reagier, das sei dann besser wenn ich das Risiko nich eingehn würd.
Und weiß ja auch nciht wie schwer deine Tochter Asthma hat. Meine Mum zB hat kaum Anfälle, und die auch eher leicht.
Wenn ihr das beruhigten GEwissens riskieren könnt euch einfach mal ins Tierheim/ zu Züchtern zu setzen wär das doch evt eine Idee?

Bei *ihr* ist das so dass sie auf bestimmte Rassen (allergisch und damit auch mit Asthma) reagiert... hauskatzen zB sind bei ihr nur ein bisschen schlimm, bei dem Ragdollmix merkt sie gar nichts. Sie war mal in einer zucht (weiß gar nimmer genau was, waren Burmesen glaub ich)da hatte sie einen schweren Asthmaanfall danach...
Ist deine Tochter denn allergisch auf Katzen?
Ärzte sind mit ihren Aussagen mit Vorsicht zu genießen. Einer hat mir mal gesagt ich soll meine Katzen abgeben weil meine Mutter Asthma hat und ich allergisch auf Pollen reagier, das sei dann besser wenn ich das Risiko nich eingehn würd.

Und weiß ja auch nciht wie schwer deine Tochter Asthma hat. Meine Mum zB hat kaum Anfälle, und die auch eher leicht.
Wenn ihr das beruhigten GEwissens riskieren könnt euch einfach mal ins Tierheim/ zu Züchtern zu setzen wär das doch evt eine Idee?

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- DilaniLayda
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camithecat hat geschrieben:Ich kann dir dazu folgendes sagen
Meine Frau hat Asthma - sie braucht Tabletten und Spray(und dazu noch alle möglichen Allergien) und es klappt meistens sehr sehr gut.
Wichtig ist, dass regelmäßig gesaugt und feucht gewischt wird.
Erstaunlicherweise haben wir festgestellt, dass die anfänglichen "Beschwerden" im Laufe der Zeit weniger geworden sind.
Das ist aber wirklich nur unsere ganz persönliche Erfahrung - es gibt sicher auch Fälle, in denen es nicht so gut verläuft.
Haben sie denn schon mal einen "Tierheim-Test" gemacht.
Einfach mal einen Nachmittag ins Tierheim zu den Katzen - und sehen wie sie "reagiert"
Ich drück Ihnen die Daumen, dass es klappt - es gibt nichts Schöneres als mit Katzen aufzuwachsen
Und noch etwas
Ich würde KEINEN Humanmediziner dazu fragen - meist kommt von dort nur die Aussage "Geht nicht" - oder "Weg mit dem Tier"
Das wäre natürlich auch erstmal eine Möglichkeit ins Tierheim zu gehen und zu gucken wie die Kleine reagiert. Danke für den Rat, den werde ich ihr mal vorschlagen. Es wäre schade, wenn man es unversucht lassen würde, denn erstmal die Kleine würde sich riesig freuen und auch die Möglichkeit einem Stubentiger ein schönes, liebevolles Zuhause zu geben.
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Re: Hallo
DilaniLayda hat geschrieben:Na sie war wohl schon mal bei einem Facharzt und die hat natürlich abgeraten aber ich denke das es so viele Menschen auf der Welt gibt die ja Asthma haben und Tiere haben und jeder Arzt sagt ja auch immer anders. Kann ja gut möglich sein, das es hier Leute gibt, die vielleicht Ahnung haben mit sowas oder selber Asthma und ein Tier haben. Ich wollte halt mal nachfragen ob es denn irgendwie möglich wäre beides zusammen hinzubekommen.
Wie ich schon geschrieben habe - bei uns klappt es


- DilaniLayda
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Mackica hat geschrieben:Meine Mum hat Asthma und zwei Katzen.
Bei *ihr* ist das so dass sie auf bestimmte Rassen (allergisch und damit auch mit Asthma) reagiert... hauskatzen zB sind bei ihr nur ein bisschen schlimm, bei dem Ragdollmix merkt sie gar nichts. Sie war mal in einer zucht (weiß gar nimmer genau was, waren Burmesen glaub ich)da hatte sie einen schweren Asthmaanfall danach...
Ist deine Tochter denn allergisch auf Katzen?
Ärzte sind mit ihren Aussagen mit Vorsicht zu genießen. Einer hat mir mal gesagt ich soll meine Katzen abgeben weil meine Mutter Asthma hat und ich allergisch auf Pollen reagier, das sei dann besser wenn ich das Risiko nich eingehn würd.![]()
Und weiß ja auch nciht wie schwer deine Tochter Asthma hat. Meine Mum zB hat kaum Anfälle, und die auch eher leicht.
Wenn ihr das beruhigten GEwissens riskieren könnt euch einfach mal ins Tierheim/ zu Züchtern zu setzen wär das doch evt eine Idee?
Es geht ja nicht um meine Kleine sondern um die Tochter einer Freundin und soweit ich weiß hatte die Kleine schon einen so schlimmen Anfall das sie fast erstickt wäre. Ob sie nun allergisch auf Katzen reagiert das weiß ich nicht. Wir wollten uns jetzt einfach erstmal schlau machen, denn auf Ärzte vertraue ich auch nicht wirklich so, klar ist es für die einfacher zu sagen lieber kein Tier. Sie hatten mal einen Zwerghasen da hat das alles reibungslos funktioniert, also da hat sie nicht drauf reagiert aber bei Katzen ist es ja manchmal eh etwas schlimmer was Allergien angeht durch den Speichel den sie ja absondern wenn sie sich putzen darauf reagieren ja dann viele Menschen. Wir wollten ja auch nicht einfach los und ein Kätzchen holen um es dann eventuell gleich wieder weggeben zu müssen, deswegen erstmal ein paar Ratschläge einholen. Aber den Tipp mit dem Tierheim, der ist gut und das werden wir vllt auch mal ausprobieren ob die Kleine drauf reagiert und dann vllt mal ein Kätzchen auf Probe holen, wenn sowas möglich ist.
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DilaniLayda hat geschrieben:Mackica hat geschrieben:Meine Mum hat Asthma und zwei Katzen.
Bei *ihr* ist das so dass sie auf bestimmte Rassen (allergisch und damit auch mit Asthma) reagiert... hauskatzen zB sind bei ihr nur ein bisschen schlimm, bei dem Ragdollmix merkt sie gar nichts. Sie war mal in einer zucht (weiß gar nimmer genau was, waren Burmesen glaub ich)da hatte sie einen schweren Asthmaanfall danach...
Ist deine Tochter denn allergisch auf Katzen?
Ärzte sind mit ihren Aussagen mit Vorsicht zu genießen. Einer hat mir mal gesagt ich soll meine Katzen abgeben weil meine Mutter Asthma hat und ich allergisch auf Pollen reagier, das sei dann besser wenn ich das Risiko nich eingehn würd.![]()
Und weiß ja auch nciht wie schwer deine Tochter Asthma hat. Meine Mum zB hat kaum Anfälle, und die auch eher leicht.
Wenn ihr das beruhigten GEwissens riskieren könnt euch einfach mal ins Tierheim/ zu Züchtern zu setzen wär das doch evt eine Idee?
Es geht ja nicht um meine Kleine sondern um die Tochter einer Freundin und soweit ich weiß hatte die Kleine schon einen so schlimmen Anfall das sie fast erstickt wäre. Ob sie nun allergisch auf Katzen reagiert das weiß ich nicht. Wir wollten uns jetzt einfach erstmal schlau machen, denn auf Ärzte vertraue ich auch nicht wirklich so, klar ist es für die einfacher zu sagen lieber kein Tier. Sie hatten mal einen Zwerghasen da hat das alles reibungslos funktioniert, also da hat sie nicht drauf reagiert aber bei Katzen ist es ja manchmal eh etwas schlimmer was Allergien angeht durch den Speichel den sie ja absondern wenn sie sich putzen darauf reagieren ja dann viele Menschen. Wir wollten ja auch nicht einfach los und ein Kätzchen holen um es dann eventuell gleich wieder weggeben zu müssen, deswegen erstmal ein paar Ratschläge einholen. Aber den Tipp mit dem Tierheim, der ist gut und das werden wir vllt auch mal ausprobieren ob die Kleine drauf reagiert und dann vllt mal ein Kätzchen auf Probe holen, wenn sowas möglich ist.
Oh, sorry, habsch net richtig gelesen.

Aber wie gesagt, müsst ihr gucken, meine Mutter reagiert nur auf manche Rassen. Im Tierheim geht es ja eher "gemixt" zu, also kanns natürlich sein dass sie da reagiert auf vielleich eine Katze im Nebenkäfig, oder einen hund oder so. Aber ich würde es wirklich versuchen.

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- sabina
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hallo
ich hab noch einen allgemeinen tip wegen asthma...
ich arbeitete ja früher als arztgehilfin in einer praxis, die auch akupunktur anbot. viele beschwerden der patienten haben sich sehr verbessert durch die behandlung mit akupunktur.
allerdings muss man die typische erstverschlimmerung in kauf nehmen. das bedeutet, dass sich die symptome erst mal kurzzeitig verschlimmern, was aber ein gutes zeichen ist, denn dann wirkt die akupunktur.
vielleicht wäre das eine option ganz generell für die tochter deiner freundin, mal ganz abgesehen von katze ja oder nein.
ich hoffe sehr, dass der "kleinen" ihr herzenswusch erfüllt werden kann.
ich hab noch einen allgemeinen tip wegen asthma...
ich arbeitete ja früher als arztgehilfin in einer praxis, die auch akupunktur anbot. viele beschwerden der patienten haben sich sehr verbessert durch die behandlung mit akupunktur.
allerdings muss man die typische erstverschlimmerung in kauf nehmen. das bedeutet, dass sich die symptome erst mal kurzzeitig verschlimmern, was aber ein gutes zeichen ist, denn dann wirkt die akupunktur.
vielleicht wäre das eine option ganz generell für die tochter deiner freundin, mal ganz abgesehen von katze ja oder nein.
ich hoffe sehr, dass der "kleinen" ihr herzenswusch erfüllt werden kann.
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen
Ohne Katzen hört meine Welt auf, sich zu drehen
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- MoonlightCat
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- Registriert: 20.07.2008 11:10
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huhu
vielleicht kann ich dir hoffnungslicht geben.
ich bin selber asthmatikerin und muss 2 sprays nehmen und im frühjahr auch tabletten (jaja die pollen) ich und mein verlobter haben 3 katzen und es schadet mir nicht im geringsten....ich denke das ist von typ zu typ auch unterschiedlich und das mit der akupunktur finde ich sehr gut damit habe ich auch ein wenig mein asthma einschränken können
was auch gut ist, wenn man vielleicht an einen inhalator dran kommt, ist nicht grade immer toll aber er hilft wirklich sehr gut.
ist es den ein chronisches oder psychisches asthma ?! weil das sind ja auch meilenweite unterschiede...ich hab z.b noch knapp 50 % lungenfunktion und kann damit und meinen drei schnurris eigentlich gut leben
vielleicht kann ich dir hoffnungslicht geben.
ich bin selber asthmatikerin und muss 2 sprays nehmen und im frühjahr auch tabletten (jaja die pollen) ich und mein verlobter haben 3 katzen und es schadet mir nicht im geringsten....ich denke das ist von typ zu typ auch unterschiedlich und das mit der akupunktur finde ich sehr gut damit habe ich auch ein wenig mein asthma einschränken können

was auch gut ist, wenn man vielleicht an einen inhalator dran kommt, ist nicht grade immer toll aber er hilft wirklich sehr gut.
ist es den ein chronisches oder psychisches asthma ?! weil das sind ja auch meilenweite unterschiede...ich hab z.b noch knapp 50 % lungenfunktion und kann damit und meinen drei schnurris eigentlich gut leben

Ich würde eher davon abraten - bei mir ist vor 25 Jahren allergisches Asthma "ausgebrochen" (hatte als Kind Heuschnupfen, der dann weg ging und ein paar Jahre später kam das Asthma).
Wir hatten zuhause immer Tiere, zu dem Zeitpunkt zwei Katzen und einen Hund, der Hausarzt riet dazu, sie wegzugeben, was meine Eltern nicht machten. Ergebnis war, dass jede kleine Erkältung in einer heftigen Bronchitis endete, weil meine Bronchien natürlich ziemlich angegriffen waren.
Über die Jahre verbesserte sich das Asthma - auch, weil ich Tieren aus dem Weg ging. Schließlich merkte ich gar nichts mehr, selbst wenn ich irgendwo mit Tieren übernachtete. Und so entschied ich mich, eine Katze aufzunehmen - und was passierte
- die ersten zwei Tage lief die Nase, dann war nix und dann kams auf einmal richtig dicke, so dass ich dachte, das geht kein Stück mehr mit dem Katzenkind
.
Ich hab nun nen neuen Staubsauger - Miele Medicair für Allergiker, der ist wunderbar, zusammen mit jeden Abend Nasenspülungen ist es nun wieder ertragbar und ich werde weiter verschiedene Sachen zur Linderung ausprobieren - aber einem Kind würde ich das nicht zumuten wollen. Und die Katze wieder herzugeben, würde selbst mir verkopftem Erwachsenen sehr, sehr schwer fallen.
Wie wäre es mit einer "Patenschaft" im Tierheim?
Wir hatten zuhause immer Tiere, zu dem Zeitpunkt zwei Katzen und einen Hund, der Hausarzt riet dazu, sie wegzugeben, was meine Eltern nicht machten. Ergebnis war, dass jede kleine Erkältung in einer heftigen Bronchitis endete, weil meine Bronchien natürlich ziemlich angegriffen waren.
Über die Jahre verbesserte sich das Asthma - auch, weil ich Tieren aus dem Weg ging. Schließlich merkte ich gar nichts mehr, selbst wenn ich irgendwo mit Tieren übernachtete. Und so entschied ich mich, eine Katze aufzunehmen - und was passierte


Ich hab nun nen neuen Staubsauger - Miele Medicair für Allergiker, der ist wunderbar, zusammen mit jeden Abend Nasenspülungen ist es nun wieder ertragbar und ich werde weiter verschiedene Sachen zur Linderung ausprobieren - aber einem Kind würde ich das nicht zumuten wollen. Und die Katze wieder herzugeben, würde selbst mir verkopftem Erwachsenen sehr, sehr schwer fallen.
Wie wäre es mit einer "Patenschaft" im Tierheim?
- Mackica
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Ich denke mal so eine heftige Reaktion muss man natürlich vorher möglichst ausschließen. Ganz klar geht die Gesundheit absolut vor, aber ich denke das sieht die Mutter wohl genauso.
Andererseits: Einem Kind klarzumachen dass es wegen einer Krankheit eben nicht seinen Herzenswunsch erfüllt kriegen kann... denke ich würde als Mutter auch alles versuchen den Wunsch doch zu erfüllen wenn es geht. Eine Patenschaft fänd ich eine schöne Idee, aber *ich* persönlich hätte sowas nicht gekonnt als Kind, seinen Traum immer sehen und dann doch wieder im Tierheim zurücklassen bzw sehen wie eine Katze nach der andern vergeben wird...
Ich mein, wiegesagt, das ist natürlich nur meine Sicht, aber selbst als Erwachsener jetzt könnte ich das ehrlichgesagt nicht.
Andererseits: Einem Kind klarzumachen dass es wegen einer Krankheit eben nicht seinen Herzenswunsch erfüllt kriegen kann... denke ich würde als Mutter auch alles versuchen den Wunsch doch zu erfüllen wenn es geht. Eine Patenschaft fänd ich eine schöne Idee, aber *ich* persönlich hätte sowas nicht gekonnt als Kind, seinen Traum immer sehen und dann doch wieder im Tierheim zurücklassen bzw sehen wie eine Katze nach der andern vergeben wird...

Ich mein, wiegesagt, das ist natürlich nur meine Sicht, aber selbst als Erwachsener jetzt könnte ich das ehrlichgesagt nicht.
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Mackica hat geschrieben:Ich denke mal so eine heftige Reaktion muss man natürlich vorher möglichst ausschließen.
Nunja, ich hatte ja gedacht, dadurch, dass ich bei anderen Leuten mit Tieren (die Allergie wurde damals gegen sämtliche gängigen Tierarten - außer Schafen

Natürlich muss das bei der Tochter der Freundin nicht so sein und das würde ich ihr auch ganz arg wünschen!!!
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