Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.
Ich leb in euch, ich geh in eure Träume,
da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.
Ihr glaubt mich tot, doch dass die Welt ich tröste,
leb ich mit tausend Seelen dort,
an diesem wunderbaren Ort,
im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort,
Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste.
Michelangelo Buonarroti
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Stehe nicht an meinem Grab und weine. Ich bin nicht dort.
Ich schlafe nicht. Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht auf reifendem Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn du aufwachst in des Morgens Stille, bin ich der flinke Flügelschlag
friedlicher Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.
Stehe nicht an meinem Grab und weine. Ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot.
(Autor unbekannt)
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In inniger Trauer,
Melanie, Partner Socke, Nemo und Kibah