Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
Moderator: Moderator/in
Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
Hallo Schuggi,der mit dem Teebaumöl war der neue TA,weil mein eigentlicher TA gestern zu einem Notfall unterwegs war,dadurch leider nicht erreichbar...Zeit für eine Erklärung hatte er nicht mehr,ich werde selten laut,aber heute war es soweit....und der sieht mich auch nicht wieder!Habe eben meinen alten TA erreicht,der sagte ungefähr das gleiche wie Du....Mogli von Lena strikt trennen,dann sollte das bald überstanden sein.Läufig war sie vor drei Monaten,aber wie du schon sagst,der Zyklus ist nicht immer zuverlässig.Nachts schlafen Katzen und Hunde nicht zusammen,von anfang an nicht.Also heisst es jetzt,trennen wenn ich aus dem Haus gehe und wenn ich daheim bin,bekommt Lena einen Body an.Danke für Deine antwort.
- Mozart
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Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
Ich hoffe, dass die Milch schnell versiegt und bei Euch wieder Ruhe eingekehrt. Daumen sind ganz fest gedrückt.
Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
Vielen Dank Mozart...ich hoffe auch,dass es bald überstanden ist.
- Minimotte
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Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
Schuggi du hast das super erklärt.
- vilica65
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Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
sorry meine frage...aber warum ist hündin nicht kastriert ?
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Liebe Grüsse, Vesna
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Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
Weil wir bis jetzt keinen Grund zur Kastration hatten.Bei einer Hündin wüdre ich nie "einfach so"kastrieren,weil der Eingriff bei einer Hündin grösser ist als bei einem Kater.
- Schuggi
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Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
Ich würde gern noch etwas beitragen zur Kastration
von Hündinnen…keine Angst es geht nicht um Ja
oder Nein, vielmehr um einige „Umstände“ von denen
nicht allzu viele Besis wissen.
Wenn man eine Hündin kastrieren lässt hat man natürlich
zukünftig seine Ruhe und nichts zu befürchten, zumindest
was ungewollte Trächtigkeit betrifft.
Aber das Entfernen der Gebärmutter ist zum ersten
ein relativ großer Eingriff für den Hund, weniger für
den TA und „kann“ auch richtig nach hinten los gehen.
Ich kann es jetzt nur Laienhaft erklären, es gibt bei der
Kastration eine Stelle zwischen Gebärmutter und Blase
das ist sozusagen der heikelste Punkt der Op, denn wenn
man da nur den kleinsten Fehler macht, ist das Unglück
vorprogrammiert…Inkontinenz.
Das Hündinnen durch die Hormonelle Umstellung sehr häufig
zu Übergewicht neigen und es oft auch bekommen ist eine Sache,
auch das viele Besis diesen Punkt in den Griff kriegen und manch
ein Hund sich nicht mehr richtig satt fressen kann, weil er
logischerweise nicht fetten werden darf…
das die Gefahr von Inkontinenz droht von total bis leicht eine
völlig andere, und wird meist von den TÄ gar nicht richtig
Thematisiert. Es wird erwähnt das es vorkommen kann aber wie
häufig es tatsächlich der Fall ist, sagt einem keiner!
Mich hat man glücklicherweise komplett aufgeklärt…
Es gibt verschiedene Schweregrade, ich weis nicht wie
der „normale“ Hundehalter damit letztendlich im Alltag
umgeht, ich meine jetzt nicht die Leute wie wir die alles für
ihr Tier tun würden, nach dem Motto, ok dann wird gepampert
denn mein Hund ist ja ansonsten kerngesund. Und was in
anderen Fällen entschieden wird sollte jedem klar sein, diese
Hunde sind auch definitiv nicht mehr vermittelbar.
Und dann gibt es die leichteren Fälle wo es nicht ganz so
schlimm ist, das geht dann von tröpfeln bis Fingerhut voll…
soweit so gut und halb so schlimm wird man denken!
Wer aber eine Hündin hat die, die Perfektion in Stubenreinheit
ist b.z.w. war, hat keine Vorstellung welche Qual der Hund
durchlebt. Denn das es falsch ist wenn Stellen plötzlich nass
bis feucht vom Urin sind, weis der Hund, wir haben ihn ja so
erzogen. Und was ist in solchen Momenten das Ergebnis;
ein über alles geliebter Hund der den Schwanz einklemmt, die
Ohren anlegt, den Kopf senkt, sich aus Unbehagen verkriechen
will und Dich bei „tröstender“ Ansprache (alles ist gut meine Maus
Du kannst gar nichts dafür) total Schuldbewusst anguckt, weil er etwas
gemacht hat was absolut „verboten“ ist!!!
Das ist für eine betroffene Hündin Psychostress ohne Ende!!!
Seit einiger Zeit ist bewiesen das kastrierte Hündinnen erheblich
seltener an Mamatumoren erkranken, ich weis nicht ob das Grund
genug ist eine gesunde Hündin ohne Probleme deshalb zu operieren.
Ich finde die „wirklich verantwortlichen“ Halter von Hündinnen
wissen das die Hundedame während der Läufigkeit uneingeschränkt
beim Gassi gehen an die Leine gehört, das sie nicht in frei zugänglichen
Gärten allein zu lassen ist und dergleichen und wenn der Hund noch
so perfekt aufs Wort hört…
bei Besis die korrekt auf ihr Tier aufpassen gibt es auch kein
„Ups das ging so schnell“ oder „Ich dachte sie ist nur Empfängnisbereit
wenn sie die Rute zur Seite legt“ und all die anderen Ausreden und beknackten
Erklärungen die man so oft zu hören bekommt.
Boah…sorry da geht mir echt der Hut hoch!!!
Wenn es sich um Besis handelt die das nicht auf die Reihe kriegen,
bin ich für in jedem Fall für eine Kastration oder Sterilisation (obwohl
die meisten sich für Kastration entscheiden),
da müssen dann die vorkommenden Risiken wohl oder übel in Kauf
genommen werden.
In manchen Dingen halte ich nicht so viel vom Vergleich zwischen
Mensch & Tier, in diesem Punkt frage ich mich allerdings doch schon
warum soll ein gesundes Organ mit wichtiger Funktion entnommen werden,
wenn es absolut keine Veranlassung gibt?
Entscheiden muss das letztendlich jeder Besi für sich...
Bei Katzen sehe es grundsätzlich anders da wird kastriert
egal ob Männlein oder Weiblein...
aber da verhält es sich auch vollkommen anders...
Sorry wegen Rechtschreibfehler aber mir fallen
die Augen zu...ihr dürft sie gern aufteilen die
gibt es Mittwochmorgens immer GRATIS von mir
von Hündinnen…keine Angst es geht nicht um Ja
oder Nein, vielmehr um einige „Umstände“ von denen
nicht allzu viele Besis wissen.
Wenn man eine Hündin kastrieren lässt hat man natürlich
zukünftig seine Ruhe und nichts zu befürchten, zumindest
was ungewollte Trächtigkeit betrifft.
Aber das Entfernen der Gebärmutter ist zum ersten
ein relativ großer Eingriff für den Hund, weniger für
den TA und „kann“ auch richtig nach hinten los gehen.
Ich kann es jetzt nur Laienhaft erklären, es gibt bei der
Kastration eine Stelle zwischen Gebärmutter und Blase
das ist sozusagen der heikelste Punkt der Op, denn wenn
man da nur den kleinsten Fehler macht, ist das Unglück
vorprogrammiert…Inkontinenz.
Das Hündinnen durch die Hormonelle Umstellung sehr häufig
zu Übergewicht neigen und es oft auch bekommen ist eine Sache,
auch das viele Besis diesen Punkt in den Griff kriegen und manch
ein Hund sich nicht mehr richtig satt fressen kann, weil er
logischerweise nicht fetten werden darf…
das die Gefahr von Inkontinenz droht von total bis leicht eine
völlig andere, und wird meist von den TÄ gar nicht richtig
Thematisiert. Es wird erwähnt das es vorkommen kann aber wie
häufig es tatsächlich der Fall ist, sagt einem keiner!
Mich hat man glücklicherweise komplett aufgeklärt…
Es gibt verschiedene Schweregrade, ich weis nicht wie
der „normale“ Hundehalter damit letztendlich im Alltag
umgeht, ich meine jetzt nicht die Leute wie wir die alles für
ihr Tier tun würden, nach dem Motto, ok dann wird gepampert
denn mein Hund ist ja ansonsten kerngesund. Und was in
anderen Fällen entschieden wird sollte jedem klar sein, diese
Hunde sind auch definitiv nicht mehr vermittelbar.
Und dann gibt es die leichteren Fälle wo es nicht ganz so
schlimm ist, das geht dann von tröpfeln bis Fingerhut voll…
soweit so gut und halb so schlimm wird man denken!
Wer aber eine Hündin hat die, die Perfektion in Stubenreinheit
ist b.z.w. war, hat keine Vorstellung welche Qual der Hund
durchlebt. Denn das es falsch ist wenn Stellen plötzlich nass
bis feucht vom Urin sind, weis der Hund, wir haben ihn ja so
erzogen. Und was ist in solchen Momenten das Ergebnis;
ein über alles geliebter Hund der den Schwanz einklemmt, die
Ohren anlegt, den Kopf senkt, sich aus Unbehagen verkriechen
will und Dich bei „tröstender“ Ansprache (alles ist gut meine Maus
Du kannst gar nichts dafür) total Schuldbewusst anguckt, weil er etwas
gemacht hat was absolut „verboten“ ist!!!
Das ist für eine betroffene Hündin Psychostress ohne Ende!!!
Seit einiger Zeit ist bewiesen das kastrierte Hündinnen erheblich
seltener an Mamatumoren erkranken, ich weis nicht ob das Grund
genug ist eine gesunde Hündin ohne Probleme deshalb zu operieren.
Ich finde die „wirklich verantwortlichen“ Halter von Hündinnen
wissen das die Hundedame während der Läufigkeit uneingeschränkt
beim Gassi gehen an die Leine gehört, das sie nicht in frei zugänglichen
Gärten allein zu lassen ist und dergleichen und wenn der Hund noch
so perfekt aufs Wort hört…
bei Besis die korrekt auf ihr Tier aufpassen gibt es auch kein
„Ups das ging so schnell“ oder „Ich dachte sie ist nur Empfängnisbereit
wenn sie die Rute zur Seite legt“ und all die anderen Ausreden und beknackten
Erklärungen die man so oft zu hören bekommt.
Boah…sorry da geht mir echt der Hut hoch!!!
Wenn es sich um Besis handelt die das nicht auf die Reihe kriegen,
bin ich für in jedem Fall für eine Kastration oder Sterilisation (obwohl
die meisten sich für Kastration entscheiden),
da müssen dann die vorkommenden Risiken wohl oder übel in Kauf
genommen werden.
In manchen Dingen halte ich nicht so viel vom Vergleich zwischen
Mensch & Tier, in diesem Punkt frage ich mich allerdings doch schon
warum soll ein gesundes Organ mit wichtiger Funktion entnommen werden,
wenn es absolut keine Veranlassung gibt?
Entscheiden muss das letztendlich jeder Besi für sich...
Bei Katzen sehe es grundsätzlich anders da wird kastriert
egal ob Männlein oder Weiblein...
aber da verhält es sich auch vollkommen anders...
Sorry wegen Rechtschreibfehler aber mir fallen
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- Minimotte
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Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
Schuggi ,du hast es WIEDER super erklärt, es könne noch mehr Probleme auftauchen durch eine Kastration, aber das würde zu weit führen.
wichtig ist halt, das jetzt die Milch zum versiegen gebracht wird,
wichtig ist halt, das jetzt die Milch zum versiegen gebracht wird,
- vilica65
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Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
wir hatten hündin die wir nicht kastriert haben und hündin die kastriert ist (bella).
ich würde es immer wieder tun....
aber...sicher, jeder hat seine eigene meinung
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Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
Gibt es nicht etwas homöopathisches für die Scheinschwangerschaft?
Unsere verstorbene,alte Hündin Kim,vor zig Jahren,hatte,bis sie operiert werden musste eine Scheinschwangerschaft nach der anderen....und da hatte die TA mir Tropfen gegeben.....weiss aber nicht mehr,wie die hiessen......
Ich würde aber nicht unbedingt der Mietze allein durch ihr Trampeln die Schuld dafür geben.....der eine Hund neigt einfach mehr dazu,als ein anderer.
Unsere verstorbene Lisa hatte zB nie Probleme mit Scheinschwangerschaft,aber plötzlich eine heftige Gebärmutterentzündung.Die musste dann raus.Aber Emmy ist gar nicht auffällig.....und so werde ich sie nicht operieren,wenn es nicht zwingend erforderlich ist.
Jedenfalls würde ich drauf achten,dass die Zitzen nicht heiss werden,sich entzünden.....dann wirklich direkt zum TA!
Unsere verstorbene,alte Hündin Kim,vor zig Jahren,hatte,bis sie operiert werden musste eine Scheinschwangerschaft nach der anderen....und da hatte die TA mir Tropfen gegeben.....weiss aber nicht mehr,wie die hiessen......
Ich würde aber nicht unbedingt der Mietze allein durch ihr Trampeln die Schuld dafür geben.....der eine Hund neigt einfach mehr dazu,als ein anderer.
Unsere verstorbene Lisa hatte zB nie Probleme mit Scheinschwangerschaft,aber plötzlich eine heftige Gebärmutterentzündung.Die musste dann raus.Aber Emmy ist gar nicht auffällig.....und so werde ich sie nicht operieren,wenn es nicht zwingend erforderlich ist.
Jedenfalls würde ich drauf achten,dass die Zitzen nicht heiss werden,sich entzünden.....dann wirklich direkt zum TA!
Lieben Gruss von Mone
.....und den Katzen Diva,Gina,Elea,Fusselfrieda,Paul,Herrn Tobias Totz,Hermine,Lola,Chichi...den Hunden Tömmie,Emmy,Kathi...den Pferden Letha,Gangster,Costa...der Kuh Mathilde...der Bartagame Paul-Bart...2 Wellis,2 Kanaris,2 Mövchen.....und ein paar Fischen.....ähm....keinen vergessen????
.....und den Katzen Diva,Gina,Elea,Fusselfrieda,Paul,Herrn Tobias Totz,Hermine,Lola,Chichi...den Hunden Tömmie,Emmy,Kathi...den Pferden Letha,Gangster,Costa...der Kuh Mathilde...der Bartagame Paul-Bart...2 Wellis,2 Kanaris,2 Mövchen.....und ein paar Fischen.....ähm....keinen vergessen????
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Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
stimmt, jede Hündin reagiert anders auf Läufigkeit und die Folgen davon.
Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
Entschuldigt bitte - aber bei dem Thema Kastration bin ich etwas empfindlich. Den gravierenden medizinisch-biologischen Unterschied zwischen einer Kastra bei Hund oder Katze muss mir einer mal ganz langsam
und logisch erklären, sonst verstehe ich nicht, wieso das bei zwei hochentwickelten Säugetieren/Raubtieren so verschiedene Auswirkungen haben kann. (Btw. kommt einem natürlich da der widerspenstige Gedanke hoch, warum Ratten- u. Mäuseversuche hinsichtlich Menschenmedizin gemacht werden?)
Klar ist - sonnenklar - dass die unkontrollierte Vermehrung von Katzen im Vordergrund der Begründung von Katzenkastration steht! Aber man sollte sich doch nicht in die Tasche lügen und eingestehen, dass eine Kastration (übrigens ohne Entfernung der Gebärmutter i.d.R.) nicht unbedeutend für den Körper und die Entwicklung bzw. Ausreifung eines Tieres ist.
Bei einem Hund kommt es m.E. doch sehr auf das Individuum an, ob man das befürwortet oder nicht. Ich habe mal mit einer Eurasier-Halterin gesprochen, deren Hund (gegen die "Anweisung" der Züchterin) kastriert wurde, weil die Hündin sich sehr gequält hat mit ihrem Geschlechtstrieb (das verständlich zu finden ist sicher keine Vermenschlichung) und nach der Kastra laut ihrer Aussage aufgeblüht ist und wieder Interesse an ihrer Umwelt hatte.
Nochmal Entschuldigung an die Mods wg. OT - aber das Thema kam hier auf, und deshalb habe ich mich verschluckt
Naja - ganz OT ist es auch nicht, schließlich geht es um Hund + Katze und iwS Sexualität.

Klar ist - sonnenklar - dass die unkontrollierte Vermehrung von Katzen im Vordergrund der Begründung von Katzenkastration steht! Aber man sollte sich doch nicht in die Tasche lügen und eingestehen, dass eine Kastration (übrigens ohne Entfernung der Gebärmutter i.d.R.) nicht unbedeutend für den Körper und die Entwicklung bzw. Ausreifung eines Tieres ist.
Bei einem Hund kommt es m.E. doch sehr auf das Individuum an, ob man das befürwortet oder nicht. Ich habe mal mit einer Eurasier-Halterin gesprochen, deren Hund (gegen die "Anweisung" der Züchterin) kastriert wurde, weil die Hündin sich sehr gequält hat mit ihrem Geschlechtstrieb (das verständlich zu finden ist sicher keine Vermenschlichung) und nach der Kastra laut ihrer Aussage aufgeblüht ist und wieder Interesse an ihrer Umwelt hatte.
Nochmal Entschuldigung an die Mods wg. OT - aber das Thema kam hier auf, und deshalb habe ich mich verschluckt

- Minimotte
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Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
Sahmet ich kann dich verstehen, aber es sind halt doch anatomische Unterschiede bei Hund und Katze UND auch bei den Folgen.
Ich glaube wir sollten mal ein neues Thema dafür aufmachen, ich finde es doch sehr interessant.
Ich glaube wir sollten mal ein neues Thema dafür aufmachen, ich finde es doch sehr interessant.
Re: Jetzt haben wir den Salat..Lena hat Milch!!!!!!!
Das ist nicht frech....ich find das gut 

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