ich hab mich zwar noch nicht vorgestellt, aber das werde ich gleich nach diesem Beitrag nachholen. Denn als allerserstes brauche ich euren Rat.
Am Samstag ist eine unserer 4 Samtpfötchen, Mazi, 3 Jahre , im Fenster unserer Nachbarin steckengeblieben. Wir wissen leider nicht wie lange sie drin hing. Von Samstag bis Dienstag war sie in der Tierklinik. Auf dem Röntgenbild ist eine Weichteilschwellung zu sehen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Nerven im hinteren Bereich drückt und somit verhindert dass Mazi laufen kann. Der Arzt geht desweitern von einer Nervenschädigung aus und schätzt die Prognose nicht so gut ein. Aber von Samstag bis Montag hat der Arzt immer wieder eine klitzekleine Besserung festgestellt und zwar zeigt Mazi Reflexe in den Hinterbeinen und vereinzelt zieht sie wohl auch das ein oder andere Hinterbein an. Und Mazis Wille laufen zu gönnen ist stark. Auch fressen tut sie gut und sogar die Leckerlies schmecken

Der Arzt möchte uns Montag wieder sehen zur Kontrolle. er sagt aber wenn es sich bis dahin nicht gebessert hat dann müssen wir entscheiden wie und ob es weitergeht. Es zerreisst mir das Herz sie so zu sehen, andererseits kann und will ich Mazi nicht einfach so gehen lassen, ohne alles Menschenmögliche für die Mieze getan zu haben.

Vielleicht hat der ein oder andere von euch auch eine solche Erfahrung gemacht evtl mit Happy End. Ich würde mich über zahlreiche Antworten freuen.
Es grüßt herzlichst Jessi mit Mazi, Schnatti, Cookie und Hugo