Nach der Kastration...

Paarungsverhalten, Rolligkeit, Kastration

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Beitragvon Hope » 08.09.2007 12:34

Ohje, hab jetzt erst gelesen, was ihr durchgemacht habt :(
Aber zum Glück habt ihr es ja jetzt überstanden.

Gute Besserung weiterhin an deine Maus! :s2082:
Liebe Grüße Hope, Kentucky und Punkt :-D


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Beitragvon Bebé » 08.09.2007 13:07

Dankeschön, ich richte es ihr aus ;)
Ich hab auch das Gefühl, dass sie sher viel vorsichtiger ist, als nach der Kastration, da wollte sie ja direkt wieder rumspringen, das macht sie jetzt nicht mehr.
Sie liegt übrigens grade bei mir und schnurrt :love: und ich leg mich jetzt auch hin. Um 16Uhr kommt die Wdh von Grey´s Anatomy, da muss ich wieder wach sein^^

Fühlt euch alles mal gedrückt!
Liebe Güße, Cynthia

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Beitragvon Bebé » 08.09.2007 21:12

Hallo ihr!

Erstmal wollte ich euch berichten, dass es Miezi schon wieder besser geht, sie hat endlich auch etwas NaFu gefressen, getrunken, und schläft jetzt wieder.

Was mir schon letzte nacht aufgefallen ist, als sie von der Narkose aufgewacht ist. Sie hat mit den Zähnen geknirscht. Und auch heute wieder, besonders wenn sie gähnt und dann die Zähne wieder zusammengehen.

Hat jemand von euch das schon mal nach einer Narkose, bzw OP bemerkt?

Liebe grüße, Bebé

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Beitragvon Bebé » 08.09.2007 21:27

Hat sich erledigt, sie hat gerade ein Backenzähnchen verloren :)
Die Maus war ja noch am Zahnen...armer Schatz, so viel Stress auf ein mal...

Aber freut mich total, dass mein Freund es gerade gefunden hat :love:

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Beitragvon Kyrill » 08.09.2007 21:56

Hab gerade mal "in Ruhe" diesen Thread gelesen, weil unsere Katze die Kastration noch vor sich hat (so Ende Oktober). Da kann einem ja Angst und Bange werden :shock: .

Für eure Maus wünsche ich aber weiter gute Besserung. Aber sie war noch recht jung, oder?

Aber ich habe ja schon häufiger gelesen, dass die Ansichten über den Zeitpunkt zur Kastration sehr unterschiedlich sind. :wink:
Liebe Grüße von Anke mit Kira und Kyrill
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Beitragvon Bebé » 08.09.2007 22:23

Hallo Anke!

Keine Sorge wegen deiner bevorstehenden Kastration! Was meiner Maus passiert ist, ist seeehr selten. Weder dei TÄ die die Not-OP gemacht hat, noch die TÄ, die die Kastra gemacht hat, hat sowas schonmal gesehen.
Es kann passieren, aber die Chance ist sehr gering, was auch gut so ist.

Was den Zeitpunkt der Kastra angeht, da hast du recht, da spalten sich die Meinungen. Ein TA meinte, warten bis der Zahnwechsel vorbei ist, und die TÄ bei der meine Maus kastriert wurde, dass man eigentlich bis nach der ersten Rolligkeit warten soll-allerdings hat sie mich auch nicht nach Hause geschickt mit meiner 5 Monate alten Maus, die noch nicht rollig war.

Ich denke, das muss jeder für sich entscheiden, doch nach allem, was ich hier und sonst im www gelesen habe, verkraften jüngere Katzen diese OP besser als ältere und es spricht nichts gegen eine frühzeitige Kastration.
Außerdem wird das Krebsrisiko vermindert, wenn eine Katze noch keine Rolligkeit mitmachen musste.

Aber dazu gibt es ja hier auch noch sehr viele Threads, in denen du dich darüber informieren kannst.

Auf jeden Fall, mach dir keine Sorgen, wenn deine Süße kastriert werden muss. Musst bloß ein bisschen aufpassen, dass sie nicht so viel springt, und sich nicht die Naht aufleckt, dann sollte nix schief gehen (das war wohl mein Fehler, ich schätze ich war zu leichtsinnig, indem ich sie einfach hab machen lassen... :( )

Liebe Grüße, Cynthia

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Beitragvon Isabeau » 08.09.2007 23:19

@ Cynthia:
Deine Ratschläge in allen Ehren, aber könnte es nicht so sein, dass die TÄ, die meinte, es mache gar nichts, wenn sich Miezi schon am Tag nach der OP ein paar Fäden weggenagt hat, die Lage unterschätzte? Es wird ja nicht umsonst zugenäht. Unter diesen Umständen ist der Verlauf wohl eher nicht selten.
Und Du hast sie so früh kastrieren lassen, um ein Krebsrisiko zu vermeiden? Seit wann erkrankt man häufiger an Krebs, wenn man geschlechtsreif wird?
@ Anke: Keine Ahnung, wie alt Dein Kätzchen ist, aber Oktober ist an sich kein Termin für eine Kastration. Man kann’s ruhig aussitzen und bis zum Frühjahr warten. Es geht ja nicht nur darum, dass kein Malheur passiert, sondern auch darum, dass mit den Hormonen die Entwicklung gefördert wird.
Isabeau

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Beitragvon Bebé » 09.09.2007 00:00

Hallo Isabeau,

also, ich hab mit der Dame vom Empfang telefoniert wegen dem Faden (nicht ein paar, sondern einer von dreien). Kann sein, dass sie zu leichtsinnig war. Allerdings hatte ich auch die TÄ die die Not-OP gemacht hat, gefragt, warum um himmels willen, die Frau am Telefon gesagt hat, dass solange die Katze nicht an die übrigen 2 geht, alles in Ordnung sein sollte.
Diese TÄ hat gesagt, wenn ich ihr die Situation mit einem gezogenen Faden geschildert hätte, hätte sie mir das gleiche geraten, Socke drüber und Katze vom lecken abhalten. Genau das habe ich getan. Schließlich wird nicht nur äußerlich vernäht, sondern auch innerlich.

Zum Thema Frühkastration verweise ich auf folgenden Link: http://www.cat-care.de/fruehkastration.pdf

Auf Seite 3 und Anfang der 4. Seite wirst du sehen, dass es nachgewiesen ist, dass eine Frühkastration das Risiko, "an Gebärmutterkrebs und anderen Krebsarten gen null gehen lässt."

Ach übrigens, eine Frühkastration ist im Prinzip mit 5 Monaten schon keine Frühkastration mehr,
Meine Katze war lediglich noch nicht rollig. Und genau das wollte ich vermeiden, aufrund dessen, was ich gelesen habe.

Mag sein, dass du es für falsch hältst. Ich halte es, trotz der Komplikationen, die es gab, für richtig.
Ich zwinge niemandem meine Meinung auf, allerdings gibt es Studien (siehe Link) die dies belegen.

Noch eine Frage, wieso ist Oktober kein Zeitpunkt für eine Kastration? Soll die Katze lieber rollig werden, sich nacht für nacht rumplagen, und dann womöglich noch dauerrollig werden, was dazu führt, dass das Risiko, an Krebs zu erkranken erhöht ist, und die Katze dann auch noch Hormone nehmen muss, um überhaupt kastriert werden zu können?

Mich würde sehr interessieren, wo du deine Informationen her hast.

Ich bin ja kein TA aber ich meine trotzdem, mich weitgehends über dieses Thema informiert zu haben. Wenn du mal die pdf-Datei durchliest, wirst du sehen, dass das Argument "die Hormone fördern die Entwicklung" durch Studien widerlegt wird.

Aber wie gesagt, das muss jeder für sich selbst entscheiden und gucken, wie er es handhaben will.

Gruß, Cynthia

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Beitragvon Isabeau » 09.09.2007 01:59

Hallo Cynthia,
tut mir leid, wenn ich Dir auf den Schlips getreten bin. Aber ob innere oder äußere Fäden, so etwas darf nicht passieren. Ich bin nur der Ansicht, Du solltest deswegen nicht verlauten lassen, dass es seehr selten passiert, gar nichts mit den Ärzten zu tun hat, wenn eine „simple Kastration“ daneben gegangen ist, solche Folgen hatte.
Gewiss, ich kann mich nicht für frühe Kastrationen aussprechen. Es wurde ja bereits erwähnt, dass die Meinungen in der Hinsicht sehr auseinander gehen. Und ich halte wiss. Artikel, die statistisch belegen, dass die Zahl der Krebserkrankungen bei Kätzchen, die vor der Geschlechtsreife kastriert wurden, „gen Null“ gehen, nicht für seriös, eher für eine etwas dürftige Rechtfertigung, ihnen das anzutun. Gewiss, meine Meinung.
Zitat: „Wieso ist Oktober kein Zeitpunkt für eine Kastration? Soll die Katze lieber rollig werden, sich Nacht für Nacht rumplagen und dann womöglich dauerrollig werden ...?“ Was weißt Du denn eigentlich wirklich darüber?
Es passiert in der Regel nichts vor dem nächsten Frühjahr, wenn ein Kätzchen im Mai geboren wurde. Gut Ende des Jahres kommt ein kleiner Hormon-Schub, aber das ist weit entfernt von Rolligkeit, eher ein Ausprobieren.
Zitat: „Wenn du mal die pdf-Datei durchliest, wirst du sehen, dass das Argument "die Hormone fördern die Entwicklung" durch Studien widerlegt wird.“ Wenn Du es glauben möchtest, nur zu.
Isabeau

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Beitragvon Bebé » 09.09.2007 02:17

Du bist mir nicht auf den Schlips getreten ;) So schnell funktioniert das bei mir nicht.
Haken wir das Thema Kastration einfach damit ab, wir vertreten verschiedene Meinungen, basierend auf verschiedenen Quellen...ist ok, damit können wir sicher beide gut mit leben ;)

Was das aufgehen der Naht betrifft. Klar find ich das nicht toll. Aber ich kann auch den Ärzten keine Schuld in die Schuhe schieben. Soetwas kommt einfach sehr selten vor. Aber es kann passieren. Wenn ich die Kastra woanders hätte machen lassen, dann wäre meine Maus auch an den Faden, dann hätte das selbe passieren können. (Probleme können einfach bei jeder OP auftreten, so kleine diese auch sein mag)
Ein Trichter hätte das sicherlich verhindert, nur weißt du bestimmt selbst gut, dass das für eine Katze nicht schön ist, und man gehofft hat, dass man es ihr ersparen kann.

Wie auch immer, es ght ihr jetzt wieder gut, und das ist das wichtigste.

Ich wünsche dir eine gute Nacht.
Cynthia

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Beitragvon Kyrill » 09.09.2007 13:30

@Cynthia
@Isabeau

Nun könnt ihr doch das Thema Kastration nicht abhaken, wo ihr mich neugierig macht.

Ich hätte gern noch mal eure Meinung (obwohl ich schon sehr viel gelesen habe).

Wir haben zwei Maine Coon Geschwister (Katze und Kater). Geboren sind die Beiden am 23. Oktober 2006.
Man sagt, dass eine Rassekatze länger braucht bis sie erwachsen ist (diese Rasse bis zu 3 Jahren!!!)
Seit Mai bekommt die Katze die Pille. Das klappt prima, ist ja aber auf Dauer auch nicht gesund. Deshalb haben wir gedacht, dass wir die zwei ein gutes Jahr werden lassen, ehe die Kastration ansteht. Würden wir länger warten, müssten wir der Katze zu lange die Pille geben. Der Entwicklung wegen wollten wir aber möglichst lange warten. Der Kater soll ja auch aussehen, wie ein Kater mit seiner schmucken Halskrause ...
Habt ihr vielleicht noch eine bessere Idee oder Dinge, die wir bedenken sollten? :shock:
Liebe Grüße von Anke mit Kira und Kyrill
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Beitragvon Mozart » 09.09.2007 15:41

Hallo Anke,

bin zwar an der Diskussion noch nicht beteiligt, gebe aber einfach mal
meinen Senf dazu.
Cynthia und Isabeau vertreten gegenteilige Meinungen,
eben so, wie man das auch in den verschiedenen Beiträgen in Büchern,
im WWW etc. nachlesen kann.

Guck mal hier in diesem Thread, ich habe da etwas zusammengestellt
und auch auf Links verwiesen : http://www.katzen-album.de/forum/ftopic10339.html .

Eine Frühkastra ist aus meiner Sicht immer bei Freigängern angezeigt,
damit nämlich nix "passiert"!. Ob man Indoorkatzen auch so früh kastrieren
sollte, nun, dass entscheidet halt jeder selbst. Ich würde immer den
Tierarzt fragen. Kasimir und Ninifee haben einen guten Tierarzt. Wir
vertrauen ihm, was nicht heißt, dass wir alles glauben*grins*; kritisch
und gut informiert sollte man, aus meiner Sicht sollte jeder sein.
Wir hatten Ninifee eh zum ersten Check dem Doc mal vorgestellt, da war
sie 5 1/2 Monate alt. Ninifee sei eine zierliche Katze, meinte der Doc, und
das mit der Kastra würde noch dauern.
Ninifee wurde rollig. Wir haben die Rolligkeit abgewartet und nach 14 Tagen wurde sie dann kastriert - sie war da 8 Monate alt.

Ist Frühkastra besser oder nicht - das geben auch Statistiken nicht wieder.
Sehe ich zumindest so :wink: Statistiken "hinken" auch immer ein bisserl.

Es spricht also nix dagegen die Kastra bei Deinen zwei Fellnasen jetzt
durchführen zu lassen.

Und mache Dir nun keine zu große Sorgen. Eine Kastra ist zwar so gesehen
ein Routineeingriff, aber wie beim Menschen, so kann es auch bei Katze/und
Kater immer mal Komplikationen geben. Aber das ist sicherlich nicht der
Normalfall. Ninifee und auch Kasimir haben es prima überstanden, ohne
Komplikationen.
Der Arzt wird Euch sicher noch aufklären, was das Verhalten vor und nach
der Op. angeht. Hier kannst Du auch noch nachlesen:
Vor der Kastra: http://www.katzen-album.de/forum/ftopic8490.html
nach der Kastra: http://www.katzen-album.de/forum/ftopic8489.html

Und: immer positiv sein!

@Miezi:
He, Du kleiner Racker, sieh mal zu, dass Du schnell wieder auf die Pfoten
kommst, und schön die Wunde in Ruhe lassen! Ich graule Dich mal.
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

In Gedenken an Ninifee

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Beitragvon Bebé » 09.09.2007 16:55

Hallo Mozart,

danke für deinen Beitrag, ich denke damit, und auch mit den Links kann Anke sicherlich eine Menge anfangen!

Also Anke, ich denke auch, dass der Kastration deiner Maus mit jetzt fast einem Jahr nichts im Wege steht. Denn wie du schon sagst, die Pille ist eine zusätzliche Belastung für den Körper.
Wie das jetzt speziell im Fall mit Maine Coons ist, weiss ich nicht. Ich kann mich da auch nur auf die Seiten im Internet berufen, die sagen, dass eine Kastration der vollständigen Entwicklung nicht entgegenwirkt.
Aber wie Mozart schon richtig gesagt hat, Statistiken und Studien können hinken ;)

Am besten sprichst du das nochmal mit deinem TA ab, der kann dir am besten sagen, was für deine Miezen am besten ist.

Miezi geht es übrigens schon wieder viiiiel besser, fressen tut sie, trinken auch...allerding überschätzt sie sich auch ein bisschen zu sehr, und versucht vom Boden aus auf ihren 2m hohen Lieblingsschrank zu springen...das schafft sie natürlich nicht (sonst haben wir immer einen Weg für sie hoch, jedoch haben wir den weggenommen, weil sie gern wieder von oben runterspringt, und das jetzt noch nicht besonders gut wäre)
Das Pflaster bedeckt zum Glück noch die Naht, aber sobald sie das weg haben sollte, kommt der Trichter um...die arme Maus, das wird ihr nicht gefallen :roll:

Liebe Grüße, Cynthia

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Beitragvon Kyrill » 09.09.2007 22:43

also der Thread war ja nicht meiner, aber ich freu mich trotzdem ganz doll so viele gute Ratschläge zu kriegen, was meine zwei Racker betrifft. :love:

Also nochmal vielen Dank, an alle, die sich die Mühe machen von ihren Erfahrungen zu berichten.
Ich meld' mich dann auch um zu berichten, wie es unseren zweien geht, wenn sie alles überstanden haben :lol:
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Beitragvon Bebé » 09.09.2007 23:18

Hallo Kyrill,
das ist doch klar, schließlich sind wir ja alle hier im Forum, um Erfahrungen auszutauschen und einander zu helfen ;)

Wäre schön, zu hören, wie deine Katzen die Kastration überstanden haben, aber ich bin sicher, dass das kein Problem sein wird!

Liebe Grüße, und gute Nacht, Cynthia



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