Schutzgebühren
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Schutzgebühren
Hallo,
mich ärgert es immer wieder, dass Leute versuchen mit Ihren Tieren und deren Nachwuchs noch Geld zu verdienen, indem sie die Tiere über die Zeitung, Internet und Aushängen gegen eine Schutzgebühr anbieten.
Ich finde, das gehört verboten. Viele der jungen Tiere landen im Tierheim oder auf der Straße und verringern dazu noch für die älteren Tiere die Chance auf ein Zuhause.
Wenn ich mein Tier aus irgendwelchen Gründen abgeben muss, dann wäre es besser, wenn die Schutzgebühr dem Tierschutz zu Gute käme. Klar, man hat das Tier gefüttert, war mit ihm beim Tierarzt- aber ist denn nicht das Wichtigste, dass es in gute Hände kommt ?
Wie seht Ihr das ?
Michaela
mich ärgert es immer wieder, dass Leute versuchen mit Ihren Tieren und deren Nachwuchs noch Geld zu verdienen, indem sie die Tiere über die Zeitung, Internet und Aushängen gegen eine Schutzgebühr anbieten.
Ich finde, das gehört verboten. Viele der jungen Tiere landen im Tierheim oder auf der Straße und verringern dazu noch für die älteren Tiere die Chance auf ein Zuhause.
Wenn ich mein Tier aus irgendwelchen Gründen abgeben muss, dann wäre es besser, wenn die Schutzgebühr dem Tierschutz zu Gute käme. Klar, man hat das Tier gefüttert, war mit ihm beim Tierarzt- aber ist denn nicht das Wichtigste, dass es in gute Hände kommt ?
Wie seht Ihr das ?
Michaela
- Katzenschmuser
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Re: Schutzgebühren
Die sogenannte Schutzgebühr wird auch oft missbraucht. Will sagen, dass der Begriff (überhöhter) Kaufpreis oft passender wäre.
Ich hatte mich vor einiger Zeit für eine fast fünf Jahre alte BKH interessiert, die "gegen Schutzgebühr" abgegeben werden sollte. Das war ein Züchter oder vielleicht treffender gesagt Vermehrer, dem sie nach der Kastration nur noch im Weg war.
Die Katze ließ sich selbst von dem ihr langjährig bekannten Dosi nicht aus ihrem Versteck locken. Es halfen keine Leckerchen und auch kein Locken mit Spielzeug oder lieben Worten. Als der "Züchter" die Katze doch noch zu packen bekam (im wahrsten Sinne des Wortes), stellte sie sich als stark übergewichtig und absolut verstört heraus. Vor den anderen Katzen und auch dem Dosi lief sie sofort davon und sah dabei super verängstigt aus.
Dennoch habe ich das Gespräch auf die Höhe der "Schutzgebühr" geleitet, nur aus reiner Neugierde. Und jetzt haltet Euch fest: Die Katze hatte zwei Kaiserschnitte über sich ergehen lassen müssen, an denen ich mich finanziell beteiligen sollte. Letztendlich wollte der ehrenwerte Herr für eine fünf Jahre alte, völlig übergewichtige, total verstörte Katze, die mindestens zwei Narben haben musste noch 200.- Euro "Schutzgebühr" haben.
Ich hatte mich vor einiger Zeit für eine fast fünf Jahre alte BKH interessiert, die "gegen Schutzgebühr" abgegeben werden sollte. Das war ein Züchter oder vielleicht treffender gesagt Vermehrer, dem sie nach der Kastration nur noch im Weg war.
Die Katze ließ sich selbst von dem ihr langjährig bekannten Dosi nicht aus ihrem Versteck locken. Es halfen keine Leckerchen und auch kein Locken mit Spielzeug oder lieben Worten. Als der "Züchter" die Katze doch noch zu packen bekam (im wahrsten Sinne des Wortes), stellte sie sich als stark übergewichtig und absolut verstört heraus. Vor den anderen Katzen und auch dem Dosi lief sie sofort davon und sah dabei super verängstigt aus.
Dennoch habe ich das Gespräch auf die Höhe der "Schutzgebühr" geleitet, nur aus reiner Neugierde. Und jetzt haltet Euch fest: Die Katze hatte zwei Kaiserschnitte über sich ergehen lassen müssen, an denen ich mich finanziell beteiligen sollte. Letztendlich wollte der ehrenwerte Herr für eine fünf Jahre alte, völlig übergewichtige, total verstörte Katze, die mindestens zwei Narben haben musste noch 200.- Euro "Schutzgebühr" haben.
Zuletzt geändert von Katzenschmuser am 24.05.2010 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
- hildchen
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Re: Schutzgebühren
Habe das Thema mal in "Allgemeines" verschoben, weil es ja nicht um eine bestimmte Katze geht, die ein neues Zuhause sucht.
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!
- LaLotte
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Re: Schutzgebühren
Naja, das ist die eine mögliche Seite der Medaille. Die Schutzgebühr hat aber noch einen anderen Zweck.
Sie soll z.B. verhindern, dass zu verschenkende Tiere abgegriffen und z.B. gegen Kopfgeld an Labore zu Tierversuchen abgegeben werden. Und glaubt ja nicht, dass z.B. Produkte aus Katzenfell nur in Asien gefertigt werden.
Für den "Gebrauch" von Tieren gibt es einen Markt, auf dem sich "Headhunter" tummeln. Das Geschäft lohnt sich aber nur, wenn sie für die Tiere nichts bezahlen müssen.
Insbesondere bei Rassekatzen oder Rassekatzenmixe soll verhindert werden, dass jemand das Tier geschenkt übernimmt und dann an den meistbietenden weiterverschachert - Eignung irrelevant.
Sie soll z.B. verhindern, dass zu verschenkende Tiere abgegriffen und z.B. gegen Kopfgeld an Labore zu Tierversuchen abgegeben werden. Und glaubt ja nicht, dass z.B. Produkte aus Katzenfell nur in Asien gefertigt werden.
Für den "Gebrauch" von Tieren gibt es einen Markt, auf dem sich "Headhunter" tummeln. Das Geschäft lohnt sich aber nur, wenn sie für die Tiere nichts bezahlen müssen.
Insbesondere bei Rassekatzen oder Rassekatzenmixe soll verhindert werden, dass jemand das Tier geschenkt übernimmt und dann an den meistbietenden weiterverschachert - Eignung irrelevant.
Liebe Grüße
Dagmar
Dagmar
Re: Schutzgebühren
Ein anderer Aspekt der Schutzgebühr ist auch, dass sich der Käufer es besser überlegt, bevor er sich ein Tier anschaft. Leider wirt noch immer oft nicht geschätzt, was nichts gekostet hat. Und ausserdem ist der Kaufpreis in der Regel der kleinste Teil der Kosten, wenn man die Verantwortung für ein Tier übernimmt, egal, welches Tier es jetzt ist.
Nur zum Vergleich: Ich hab für unsere Zora ca 500.- Euro gezahlt - nein, nicht als Schutzgebühr, Zora ist uns zugelaufen. Nur für alle Gesundheitstests, Impfungen und Kastration samt Behandlung der Gebährmuttervereiterung, die sie mit gebracht hatte...
Nur zum Vergleich: Ich hab für unsere Zora ca 500.- Euro gezahlt - nein, nicht als Schutzgebühr, Zora ist uns zugelaufen. Nur für alle Gesundheitstests, Impfungen und Kastration samt Behandlung der Gebährmuttervereiterung, die sie mit gebracht hatte...
Liebe Grüsse, Khito
Katzen hinterlassen Spuren in deinem Herzen...
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- Katzenschmuser
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Re: Schutzgebühren
Ich wollte mit meinem Beitrag auch nicht behaupten, dass die Schutzgebühr generell unnütz ist. In den meisten Fällen ist sie bestimmt eine sinnvolle Möglichkeit, um Tiere zu schützen. Das sagt ja auch der Name Schutzgebühr aus. Und dass mit der Anschaffung eines Tieres nur die Spitze des Eisbergs angekratzt wird, was den finanziellen Aufwand angeht, sollte jedem Tierhalter bewusst sein.
Trotzdem gibt es immer wieder Leute, die den Verkaufspreis als Schutzgebühr bezeichnen, weil es sich eben besser anhört.
Trotzdem gibt es immer wieder Leute, die den Verkaufspreis als Schutzgebühr bezeichnen, weil es sich eben besser anhört.
- Kasperle
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Re: Schutzgebühren
die beiden ersten Kommentare sind ja sowas von Schwachsinn, da hat ja jemand gar keine Ahnung! Eine Katzenzucht die einen Verein angehört ist richtig teuer. Es gibt da Regeln die eingehalten werden müssen! Ein Vermehrer ist für uns Züchter jemand der Katzen ohne Stammbäume züchtet. Wo eine Katze eventuell zwei oder drei Würfe im Jahr hat, wo man nicht weiß ob die Katze auch gesund ist und ob sie schon mindestens 1 Jahr alt ist. Wenn man im Verein ist darf man nur mit gesunden Katzen züchten. Weiße Katzen müssen z.B. ein Gehörtest machen, dann gibt es einen PKD-Test und HCM, die Main Coons werden auf HD untersucht. Das gibt es nicht umsonst!!! Ein Zuchttier kostet so um die 1000 Euro dann kommt das gute Futter dazu.
Wenn ein Züchter für eine Katze mit Stammbaum 500 Euro nimmt dann hat er nichts dran verdient, es ist einfach nur ein Hobby was sehr viel Spaß macht und mit dem man sehr viele Menschen glücklich macht.
Klar, wenn ich in einer Schwarzzucht ein Tier für 300 Euro kaufe dann ist das viel zu teuer. Viele Leute sehen das leider anders, da ist das Geld wichtiger als ein gesundes Tier.
Ach ja, wenn ein Tier nichts kostet landet es dann nicht viel eher im Tierheim? Bei uns im Tierheim habe ich keine einzige Rassekatze gesehen! Woran liegt das?
Wenn ein Züchter für eine Katze mit Stammbaum 500 Euro nimmt dann hat er nichts dran verdient, es ist einfach nur ein Hobby was sehr viel Spaß macht und mit dem man sehr viele Menschen glücklich macht.
Klar, wenn ich in einer Schwarzzucht ein Tier für 300 Euro kaufe dann ist das viel zu teuer. Viele Leute sehen das leider anders, da ist das Geld wichtiger als ein gesundes Tier.
Ach ja, wenn ein Tier nichts kostet landet es dann nicht viel eher im Tierheim? Bei uns im Tierheim habe ich keine einzige Rassekatze gesehen! Woran liegt das?
- hildchen
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Re: Schutzgebühren
Bei uns in der Stadtzeitung (kostenlos) war heute wieder die Anzeige: BKH-Kitten, 8 Wochen, ohne Stammbaum, 200 Euro.
Ich könnte dreinschlagen.
Vor 2 Wochen gab es die gleiche Anzeige, nur dass die BKH-Kitten da erst 6 Wochen waren.
Machen kann man da nicht wirklich was - oder hat einer eine Idee?
Ich könnte dreinschlagen.
Vor 2 Wochen gab es die gleiche Anzeige, nur dass die BKH-Kitten da erst 6 Wochen waren.
Machen kann man da nicht wirklich was - oder hat einer eine Idee?
Mein einziger Vorsatz für 2020: Ich will mir nicht mehr alles gefallen lassen!
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Re: Schutzgebühren
Gibt doch sooo viele arme Kätzchen die keiner haben möchte auf der Welt!! Wozu muss da denn auch noch vermehrt und gezüchtet werden?
Und Schutzgebühren an sich finde ich sehr gut!
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Re: Schutzgebühren
hildchen hat geschrieben:Vor 2 Wochen gab es die gleiche Anzeige, nur dass die BKH-Kitten da erst 6 Wochen waren.
Machen kann man da nicht wirklich was - oder hat einer eine Idee?
Ich denke, da hilft nur Aufklärungsarbeit, eigentlich muss man sich an die Redaktionen der Zeitungen wenden, die haben ja oft auch eine Tierseite und die bitten, dass sie mal einen Artikel über LEGALE SERIÖSE Zucht und Keller-Zuchten machen müssten. Und was die Tiere in diesen unseriösen Zuchten mitmachen müssen. Denn wenn denen niemand mehr Tiere abkauft, dann hört das auf. Aber solange das ein so erträgliches Geschäft ist...
Oder aber die Leute anschreiben und damit drohen, dass man ihre Kontaktdaten dem Finanzamt weiterleitet - das läuft doch alles schwarz - dann trauen die sich wenigstens nicht mehr zu inserieren, aber dann läuft's vermutlich über andere Kanäle
...
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Re: Schutzgebühren
LaLotte hat geschrieben:Naja, das ist die eine mögliche Seite der Medaille. Die Schutzgebühr hat aber noch einen anderen Zweck.
Sie soll z.B. verhindern, dass zu verschenkende Tiere abgegriffen und z.B. gegen Kopfgeld an Labore zu Tierversuchen abgegeben werden. Und glaubt ja nicht, dass z.B. Produkte aus Katzenfell nur in Asien gefertigt werden.
Für den "Gebrauch" von Tieren gibt es einen Markt, auf dem sich "Headhunter" tummeln. Das Geschäft lohnt sich aber nur, wenn sie für die Tiere nichts bezahlen müssen.
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Genau so sehe ich das auch,wenn ich meine Katzen abgeben müßte(wird nie der Fall sein!!!) würde ich auch eine Schutzgebühr einfordern,man kann das Geld ja dann immer noch Spenden an ein Tierheim oder so. Mir wäre es aber sehr wichtig zu wissen,das nur jemand meine Katzen bekommt,der sie dann auch gut behandelt und nicht ans Labor oder so abgibt,man weiß ja nie,es gibt echt viele schlechte Menschen(leider!)
Liebe Grüße,Vera
- Rhyanniddh
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Re: Schutzgebühren
Ich habe meine 2 Katerchen von einer Frau, die im unteren Brenztal die herrenlosen Katzen versorgt, auf Eigeninitiative und auf eigene Kosten. Was die arbeitet für ihre Katzen ist unglaublich. Die nimmt die weiblichen Katzen und läßt die mal sterilisieren, die Kater, die ich bekam, waren zwar entwurmt aber nicht geimpft. Desweiteren hatten die ab und an mal Durchfall und mußten auch noch Medis deswegen bekommen (denke, war einfach die Umstellung von Muttermilch auf Tierfutter, hatten die bei mir auch ne Weile noch, hörte dann aber auch wieder auf).
Sie wollte eigentlich auch eine Schutzgebühr, aber als sie hörte, daß ich ALG II kriege, hat sie davon abgesehen. Ich hab ihr trotzdem was gegeben, denn sie tut soviel für die Katzen und keiner zahlt was (also Spenden oder sowas meine ich).
Sie hat mir dann angeboten, daß sie meine Kater kastriert für ihren Preis. (35 € inkl. Tatoo) und das hab ich natürlich angenommen. Ich hab ihr dann trotzdem 10 Dosen Futter als Spende mitgebracht.
Ich denke, Schutzgebühren sind durchaus sinnvoll, jedenfalls in dem Fall. Warum sollte die gute Frau für alle Kosten aufkommen? Abgesehen davon hätte die sowieso nur 25 € genommen. Es ist ja für sie eine Unterstützung, daß sie sich weiter um andere Tiere kümmern kann.
Sie wollte eigentlich auch eine Schutzgebühr, aber als sie hörte, daß ich ALG II kriege, hat sie davon abgesehen. Ich hab ihr trotzdem was gegeben, denn sie tut soviel für die Katzen und keiner zahlt was (also Spenden oder sowas meine ich).
Sie hat mir dann angeboten, daß sie meine Kater kastriert für ihren Preis. (35 € inkl. Tatoo) und das hab ich natürlich angenommen. Ich hab ihr dann trotzdem 10 Dosen Futter als Spende mitgebracht.
Ich denke, Schutzgebühren sind durchaus sinnvoll, jedenfalls in dem Fall. Warum sollte die gute Frau für alle Kosten aufkommen? Abgesehen davon hätte die sowieso nur 25 € genommen. Es ist ja für sie eine Unterstützung, daß sie sich weiter um andere Tiere kümmern kann.
SCHNEE???
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Re: Schutzgebühren
Hallo,
ich habe das Thema aufgebracht. Die Leute sollen nicht nichts zahlen, sondern die Schutzgebühr sollte an den Tierschutz gezahlt werden. Also bekommt man die Tiere nicht kostenlos, das Geld kommt aber nicht dem ursprünglichen Besitzer, sondern dem Tierschutz zu Gute.
Zu dem letzten Beitrag: Wenn eine Frau sich in dem Umfang um Katzen kümmert ist das Tierschutz.
Michaela
ich habe das Thema aufgebracht. Die Leute sollen nicht nichts zahlen, sondern die Schutzgebühr sollte an den Tierschutz gezahlt werden. Also bekommt man die Tiere nicht kostenlos, das Geld kommt aber nicht dem ursprünglichen Besitzer, sondern dem Tierschutz zu Gute.
Zu dem letzten Beitrag: Wenn eine Frau sich in dem Umfang um Katzen kümmert ist das Tierschutz.
Michaela
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Re: Schutzgebühren
Schutzgebühr finde ich generell gut.
Meine beiden habe ich vom Tierschutz und hat mich pro Nase 100 Euro gekostet. Sie waren aber schon geimpft, entwurmt und Futter haben sie bis dato ja auch
gekostet.
Klar, dann kam noch die Nachimpfung und Chippen für mich hinzu.
Rundherum mit Zubehör war ich mal knapp 600 Euro los.
Aber das war ok. Tierschutz eben und die Kosten fressen die Vereine ja auch auf.
Ich denke bei Tieren aus der Zeitung (mein Gott, wie sich das anhört ) sollte die Schutzgebühr so angemessen sein, dass sie die Kosten
der - hoffentlich - tierlieben Verkäufer deckt und das Kopfgeld für Labore übersteigt.
Meine beiden habe ich vom Tierschutz und hat mich pro Nase 100 Euro gekostet. Sie waren aber schon geimpft, entwurmt und Futter haben sie bis dato ja auch
gekostet.
Klar, dann kam noch die Nachimpfung und Chippen für mich hinzu.
Rundherum mit Zubehör war ich mal knapp 600 Euro los.
Aber das war ok. Tierschutz eben und die Kosten fressen die Vereine ja auch auf.
Ich denke bei Tieren aus der Zeitung (mein Gott, wie sich das anhört ) sollte die Schutzgebühr so angemessen sein, dass sie die Kosten
der - hoffentlich - tierlieben Verkäufer deckt und das Kopfgeld für Labore übersteigt.
Liebe Grüße Claudia mit Sami sowie immer in meinem Herzen: Lucky, Elli und Mogli
- Katzenschmuser
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Re: Schutzgebühren
Kasperle hat geschrieben:die beiden ersten Kommentare sind ja sowas von Schwachsinn, da hat ja jemand gar keine Ahnung!
Sehr nett, Kasperle. Hast Du schon mal etwas von "Nettiquette" gehört oder hast Du einen Seppl gefrühstückt???
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