Maruschka zb ist bei dem ersten kitten (Lyanka) gleich mal eine ganze woche weggeblieben. beim 2. (Mutzi) dann nur noch 3 tage und bei den anderen hat sie sich nur noch zurueckgezogen ist aber immer wieder gekommen.
als Andre kam, den fand ich ja ausgesetzt im wald, musste er auch erst an menschen gewoehnt werden. wenn man ihn nehmen wollte ist er gleich weggerannt. hatte man ihn erst mal, dann schmusste er. nach 3 tagen war diese angst schon weg. wenn er in spiellaune war, legte ich die hand auf den boden und zog sie von ihm weg. was wegrennt ist interessant und beute, also wird verfolgt.
er spielte so gerne mit dem schwanz vom senjorkater Charly, der das ueberhaupt nicht witzig fand. immer wieder knurrte Charly und weil sich der kleine davon nicht beirren liess haute der auch mal nach dem frechen. aber immer nur angedeutet und ich ging dann auch gleich dazwischen und trennte sie. Charly wurde getroestet, denn er war ja das opfer. schon bald haben sich die beiden angefreundet, denn auch Charly spielt sooo gerne und wenn der kleine durchs zimmer tobte, konnte sich Charly nicht bremsen und machte mit. aber auch miteinander "kugeln" die beiden gerne, die gehen so sanft miteinander um.
wichtig ist, dass du moeglichst immer da bist und korrigierend eingreifen kannst.
mit milch habe ich immer gute erfahrungen gemacht. am anfang noch mit ca 1m abstand, aber so, dass sie sich sehen koennen. spaeter naeher, damit konnte ich sogar die scheue Maruschka besaenftigen. (katzen-)liebe geht durch den magen. danach, das geht auch mit huehnerbruehe, putzen sie sich so richtig zufrieden. ein wunderschoenes bild

die keline Molly ist aber auch zum knuddeln lieb.
gruesse, Lucy