Schuggi hat geschrieben:@Dieter
Wann ein Kätzchen in ein neues Zuhause darf ist im Prinzip zu einem leidlichen Thema geworden...da scheiden sich die Geister enorm selbst bei den TÄ gibt es verhärtete Fronten die einen sagen ab 8.te Woche die anderen ab 12.te Woche ist es ok...ich habe meine Welpen auch früh bekommen und es gab absolut keine Probleme...Du schreibst auch etwas 6 Monaten da würden auf manchen sicher große Probleme zukommen, ich wüsste z.B. nicht wie das ausgeht einen Welpen in dem Alter problemlos mit einen Hund zu sozialisieren...schätze darauf hätte ich mich nicht eingelassen, aber das ist mein Gedankengut. Es gibt soviel worin sich die Geister scheiden und ich meine jetzt nicht uns als Halter sondern die Leute die wirklich vom Fach sind....das verunsichert manchmal schon.
Ich muss Dir Recht geben,zu verschieden sind die Meinungen.
Etwas muss ich noch hinzufügen wenn man solche früchen,wie ich sie nenne bekommt.
Kommt es darauf an wie ich mit den Kitten umgehe.
Viele nehmen keine oder wenig Einfluss auf die Erziehung!
Oft ist die Katze der Chef im Haushalt und wer dann damit nicht klar kommt setzt sie einfach aus oder im besseren Fall landen sie im Tierheim.
Wichtig ist es dem Tier meine Grenzen zu Zeigen und ihre zu Respektieren!
Das habe ich so gehandhabt wie ihre Mutter und nicht aus der Sicht von uns Menschen!
Das so was geht dafür ist meine verstorbene Katze der beste Beweis trotz ihrer Dominanz konnte ich sie mit auf unseres Wahlgrundstück mitnehmen.
Wie oft konnte ich schon lesen eine Katze kann man nicht erziehen.
Absoluter Schachsinn man muss sich nur mit der Materie beschäftigen, das Wesen einer Katze verstehen lernen!
Dann kommt man mit der dickköpfigsten Katze/Kater zurecht und diese mit uns.
Meine Verstorbene Katze hatte zwei mal Junge bevor sie Kastriert wurde.
In dieser Zeit lernte ich wie eine Katzenmutter instinktiv ihre Jungen erzog.
Auch besorgte ich mir Literatur über dieses Thema und da stand nun mal das die Jungen bis zu einem halben Jahr bei ihrer Mutter bleiben und dann von ihre Mutter bedrängt werden ihr eigenes Revier zu suchen.
Aus diesen Grund blieben sie bei mir und Ihre Mutter die volle Zeit!
Warum habe ich sie damals Kastrieren lassen nicht der Tierschutz stand im Vordergrund!
Der Stress während ihre Rolligkeit die oft bis zu 4 Wochen dauerte.
Eine Freigängerin so lange einsperren war nicht nur Stress für sie auch für uns.
Zweimal ist sie trotzdem uns aus gebüchst.
Auch hatte ich keine Lust mehr ständig fast bettelnd umher zulaufen wer nimmt die Jungen?
Zwei von ihnen kostete es sogar das Leben eins wurde durch Dummheit der neuen Halter mit Fliegenspray innerhalb 24 Stunden umgebracht.
Das Zweite obwohl ich sagte der kleine ist hinter allen her was Motorengeräusche macht,wäre besser wenn er kein Freigänger würde,man hörte nicht auf mich. ein Trabant war dann sein Verhängnis.
Das war in der Zeit der DDR das Wort Tierschutz spielte damals keine Rolle!
Über den grauenvollen Umgang mit Tieren in der Zeit der DDR erfuhr ich erst wo ich Zugang zum Internet hatte.
Ich hoffe das ich nicht zu weit von Deinem Thema abgewichen bin.
