Hereinlassen ist gut, die kommt von alleine....
...und sie klaut....
...aber das machen alle Freigänger....
Katzen"fänger" der etwas anderen Art
Moderator: Moderator/in
- Shy Lee
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Ich finds auch nicht toll Katzen anzufüttern, die sicher einen Besitzer haben.
Nur bei uns ist das nicht immer ganz so einfach, weil hier sehr viele, vor allem junge Streuner rumlaufen und die Amis, wenn die keinen Bock mehr haben auf ihre Katzen, lassen die sie einfach laufen.
Ab und zu kommt mal noch der Kater einer Bekannten vorbei, der durch die ganze Stadt spaziert und auch mal längere Zeit wegbleibt.
Wir hatten ihn mal aufgelesen, als er noch ganz jung war, kam einfach mit unserem Kater ins Haus.
Wie gesagt, er war halt noch sehr jung und wir wussten nicht, ob er einen Besitzer hat, deswegen ließen wir ihn vorerst bei uns wohnen (er war zu dem Zeitpunkt noch nicht tätowiert, kastriert etc.) und haben ihn auch gefüttert.
Als wir dann die Besitzer ausfindig gemacht haben, haben wir ihn natürlich sofort wieder zurückgebracht, die haben sich darüber auch sehr gefreut.
Wenn im Sommer die Tür zum Wintergarten aufsteht, kommt er manchmal noch vorbei und futtert unsern Katzen das TroFu weg.
Einen kleinen schwarzen Kater hab ich auch mal gefüttert. Er war total verängstigt, hatte ein viel zu enges Flohhalsband an und war oft bei uns hinterm Haus anzutreffen.
Hab ihm aber nur TroFu gegeben. Besitzer haben sich keine gemeldet, wüsste nicht, dass jemand ihn gesucht hätte. Mittlerweile ist er aber wieder weg, kommt also nicht mehr zu uns.
Und dann rennt noch ein weiß-getigerter Kater bei uns hinterm Haus herum, der aber weder gefüttert wird, noch ins Haus darf, weil der einfach so ein stattlicher Kerl ist, der hat ganz sicher ein Zuhause.
Dagegen war der Schwarze nur ein halbes Hemdchen.
Also füttern, wenn die Tiere wirklich verwahrlost sind oder sich nach langem Fragen kein Besitzer meldet, ja.
Ansonsten bin ich strikt dagegen.
Versuchen sich mit Futter eine Katze zu "angeln" finde ich absolut unfair den Besitzern gegenüber. Wenn man nicht weiß, wo sie hingehören und es nur gut meint, okay. Aber spätestens wenn sich Besitzer melden, muss das Füttern aufhören.
Nur bei uns ist das nicht immer ganz so einfach, weil hier sehr viele, vor allem junge Streuner rumlaufen und die Amis, wenn die keinen Bock mehr haben auf ihre Katzen, lassen die sie einfach laufen.
Ab und zu kommt mal noch der Kater einer Bekannten vorbei, der durch die ganze Stadt spaziert und auch mal längere Zeit wegbleibt.
Wir hatten ihn mal aufgelesen, als er noch ganz jung war, kam einfach mit unserem Kater ins Haus.
Wie gesagt, er war halt noch sehr jung und wir wussten nicht, ob er einen Besitzer hat, deswegen ließen wir ihn vorerst bei uns wohnen (er war zu dem Zeitpunkt noch nicht tätowiert, kastriert etc.) und haben ihn auch gefüttert.
Als wir dann die Besitzer ausfindig gemacht haben, haben wir ihn natürlich sofort wieder zurückgebracht, die haben sich darüber auch sehr gefreut.
Wenn im Sommer die Tür zum Wintergarten aufsteht, kommt er manchmal noch vorbei und futtert unsern Katzen das TroFu weg.
Einen kleinen schwarzen Kater hab ich auch mal gefüttert. Er war total verängstigt, hatte ein viel zu enges Flohhalsband an und war oft bei uns hinterm Haus anzutreffen.
Hab ihm aber nur TroFu gegeben. Besitzer haben sich keine gemeldet, wüsste nicht, dass jemand ihn gesucht hätte. Mittlerweile ist er aber wieder weg, kommt also nicht mehr zu uns.
Und dann rennt noch ein weiß-getigerter Kater bei uns hinterm Haus herum, der aber weder gefüttert wird, noch ins Haus darf, weil der einfach so ein stattlicher Kerl ist, der hat ganz sicher ein Zuhause.
Dagegen war der Schwarze nur ein halbes Hemdchen.
Also füttern, wenn die Tiere wirklich verwahrlost sind oder sich nach langem Fragen kein Besitzer meldet, ja.
Ansonsten bin ich strikt dagegen.
Versuchen sich mit Futter eine Katze zu "angeln" finde ich absolut unfair den Besitzern gegenüber. Wenn man nicht weiß, wo sie hingehören und es nur gut meint, okay. Aber spätestens wenn sich Besitzer melden, muss das Füttern aufhören.
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