Unsere Katzen sind für uns Familienmitglieder: ist sie gesund – wir freuen uns; ist sie krank – wir leiden mit.
Manch einer fährt nicht Urlaub, weil er die Samtpfote nicht allein lassen will.
Wohnungen, die werden katzengerecht gestaltet.
Mitmenschen verstehen das nicht immer. „Ist doch nur ein Tier!“ – das sind Sätze, die Ihr bestimmt auch schon gehört habt.
Und eine katzengerechte Wohnung mit einem Kratzbaum zum Beispiel im Wohnzimmer, Kartons die rumstehen, Katzenhaare auf den Polstern,
oder eine Katze auf dem Serviertablett *g*das ist auch nicht jedermanns Sache.
Meine Familie versteht das - sie haben selbst Katzen.
Die meisten Freunde und Kollegen wissen, dass wir alles für die Katzen tun.
Sie nehmen auch Anteil an unserem Leben zusammen mit den Samtpfoten.
Diejenigen die damit nicht klar kommen - sie akzeptieren es aber.
Das Thema Katzen ist aber tabu, sie würden es eh nicht verstehen, wenn ich
berichte, was die Racker alles so anstellen können oder wie krumm man wieder im
Bett liegen musste, nur damit Katz genug Platz hat.

Wie ist das bei Euch? Verstehen und akzeptieren es die Leute oder halten sie
Euch doch ein bisserl mehr oder weniger für „katzenverrückt“?
Wie geht ihr mit der Meinung anderer um?