Also selbst auf die Gefahr hin, jetzt als "Tierquäler" durchzugehen...
Hier gibts Morgens ca 200g NaFu, das je nach Lust und Laune entweder sofort verputzt wird oder über den Tag verteilt, Clärchen und Caruso haben das an sich ganz gut im Griff (nur im Sommer gibt es kleinere Portionen (85-100g), die dafür dann Morgens und später am Abend) und TroFu zur freien Verfügung, so war das bei uns seit ich denken kann und noch nie ist ein Muckel davon krank geworden od ähnliches... Caruso hatte jetzt etwas zugelegt, als Sheila so krank war und er ihr sein geliebtes NaFu abgetreten hat (freiwillig!

) und dafür anfing TroFu zu futtern... Er ist noch nicht übergewichtig oder so, hat auch keinen wirklichen Bauch, aber er ist an der oberen Grenze dessen, was ich für vernünftig halte angekommen, weshalb es jetzt erstmal ne Runde kalorienreduziertes Futter gibt, das ist gleichzeitig auch noch gut für die Nieren und die Zähne und saufe tun sie ja alle wie kleine Schwämme

Aber somit sind sie gewohnt, das sie dann was zu Futtern bekommen, wenn wir da sind - haben ja Beide längere zeit in Schicht gearbeitet - aber auch nicht verhungern können, wenn es mal etwas dauert...
Zum Thema "Futtern bis zum Platzen": Einfach die maximale empfohlene Menge an Futter hinstellen, wenn die weg ist, gibts erst wieder am nächsten Tag was, was glaubt ihr, wie schnell die kleinen Fressmaschinen lernen, sich das einzuteilen...
