kleine Maus nach 1,5 Jahren in Wohnung nun Freigänger?

[bigEM]

Hallo liebe Katzenliebhaberinnen und Liebhaber....

ich habe vor 2 Wochen ungefähr berichtet dass wir von einer kleinen Wohnung nun in ein rießen Haus gezogen sind, dass alleine meiner Freundin, mir und unseren 2 Babies gehört....!!!

Ich habe darüber noch garnicht so nachgedacht, stellt meine Freundin plötzlich die Frage "Schatz, heute is es so schön draußen....sollen wir die 2 mal an der frischen Luft schnuppern lassen?"....Ich wurde auf einmal sehr nervös und wusste momentan garnicht was ich drauf sagen sollte....naja, der "große" war ja jetzt schon fast 2 Jahre an die Freiheit gewöhnt und bei ihm mache ich mir am wenigsten Gedanken.

Die kleine Lilly ist mein Sorgenkind......

Also kurz zu ihrem Charakter: sie ist ein extrem zierliches und ängstliches Wesen. Sie fürchtet sich vor allem dass sie vorher noch nie gesehen hat....sei es bäume...sei es äste....sei es andere menschen oder andere katzen....sie läuft immer geduckt durch die Gegend und schaut dass sie irgendwo in Sicherheit kommt.....!!!

Heute hätten wir versucht ihr eine Leine anzulegen und mit ihr eine vorsichtige Runde ums Haus zu drehen....doch als ich sie angelegt hatte....war sie auch schon wieder heraußen. Egal was man machte....sie blieb nicht in der Leine.

Um sie wieder zu beruhigen....haben wir mir mit ihr ein wenig mit der lieblingsaus gespielt....danach, als alles wieder in ordnung war dachte ich mir...."öffne einfach die Terassentür".....da sie ja die Gegend um die Terasse schon gut dank unseres Erkers kannte.

Die kleine tappste vorsichtig auf die Terasse....dicht gefolgt von Ronny....der es ja gewohnt war.
Lilly ging langsam durch den Garten...und plötzlich....sie verschwand hinter der Hausecke und lief einige Meter weiter vor...!

Als ich das sah...das meine kleine Maus nun frei draußen herumläuft bekam ich es mit der Angst zu tun...ich hätte ihr vorsichtig geschriene.....aber sie beachtete mich ÜBERHAUPT NICHT.....obwohl sie doch immer so auf mich fixiert war...und nur ICH sie streicheln durfte....egal was ich machte...ich bekam sie nicht zu fassen....!!!!

Schließlich hockelte ich mich zur Hauswand und sie lief auf mich zu, wollte aber an mir vorbei wieder in den Garten zurück denke ich....!!!
Ich hab sie dann zum Glück erwischt und wieder ins Haus getragen....!!!

Jetzt habe ich extrem Angst sie bald wieder hinaus zu lassen....wenn ich daran denke dass irgendwann vielleicht der Tag kommt an dem sie in ein Gebüsch klettert und ich sie stunden, tage nicht mehr sehe...macht mich wahnsinnig!!!

Könnt ihr mir vielleicht einen Tip geben?
Mache ich mir zu viele Sorgen?
Ist meine Angst berechtigt?
Einerseits will ich sie raus lassen....andererseits weis ich nicht ob sie wirklich raus gehört da sie doch so klein, zerbrechlich und auf ihr Herrchen fixiert ist (zumindest wenn sie im Haus ist).

Ich weis momentan echt nicht was ich machen soll....einerseits tut sie mir leid...und auf der anderen Seite weis ich wenn sie im haus ist, würde ihr nichts passieren!!!

Ein verzweifeltes Herrchen bittet um euren Rat !!!

[BKH-Katzenmama]

Huhu!

Erstmal eine Frage: Wie lange wohn ihr denn schon in eurem neuen Haus?

Hmm... gar nicht so einfach. Also ich würde wenn dann beide Katzis
nach draußen lassen. Du schreibst, dein "Großer" ist die Freiheit schon gewohnt.
Dann wird sich die Kleiner auch daran gewöhnen! Wie ist denn eure Umgebung so?
Musst du Angst haben, dass sie auf eine Straße läuft?
Du sagst außerdem, dass die Kleine sehr scheu und ängstlich ist. Das finde
ich aber für daußen gar nicht mal so schlimm, denn dann wird sie sehr
vorsichtig sein und sich vielleicht auch gar nicht weit von eurem Haus entfernen.

Wenn du dich entscheidest sie rauszulassen, dann geh erstmal mit ihr.
Ruf sie immer wieder...so weiß sie wo ihr Zuhause ist.

[Cuilfaen]

Ich glaube, wirklich raten kann man dir da nicht.
Denn so wie das klingt, geht es im Moment wirklich nur um das, was DU ertragen kannst und was nicht.

Ich denke, die Maus würde draußen ihre Grenzen durchaus erkennen, würde nach drinnen flüchten, wenn es ihr zuviel würde, würde vielleicht ab und an eine Schramme mit nach Hause tragen, aber sicher auch ne Menge tolle Abenteuer erleben. Vielleicht würde sie aber auch nach den ersten Erkundungstouren beschließen, sich lieber fast ausschließlich ganz in Hausnähe und/oder am liebsten in deiner Nähe aufzuhalten, so wie Izzie es bei mir getan hat. Oder aber, ihr Selbstbewusstsein würde aufblühen und sie würde tolle Entdeckungsreisen machen. Genau sagen kann dir das niemand.
Aber dass sie so auf die fixiert ist und nicht mal du sie draußen einfangen kannst, ist eigentlich auch positiv zu sehen - wenn du sie nicht bekommst, wer soll sie dann einfangen? Geklaut wird sie also schonmal nicht. Und mal abgesehen davon - dieses ganze Neue, die Gerüche, die neuen Geräusche, all das war in dem Moment, in dem du sie gerufen hast, einfach spannender als du.

Aber wie gesagt: es geht nur darum, was DU ertragen kannst.
Und wenn du es nicht ertragen kannst, dir Sorgen zu machen, oder die Unwissenheit nicht aushalten kannst, wenn sie länger als eine halbe Stunde weg ist, oder ihr das ganze nicht zutraust - dann lass sie nicht raus.

Der Weg in die Freiheit hat bei einer Katze auch immer ein stückweit mit Loslassen und mit Vertrauen zu tun. Eben weil man die Kontrolle abgeben muss. Und weil einem vorab niemand sagen kann, wie genau sich die Katze draußen verhalten wird.
Wenn du das bei dieser Katze nicht kannst - dann lass sie nicht raus.
Was ja auch nicht allzu schwierig wäre, wenn sie das nicht einfordert.
Oder aber biete ihr einen geschützten Bereich (also einen mit einem Spezialzaun eingezäunten Garten, z.B.). So kann sie rausgehen, aber du kannst dir sicher sein, dass ihr nichts passiert.

Deine Angst an sich kann ich gut nachvollziehen - sie ist auch mein Begleiter, sicher kein ständiger Begleiter aber ein "guter Bekannter". Aber wenn ich meine Katzen draußen herumtoben sehe, wenn ich sehe, wie gerade Anarion seine Freiheit draußen genießt, wie glücklich er ist - dann nehme ich das gerne in Kauf. Und ich habe zusätzlich wirklich Glück mit meinen Dreien.
Ihre Reviere sind nicht besonders groß und sie halten sich meistens in meiner Nähe bzw. in Rufweite auf und schauen immer mal wieder vorbei. Nicht immer, aber meistens. Und doch - wenn einer mal für ein paar Stunden unterwegs ist, flammt sie auch bei mir wieder auf... die Angst.

Es tut mir leid, dass ich dir nicht wirklich etwas raten kann oder dir die Entscheidung leichter machen kann.


Aber so grundsätzlich noch etwas:
Ich persönlich finde 2 Wochen als Eingewöhnungszeit an ein neues Zuhause zu kurz und würde daher im Moment an Freigang noch gar nicht denken! Höchsten halt mit Leine (aber die scheint ihr ja nicht zu passen - wie wäre es mit Kittengeschirr? Und ist sie überhaupt leinenführig, das würde ich dann auch erstmal mit ihr üben, bevor ans Rausgehen gedacht werden kann).

edit: habe gerade nochmal nachgelesen und gesehen, dass du vor ca. 2 Wochen von dem Umzug GESCHRIEBEN hast - das muss ja nicht heißen, dass ihr da umgezogen seid Wie lange seid ihr denn schon in dem neuen Haus?

[BKH-Katzenmama]

Ich möchte gerne noch etwas schreiben:

6 Wochen würde ich die Katzen auf jeden Fall drinnen lassen. Diese Zeit brauchen sie wirklich, um sich an die neuen Gerüche zu gewöhnen.

Sorry, ich bin eben gar nicht auf deine Angst eingegangen .
Deine Angst kann ich natürlich sehr gut nachvollziehen.
Man muss überzeugt sein die Katze "in die Freiheit" zu lassen, d.h. du muss schon ein gewisses
Vertrauen aufbauen. Immer in Angst zu leben, wann die Süße endlich Heim kommt, ist auf Dauer nicht gut!

Es ist wirklich schwierig Ich kann da auch wahrscheinlich nur von mir
schreiben. Für mich wäre es undenkbar meine 3 nicht rauszulassen, aber
es ist ja auch eine andere Situation! Sie kennen es nicht anders.

Platz zum toben hätte deine Süße ja bestimmt mehr als genug auch im Haus, oder?

[bigEM]

hallo ihr Lieben.

Danke für eure zahlreichen antworten und ich weis dass nicht jeder unsere Wohnsituation kennt, aber ich versuche mal alles so gut es geht zu beschreiben.

Also...in dem Haus wohnen wir jetzt seit ungefähr 8 Wochen.
Beide Katzen sind eigentlich sehr unauffällig....laufen uns im Haus hald ständig hinterher....und spielen den ganzen tag.
Die Kleine, also die jetzt seit 1,5 Jahren nicht mehr draußen war, juckt es auch nicht wirklich wenn sie draußen Leute sieht....oder andere Katzen, im gegenteil....wenn mal ein fremder Kater vor dem Fenster steht dann verzeiht sie sich meistens auf ein sichers Pätzchen.

Der große ist auch nicht unbedingt lästig oder macht den Eidruck als würde er unbeding raus wollen...klar, er läuft immer zur Tür wenn wir die Treppe runtergehen und wartet vor der Tür....aber das macht doch jede Katze!? Die eine mehr die andere weniger oder?

Ich habe heute 2 neue Katzenleinen gekauft....damit beide sich nicht eingeängt fühlen....so weit so gut.
Nur leider kennen beide diese Dinger nicht....und spielten gleich damit....ich dachte mir, wenn die Türe zur Terasse aufgeht dann wird das schon nicht mehr so intressant sein.

Also habe ich sie geöffnet und die beiden hatten immer das Gefühl (so hat es zumindest ausgesehen) dass sie jemand als Hals packt....deshalb haben sie sich geduckt und zusammengekauert auf den Boden gesetzt.

Lilly ist danach sofort wieder rein, wo ich ihr auch die Leine wieder losgemacht habe und Ronny konnte das Ding garnicht haben, hat immer versucht rein zu beißen.


Also wenn es nach mir gehen würde, würde ich die beiden im Haus behalten.
Meine Freundin brachte aber das gute Argument, wenn wir im Sommer z.B. die Terassentüre aufmachen wollen, grillen, etc (da wir eine 4 Meter breite haben) können wir das nicht, weil sonst eine der beiden abhauen könnte, da sie die Gegend draußen nicht gut kennt.

Die kleine Lilly denke ich, will garnicht raus, da sie nicht mal zur Tür läuft wenn ich gehe, sieht eigentlich imme nur den Vögeln vom Fenster aus zu oder will von seinem herrchen (mir) gestreichelt werden oder dass ich mit ihr spiele.

Wenn ich von der Arbeit nachhause komme, wartet sie meistens hinter der Tür, aber will nicht raus...wirft nur einen blick von der weite hinaus und danach will sie erstmal ordentlich begrüßt werden.

[BKH-Katzenmama]

Ich glaube, du hast hast dich im Inneren schon für die Wohnungshaltung entschieden.
Zumal die kleine Lilly ja es auch nicht kennt und keine Anzeichen macht raus zu wollen.
Und ausgelastet ist sie ja auch, wenn sie den ganzen Tag durchs Haus wetzt

Ich habe Felix ja auch anfangs an der Leine draußen gehabt, weil ich zuviel Schiss
hatte ihn alleine zu lassen (was in meiner alten Wohnung im Innenhof ziemlich
unbegründet war ) ...und seitdem wollte er immer raus.

Aber ein Versuch sie an die Leine zu gewöhnen ist es auf jeden Fall wert, finde ich!

Und das Argument deiner Freundin kann ich auch sehr gut verstehen.
Da müsst ihr dann echt gucken, dass euch keine Katze entwischt.

[Cuilfaen]

Ich seh das ähnlich wie Linda.
DU hast dich doch schon für eine Wohnungshaltung entschieden

Wenn ihr es trotzdem mit Leinen probieren wollt (was ja an sich ein guter Kompromiss wäre), dann gib bitte nicht so schnell auf und erwarte nicht zuviel von den Katzen.
Die Gewöhnung an eine Leine kann richtig lange dauern!

Beginne gaaaaanz langsam.
Erstmal einige Zeit alles einfach nur beschnuppern lassen. Einfach damit die beiden merken, dass von den komischen Dingern keine Gefahr ausgeht.
Danach langsames Training NUR mit dem Geschirr (also noch keine Leine).
Man kann es kurz anziehen und nach einer wirklich kurzen Zeit (wenn die Katze ruhig ist) wieder ausziehen und sofort belohnen. Die Zeit kann man dann langsam verlängern - und natürlich auch dann belohnen, wenn die Katzen sich mit dem Geschirr normal verhalten.
Wichtig: die Katzen geben dabei das Tempo vor - der eine schließt schnell "Freundschaft" mit dem Geschirr, der andere braucht länger dazu.
Der nächste Schritt ist dann die Gewöhnung an die Leine.
Auch das wirklich schrittchenweise und mit viel Geduld und Belohnung, wenn alles ruhig und gut ist (nicht belohnen, wenn die Katze sich gegen die Leine wehrt! Also keine "Beruhigungs-Leckerlies", denn damit verstärkst du ja das falsche Verhalten!).
All das passiert erstmal nur in der Wohnung und NICHT draußen, denn draußen sind einfach zu viele weitere Reize, die die Katze erstmal nervös und vielleicht auch ängstlich machen.
Dann könnt ihr z.B. hingehen und die Leine so lang machen, dass die Katze selber entscheiden kann, ob sie ein Stückchen raus geht, oder lieber noch drinnen bleibt (also geöffnete Terassentür - aber keine komplette "Draußen-Übung"). Und peux a peux wird (vielleicht!) die Terasse erobert. Vielleicht nur dann, wenn ihr auch draußen seit (wie es früher hier bei Izzie war), vielleicht auch ohne euch.

Oder aber die beiden bleiben "einfach" Wohnungskatzen und ihr müsst dann eben die Terassentür hinter euch schließen oder zum Lüften ein Katzennetz/-gitter einbauen.
Da beide ja nun nicht den Anschein machen, unbedingt raus zu wollen, wäre das ja auch vollkommen in Ordnung.

Ich denke, was bei euch als erstes anstehen sollte, ist ein offenes Gespräch zwischen dir und deiner Freundin.
Ihr scheint schon sehr unterschiedliche Wünsche zu haben, was die Katzenhaltung angeht (sie eher Freigang, du eher Wohnungshaltung) und da solltet ihr euch auf eine "Schiene" einigen.

Ich bin gespannt, wie ihr euch entscheidet.

[mow mow]

also wenn ihr schon ein großes haus habt,dann müssen sie doch nicht unbedingt noch raus.es kann sooo viel passieren...

ich habe vor jahren schon freigänger verloren und bin seit dem nur für einezäunten freigang.
glaub mir,den anblick deiner halb toten katze,mit flehenden augen,die du nur noch zum erlösen zum TA bringen kannst,willst du nicht sehen

ich würde es nie,nie wieder machen

[Katzelotte]

Hallo,

ich kann Deine Ängste voll verstehen.

Unsere Kerle sind auch noch nicht lang "Freigänger".

Wir haben sie ca. 3 -4 Monate im Haus gehalten, bis wir die Terrassentür geöffnet haben. Dadurch konnten sie das Haus auf allen Ebenen erkunden und für sich ihr Plätzchen finden, wo sie wissen, immer sicher zu sein.

Unser Mogli ist auch ein ängstlicher Kerl, der vor fast allem flüchtet.

Am ersten Tag des Rauslassens waren beide sehr vorsichtig und haben alles abgerochen.

Doch Mogli meinte, er müsste direkt durch den Zaun schlüpfen und stibitzen gehen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich habe gelockt, gerufen und und und ...., doch er war so fasziniert, er nahm mich gar nicht wahr.

Da kann man nur Warten..................

Mittlerweile geht er nicht mehr aus dem Garten, weil ihm das nicht geheuer ist, höchstens in den Nachbargarten.

Ich habe sie, bevor sie Freigänger wurden, wochenlang an den Klicker gewöhnt. Immer wenn es klickte, gab es eine Belohnung.

Wenn sie mir jetzt zu lange draußen sind, also eher der Sami, der auch aus den Garten geht, klicke ich und sie kommen angeprescht.

Ich bin auch jemand, der ständig das Gefühl hat, meine Fellnasen beschützen zu müssen. Doch sie müssen auch ihre Erfahrung machen.

Auch habe ich Angst, dass ihnen was passiert. Doch es gibt auch nichts schöneres, als die zwei in der Natur sehen, und ihnen das eine Menge Spass bereitet.

Liebe Grüße

[Khitomer]

Hallo,

wir haben unsere Kazen fast ein Jahr lang drinnen gehalten und während dessen an der Einzäunung des Gartens gearbeitet... Okay, wir haben eine Strasse direkt neben dem Grundstück. Aber ich hätte es auch sonst nicht fertig gebracht, meine Süssen ohne Zaun raus zu lassen..! Vielleicht währe so ein Zaun auch was für dich?

[purraghlas]

Wohnt Ihr denn so, daß den Kleinen leicht was passieren kann (stark befahrene Straße, böse Nachbarn,...)?

Wenn nicht, mußt Du lernen loszulassen.

Mein Jimmy (lebt seit Anfang Februar bei mir) ist auch erst gar nicht, dann sehr ängstlich nach draußen gegangen.
Jetzt, wo er sich ein bißchen auskennt, hüpft er durch die Gärten, jagt Vögel, spielt mit der Ariella auf der Wiese und es ist eine einzige Freude, ihm dabei zuzusehen.

Gib Dir einen Ruck. Auch wenn es andere anders sehen als ich.
Es gibt nichts schöneres, als eine aufgeregte Katze, die ihre Nase in die Frühlingsluft streckt und die Gerüche intensiv einsaugt.

[Katzelotte]

Es gibt nichts schöneres, als eine aufgeregte Katze, die ihre Nase in die Frühlingsluft streckt und die Gerüche intensiv einsaugt.

Trotz aller Ängste, die mich schon mal plagen, stimme ich Dir uneingeschränkt zu.

[BKH-Katzenmama]

Wohnt Ihr denn so, daß den Kleinen leicht was passieren kann (stark befahrene Straße, böse Nachbarn,...)?

Wenn nicht, mußt Du lernen loszulassen.

Ich glaube, darauf kommt es auch wirklich an!!!
Und das Loslassen muss man echt lernen!

[bigEM]

So liebe Katzenfreunde.....danke erstmal für eure zahlreichen antoworten.....hatte leider arbeitsmäßig sehr viel zu tun die letzten Tage....und somit leider auch keine zeit euch meine Lage zu schildern.

Hatte die Idee, einfach mal ein paar Fotos von unserer Aussicht im Ergeschoss zu machen.....wie unsere Gegend so aussieht.....!!!

Es ist eine Siedlungsgegend, mit vielen Katzen, Kindern, Felder, Gärten etc etc...also eigentlich ideal für Katzen.....


Das ist der Erker wo man einen "rundum" Blick auf unseren Garten hat (leider wird dieser erst kommendes Wochenende fertig gemacht...also nicht wundern )


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[bigEM]

Und hier noch mein Dicker.....immer beim Schlafen


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