Ich habe mich nun schon länger nicht mehr gemeldet... musste erstmal ein wenig über den Verlust von meinem geliebten Gatino hinweg kommen, ich vermisse ihn unendlich. Nun ist ein Notfellchen hier in der Nähe und ich frage mich gerade ob die arme Maus nicht eine neue Aufgabe für mich wäre... Bitte um eure Meinung.
Wir waren heute auf einer Pflegestelle ganz in unserer Nähe um zwei Katzenmädchen kennenzulernen, die seit ca. 3 Wochen dort leben. Die eine ist eine Grautigerin (angeblich Ägyptische Mau) die andere weiß mit graugetigert und beide über 7 Jahre alt.
Das eine Katzenmädchen (weiß mit graugetigert) hat sich schon irgendwie in mein Herz geschlichen, sie wollte gleich schmusen und scheint auch weniger kritisch in Bezug auf Hunde zu sein. Die arme Maus kommt aus super schlechten Verhältnissen, ist krank auf die Pflegestelle gekommen (Milbenbefall, Hautprobleme) und ist ein richtiges kleines Hängebauchschweinchen.


Nun aber eine Frage: Die süße hatte Gebärmutterkrebs und ist daraufhin kastriert worden (endlich!). Ist die Gefahr jetzt größer, dass sie auch ansonsten an Krebs erkranken kann? Bin so gebranntmarkt weil unsere zwei Katerchen so früh von uns gegangen sind, dass ich ein wenig unsicher bin...
Was ich toll finde ist, dass das Tierheim nicht die normale Schutzgebühr von 100 Euro verlangt, wir müssen lediglich den üblichen Schutzvertrag unterschreiben und natürlich wird um eine Spende gebeten welche wir gerne abgeben werden... aber ansonsten sind sie einfach nur froh wenn eine 7 1/2-jährige Kätzin noch ein schönes Zuhause bekommt, wo sie für immer bleiben kann - das finde ich wirklich entgegenkommend und klasse, denn das ist das Wichtigste für solch arme ältere Insassen des TH!

Sie ist eher ein unscheinbares Mäuschen mit Speckbauch, aber irgendwie total liebenswert und putzig. Es ist etwas ganz anderes als bei meinen Katern, aber vielleicht soll es ja auch mal ganz anders sein. Ich würde sie gerne Penelope (bzw. Abkürzung Penny) nennen. Was sagt ihr dazu?

LG und Danke für eure Antworten
Mey