Die Katze - ein Familienmitglied?

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Die Katze ein Familienmitglied - wie sehen es bei Euch Familie, Freunde und Kollegen?

Familie und Freunde verstehen es – die meisten haben selbst Tiere
25
22%
Ich stoße auf Unverständnis – eine Katze, die mit einem das Bett teilt – wie kann man nur?
9
8%
Viele Leute verstehen es nicht – akzeptieren es aber.
10
9%
Wir bekommen weniger Besuch - man mag wohl keine Katzenhaare - oder man mag sie nicht in der Wohnung
3
3%
Wenn ich Besuch bekomme, schaffe ich Kartons und Spielzeug beiseite.
2
2%
Ich mache vor jedem Besuch besonders gut sauber und gehe vorher mit der Fusselbürste über Sofa und Sessel und denke "hoffentlich tragen sie nichts Schwarzes!"
6
5%
Mir tun Leute leid, die nicht das Heim mit einer Samtpfote teilen - ihnen entgeht Lebensqualität
20
17%
Leben und leben lassen - sollen andere denken was sie wollen, ich liebe meine Katze, das allein zählt.
41
35%
 
Abstimmungen insgesamt: 116

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Mozart
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Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon Mozart » 04.10.2010 19:58



Unsere Katzen sind für uns Familienmitglieder: ist sie gesund – wir freuen uns; ist sie krank – wir leiden mit.
Manch einer fährt nicht Urlaub, weil er die Samtpfote nicht allein lassen will.
Wohnungen, die werden katzengerecht gestaltet.

Mitmenschen verstehen das nicht immer. „Ist doch nur ein Tier!“ – das sind Sätze, die Ihr bestimmt auch schon gehört habt.
Und eine katzengerechte Wohnung mit einem Kratzbaum zum Beispiel im Wohnzimmer, Kartons die rumstehen, Katzenhaare auf den Polstern,
oder eine Katze auf dem Serviertablett *g*das ist auch nicht jedermanns Sache.

Meine Familie versteht das - sie haben selbst Katzen.
Die meisten Freunde und Kollegen wissen, dass wir alles für die Katzen tun.
Sie nehmen auch Anteil an unserem Leben zusammen mit den Samtpfoten.

Diejenigen die damit nicht klar kommen - sie akzeptieren es aber.
Das Thema Katzen ist aber tabu, sie würden es eh nicht verstehen, wenn ich
berichte, was die Racker alles so anstellen können oder wie krumm man wieder im
Bett liegen musste, nur damit Katz genug Platz hat. :D

Wie ist das bei Euch? Verstehen und akzeptieren es die Leute oder halten sie
Euch doch ein bisserl mehr oder weniger für „katzenverrückt“?

Wie geht ihr mit der Meinung anderer um?
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

In Gedenken an Ninifee


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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon nicobienne » 04.10.2010 20:17

Also ich habe das letzte angeklickt.
Ich bin defenitv katzenverrückt! Es ist mir aber auch egal was andere sagen. Wenn sie das nicht akzeptieren oder tolerieren, dann sollen sie halt nicht zu uns kommen. Inzwischen mögen meine Eltern unsere Mietzi-Maus. Auch wenn mein Vater immer den Kopf schüttelt, bei manchen sachen, aber er akzeptiert es. Und Mama streichelt sie sogar gerne. Sicher würden sie es nicht so machen wie ich, aber das ist mir egal. Papa sagt immer: Man muß doch nicht sein ganzes Leben nach der Katze richten, die Katze muß sich an unser Leben richten. Er versteht auch nicht das ich nicht in den Urlaub fahre. Ja und wenn sie da sind, dann geht Mietzi auch nicht auf den Tisch, von ganz alleine, komisch :roll: Ja und lange kätzische Gespräche kann ich nicht mit ihnen führen, aber macht nichts, ich hab ja euch :lol: Ja und mein Freund hat gar keine Probleme mit ihr!!!
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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon sira70 » 04.10.2010 20:30

ich habe 1994 meinen bruder durch einen autounfall verloren!er war beifahrer.....es ist eine welt für mich zusammengebrochen!er war mein ein und alles!
die jahre danach waren auch nicht wirklich toll.....2003 bekam ich dann einen totalen zusammenbruch!
ich bekam eine schwere depression!ich habe noch heute damit zu tun!
eine bekannte hat mich damals an die hand genommen, ist mit mir ins tierheim gefahren und wir haben nur mal geschaut!(ich habe ihr immer in den ohren gelegen das ich mal eine katze möchte) und da habe ich dann herta "getroffen" und mich sofort in sie verliebt! :D :love:
ich habe sie gleich mitgenommen! :love:
und seit dem habe ich herta!
wenn es mir schlecht ging (und geht) nehme ich meine herta und sie schnurrt mich wieder fit! ihr schnurren ist für mich die beste medizin!
sie ist für mich jetzt mein ein und alles.....und das verstehen nicht viele! :cry:
meine familie schon gar nicht! :( wenn herta mal wieder krank ist und es mir deswegen schlecht geht muss ich mir oft anhören "silke herta ist nur eine katze"!
sicher kann ich meine eltern verstehen wenn sie das sagen...sie haben ihren sohn mit 18 jahren verloren......ich aber auch meinen bruder!die katze hat natürlich NICHT den stellenwert wie mein bruder....aber sie ist GANZ NAH DRAN!!!!
sie bringt mich zum lachen.....sie schafft es....und das schaffen NICHT viele!
sie schafft es das ich mich freue nach hause zu kommen!
deswegen ist sie mein ein und alles......ich will nur das es ihr gut geht!weil sie mir so viel schenkt!!!
also für MICH ist meine herta ein familienmitglied!
Liebe Grüße Silke und "Oma" Herta


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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon LaLotte » 04.10.2010 20:58

Silke, ich verstehe dich sehr gut! Sonst wären du und ich und all die anderen nicht hier Bild

Die Umfrage. Ha, das war leicht:
Zum Glück: "Familie und Freunde verstehen es – die meisten haben selbst Tiere"
Leider: "Viele Leute verstehen es nicht – akzeptieren es aber."
Aber ganz wichtig: "Leben und leben lassen - sollen andere denken was sie wollen, ich liebe meine Katze, das allein zählt."
Liebe Grüße
Dagmar

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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon user_4480 » 04.10.2010 21:27

Ich habe die letzten beiden Antworten geklickt. Für mich sind Nemo und Kibah unsere Babys. Wir reden auch mit ihnen von "Oma" und "Mama" und "Papa" und nicht von "meine Mutter" oder "Sockes Mutter" oder so. Meine Mutti versteht das zu gut, meine Schwiegies auch. Und Socke natürlich auch. Alle zusammen reden wir von unseren kleinen. ich nenne sie immer meine Kitten :lol:, das werde ich auch tun, wenn sie 20 sind.
Gestern erst waren wir mit den beiden und meiner Mutti, die ja zu besuch war, bei Sockes Eltern. Wir haben grinsend mit Kibah im Wohnzimmer gespielt und hörten, wie meine Mutti sagte "Die mussten erstmal die Kinder fertigmachen", (also im Sinne von - in die Box tun - ), daraufhin ein Kichern, aber ein positives :)

Ich bin froh so wie es ist :love:


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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon hildchen » 04.10.2010 22:22

Mein Vater war ein Katzenhasser. Aber so viele schlechte Sachen wie Krankheiten, die er uns vererbt hat - das war nicht dabei! :D
Meine Mutter (in einem Seniorenheim) liebt Katzen, die Katze ihrer Mutter hat ihre Kleinen in die Wiege meiner Mutter gelegt.
Der ältere meiner Brüder hatte etliche Jahre eine Gastkatze, die bei ihren Dosis nicht in die Wohnung durfte :evil:
Mein jüngerer Bruder und sein LG haben zwei Katzen, die sie um nichts in der Welt wieder hergeben würden.
Mein Sohn und meine Schwieto in spe haben einen Kater, mit dem es ihnen genau so ergeht (er verträgt sich leider nicht mit anderen Katzen, sonst hätten sie auch zwei).
Und ganz ehrlich gesagt - wer keine Katzen (oder andere Tiere) mag, ist bei mir nicht willkommen. Denn mit den Menschen stimmt etwas nicht!
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!

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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon user_2562 » 04.10.2010 22:39

Teddy ist mein kleiner Tigerbruder, Lizzy mein Mädchen / meine Prinzessin und Micky war mein kleiner Katerbruder! Leute, die keine Katzen mögen, verachte ich und dulde ich auch nicht in meiner Nähe oder schon gar nicht in meiner Wohnung! Denn diese "Menschen" können einem Leid tun! 8) :lol: Noch Fragen? :wink:

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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon Lafitennia » 04.10.2010 22:44

:lol: also das viel mir jetzt ganz und gar nicht schwer! Ich hab das letzte angekreuzt. Zu 100% Katzenverrückt :) Mit 9 jahren bekam ich nach langem quängeln meine erste Katze und war stolz wie Anton! Es war zwar ein Familienprojekt, aber dennoch in erster Linie meine Katze - denn ich war die die sie unbedingt wollte und zusammen mit meiner Mama meinen Papa überzeugt hat. Möisi war mein ein und alles :) (Kurze Geschichte - am zweiten Tag als Möisi bei uns war und ich zur Schule bin, hab ich nach 30 Minuten in der Schule gesagt ich hätte Bauchschmerzen und mir sei schlecht - also ging ich wieder nach hause :) Nur blöde als es am Mittag mein Lieblingsessen gab und ich reinhaute wie ein Scheunendrescher)
Da fing meine Katzenverrücktheit an :) und ich liebe sie noch heute!!!

Für mich ist Lou mein Baby - darum schreibe ich auch immer von Mama und Papa, denn selbst zu Hause sprechen wir nur so. Sie ist unser Familienmitglied und ich würde mich nie verstellen oder Sachen wegräumen nur weil jemand Katzen ned mag und zu besuch kommt. Wenn er ein Problem damit hat, kann man sich auch in einem Kaffe treffen. Zu Hause ist auch Lous zu Hause!
Die meisten denke ich verstehen es so halb, für viele ist es halt dennoch nur eine Katze. Meine Eltern verstehen das aber voll und ganz und auch meine "Schwiegermama" versteht das, sie selbst spricht ja von ihrem kleinen Mädchen. Und wir sagen, wenn sie kommt, schau Oma kommt.
Lou wird immer mein Baby bleiben, auch wenn sie 20 Jahre zählt (wie bei Melli)

Bei uns liegt Spielzeug in jedem Zimmer rum, sie schläft in unserem Bett und auf dem Sofa (da sie ihr Bettchen ja ned will) und die Wohnung ist auch sonst sehr auf Katze ausgerichtet. Für mich absolut normal.

Lou ist für mich ein absolut 100% Familienmitglied, das mir auch ganz viel Halt und Wärme schenkt.
Für Katzenliebhaber ist jede Katze, von Anbeginn an, absolut einzigartig - Jenny de Vries
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&Manu

♥♥♥ Möisi, Tigerli & Simba immer in meinem Herzen ♥♥♥

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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon Scrat » 04.10.2010 22:49

Francis hat geschrieben: Denn diese "Menschen" können einem Leid tun!


Ganz meine Meinung!
Habe auch das letzte angekreuzt. Die Katzen und Fische gehören zur Familie. Wer das nicht akzeptiert braucht nicht zu kommen ....
Christine mit Flauschis Cindy, Wilbur, Leni und den Sternenkätzchen Luis, Minnie, Billie, Susi, Leo und Max.

Freunde sind jene seltenen Menschen, die einen fragen, wie es einem geht - und dann auch die Antwort abwarten. (Autor/in unbekannt)

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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon Cuilfaen » 04.10.2010 23:49

Hmm... also ich seh das irgendwie lockerer.

Ich hab durchaus andere Katzenverrückte aber auch Leute in meinem Bekanntenkreis, die mit Haustieren im Allgemeinen oder Katzen im Speziellen nicht so viel anfangen können oder meine Katzenverrücktheit nicht wirklich nachvollziehen können.
Toleranz ist da das Zauberwort.
Und niemand von denen redet mir meine Katzen aus - denn sie tolerieren meine Katzenverrücktheit ja genauso wie ich ihre "Neutralität".
Und je nachdem mach ich dann auch eben die Couch besonders sauber oder extra das Katzenklo frisch vor Besuch (wobei ich eh schon für mich darauf achte, dass nicht alles dick mit Katzenhaaren voll ist oder das KaKlo stinkt) - mit allem, was dann noch rumfliegt oder beim Schmusen verteilt wird, müssen sie eben leben (was auch nie ein Problem ist).
Wirkliche Tierhasser hab ich allerdings keine in meinem Bekanntenkreis - da klappts auch nicht mehr mit der Toleranz :lol:
Liebe Grüße von Annika mit Anarion, Izzie und Merry
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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon Katzeninsel » 05.10.2010 01:14

Ein Leben ohne Tiere, ohne Katzen - nein, das kann ich mir- und auch mein Mann nicht vorstellen!
Es würde einfach etwas sehr wichtiges fehlen.

Unsere Katzen und unsere Hunde sind für uns Familienangehörige! Meine Meinung ist, wer sich daran stört,
dass wir Haustiere haben, sollte uns nicht besuchen- und diese Meinung halte ich auch nicht zurück. 8)

Ansonsten pflegen wir den ganz normalen Hausputz, einzige Ausnahme: die Wolldecken, die zum Auffangen
der Tierhaare auf Couch oder Sessel liegen, werden bei angekündigtem Besuch entfernt / erneuert.
Liebe Grüße
Ilse mit
Cry, Sam, Moritz, Feli, Gino, Kaya, Selina, Moogli, Timber und den Hunden Mun, Luna und Jesco
und den Sternchen Job, Tommy, Dixie, Micki, Speedy, Tim, Mikesch, Minka, Chico, Bienchen

---

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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon Biene » 05.10.2010 02:15

Wirklich Tier"verrückt" bin eigentlich nur ich
in meiner Familie und in meinem Freundeskreis.
Ausnahme ist mein Freund, der ist genauso wie ich :love:

Die meisten haben selbst Tiere.
Sie behandeln ihre Tiere gut,
aber es sind halt eben "nur" Tiere.

Wenn sie sehen was ich wieder an Zeit
und Geld in die Tiere stecke,
ernte ich manchmal schon Kopfschütteln.
Aber sie akzeptieren es, sie wissen das
gehört einfach zu mir.
Ohne Tiere hätte ich kein ehrliches Lachen mehr.

Wenn mich andere Menschen so akzeptieren
wie ich bin, ist es völlig ok für mich
wenn sie nicht genauso Tierverrückt sind.

Jeder muss selbst wissen was ihm gut tut
und was ihm wichtig ist.
Ich weiß aufjedenfall was mir gut tut :love:
Liebe Grüße- Biene und ihre ♥ Teppichflitzer ♥
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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon mazekatze » 05.10.2010 16:47

Habe auch letztes angeklickt.

Wir behandeln unsere Miez wie unser Kind,hat genauso viele Rechte :D

Leider gibt es aus der Familie genügend die das nicht verstehen :evil: können.
Mir tun auch die Leute leid die keine Tiere mögen,wissen wirklich nicht was ihnen entgeht.
:s1177: Viele Grüße Mazi mit Speedy

-------------------------------------------------------

Die Katze gehört nicht dir, du gehörst der Katze

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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon Venezia » 05.10.2010 17:12

Ein Leben ohne Tiger....never ever!!!
Da würd mir eindeutig was fehlen....unvorstellbar!
Für mich gehören die Fellnasen unbedingt mit zur Familie, sie sind (fast) wie weitere kinder für mich..... :oops:
Dementsprechend "behandle" ich sie auch, dementsprechend "sorge" ich mich um sie....dementsprechend liebe ich sie :love:

Was aber sicherlich bei manchem für Kopfschütteln sorgt.
z. B. "Was???, wegen der Katzen fahrt ihr nicht in den Urlaub?? Jetzt übertreibts aber mal nicht....".....
Solche Bemerkungen kommen da teilweise.... Aber das ist mir egal. :lol:
Toleranz...ja die ist (wäre) da wohl angbracht, und wer die nicht hat bzw.
wem das nicht gefällt der soll fortbleiben, auf solche Leute kann ich dann gut verzichten.

Ich liebe und brauche meine Tiger :s1998:
Liebe Grüße Iris mit ihren 8 Tigern Bild

"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
(Antoine de Saint Exupery)
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Re: Die Katze - ein Familienmitglied?

Beitragvon user_2562 » 05.10.2010 17:16

Venezia hat geschrieben:Ich liebe und brauche meine Tiger :s1998:

:s1957:



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