Hi,
also bei mir hängt es immer von der Katze und Situation ab.
- Teils mit einer Hand und der Brust, je nach Kampfgewicht, ähm Katze auch mit zwei Händen...
- mit einer Hand unter der Brust und einer beim Bauch
- Griff hinten am Genick wie die Trierärzte, wenn es mal schnell gehen soll (Katze, die versucht sich in meinem Bein festzukrallen, wenn sie vom Büro abrutscht beim raufspringe), ab und zu auch vom Boden zum hochnehmen, aber immer gleich mit der 2. Hand unter die Brust.
Naja, ich kann mit meinen Katzen machen was ich will, die schnurren immer. Sollte ich sie mal falsch erwischen, wird kurz gemaunzt...
Wie nimmt man eine Katze am besten hoch?
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das ist ein spezieller griff, bei dem du eigentlich nur das Fell am Nacken greifst. Und ja die TÄ wissen wo sie hingreifen. ist bei jeder Katze gleicher Bereich. Da ist kein Nerv den man einklemmen kann und für Katzen normal da die kleinen von der Mutter auch so rumgetragen werden. Nur bei erwachsenen und zu schweren Katzen muss man mit dem Griff aufpassen da man der Katze sonst wehtun kann -> das gesamte Gewicht hängt dann an diesem einen Punkt... also nur mit Unterstützender Hand machen.
Liebe Grüße aus Wien,
Pascal mit Bauxi, Jouli, Katharina
Hunde haben Besitzer, Katzen haben Personal
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der Griff geht, wenn man ihn beherrscht recht schnell.
Du kannst ja mal selber bei Katze probieren, ohne fest zuzugreifen:
Hinten am Genick kannst ja mal versuchen mit 2 Fingern das Fell vom Körper wegziehen. Wirst sehen, da ist viel Spielraum und genau an dem Fell kannst die Katze dann auch hochheben. Einfach das lose Fell mit den Fingern umschließen. Die Hand ist beim Zugreifen im 90 Grad Winkel zum Katzenkörper.
Wie gesagt, sollte die Katze maunzen ist es ihr unangenehm und der Griff sollte dann nur in Notfällen angewendet werden. zB um die Katze zu stabilisieren, da sie in eine Art Starre verfallen, wenn man sie so hochhebt. Die Starre hört auf sobald du die Katze wieder losläßt.
Du kannst ja mal selber bei Katze probieren, ohne fest zuzugreifen:
Hinten am Genick kannst ja mal versuchen mit 2 Fingern das Fell vom Körper wegziehen. Wirst sehen, da ist viel Spielraum und genau an dem Fell kannst die Katze dann auch hochheben. Einfach das lose Fell mit den Fingern umschließen. Die Hand ist beim Zugreifen im 90 Grad Winkel zum Katzenkörper.
Wie gesagt, sollte die Katze maunzen ist es ihr unangenehm und der Griff sollte dann nur in Notfällen angewendet werden. zB um die Katze zu stabilisieren, da sie in eine Art Starre verfallen, wenn man sie so hochhebt. Die Starre hört auf sobald du die Katze wieder losläßt.
Liebe Grüße aus Wien,
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Ich mach es auch so, wie die meisten.
Also so: Katze guckt nach links: Meine linke Hand fasst unter ihren Brustkorb und hebt sie hoch während die rechte Hand von hinten kommt oder über die Katze drübergreift und die Hinterfüße von unten her abstützt.
Wenns Luna nicht passt, stemmt sie schnell ihre Hinterpfoten gegen meinen Körper und ich krieg sie nicht richtig festgehalten.
Dann halt nicht.
Bei Yoko kann ich dann die Vorderpfoten auf meine linke Schulter legen, mit der linken Hand die Hinterpfoten oder den Popo abstützen und sie mit mir durch die Wohnung schleppen, während ich mit der anderen Hand was anderes mach.
Achso, beim Tierarzt ...
Unsere Tierärztin macht das nicht mit dem Nackengriff. Bei Yoko muss ich mich ganz nah an den Tisch stellen und sie steckt ihren Kopf ganz tief in meine Armbeuge während sie von hinten von der TÄ gepiekt oder untersucht wird. Wenn die TÄ den Kopf sehen muss, müssen wir sie erst irgendwie herumdrehen und ich halte sie an den Schultern fest, währen sie zwischen meinen Unterarmen sitzt.
Also so: Katze guckt nach links: Meine linke Hand fasst unter ihren Brustkorb und hebt sie hoch während die rechte Hand von hinten kommt oder über die Katze drübergreift und die Hinterfüße von unten her abstützt.
Wenns Luna nicht passt, stemmt sie schnell ihre Hinterpfoten gegen meinen Körper und ich krieg sie nicht richtig festgehalten.


Bei Yoko kann ich dann die Vorderpfoten auf meine linke Schulter legen, mit der linken Hand die Hinterpfoten oder den Popo abstützen und sie mit mir durch die Wohnung schleppen, während ich mit der anderen Hand was anderes mach.

Achso, beim Tierarzt ...
Unsere Tierärztin macht das nicht mit dem Nackengriff. Bei Yoko muss ich mich ganz nah an den Tisch stellen und sie steckt ihren Kopf ganz tief in meine Armbeuge während sie von hinten von der TÄ gepiekt oder untersucht wird. Wenn die TÄ den Kopf sehen muss, müssen wir sie erst irgendwie herumdrehen und ich halte sie an den Schultern fest, währen sie zwischen meinen Unterarmen sitzt.
Manchmal sitzt sie zu deinen Füssen und schaut dich an, mit einem Blick so schmeichelnd und zart, das man überrascht ist über die Tiefe seines Ausdrucks.
Wer kann nur glauben, dass hinter solchen strahlenden Augen keine Seele wohnt! (Théophile Gautier)
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