FUTTERLEXIKON
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- user_1228
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FUTTERLEXIKON
Futterlexikon: Das ABC der Inhaltsstoffe
Die Liste der Inhaltsstoffe von Futtern kann sehr verwirrend sein; doch auch der Laie kann Unterschiede in der Qualität eines Futter anhand seiner Analysewerte erkennen. Hier finden Sie die wichtigsten Begriffe erläutert:
A
Antioxidantien: natürliche (z.B. Vitamin C und E) und chemische Konservierungsmittel, um die Haltbarkeit zu verbessern
Ascorbinsäure: Vitamin C
B
Biotin: ist an zahlreichen Stoffwechselfunktionen beteiligt, ein Mangel führt zu spröder, trockener Haut
Brauner Reis: unpolierter Reis ohne Keim
Braureis / Bierreis: Nebenprodukt aus der Bierherstellung, ausschließlich in amerikanischen Futtern enthalten
BHA / BHT (E320 / E321): EU-Zusatzstoffe zur Konservierung = Haltbarmachung
C
Calcium (Ca): wichtigster anorganischer Knochenbestandteil, ein ausgewogenes Verhältnis zum Phosphor ist wichtig
Cellulose: unverdauliche Rohfaser = Ballaststoffe
Chondroitin: Stoffwechselprodukt des Glucosamins, weniger gut verdaulich
Cobalamin: wichtiges Coenzym bei der Blutbildung
D
Dehydration: Entzug von Wasser
Digest: enzymatisch und mittels Hydrolyse hergestellte Flüssigkeit; Rohmaterial Muskel oder Leber
E
Eisen: Wichtig für die Blutbildung
Energiegehalt: Gesamtenergie und umsetzbare Energie. Letztere kommt dem Tier zur Versorgung zu Gute
Ethoxiquin: EU-Zusatzstoff zur Konservierung
Extruder / extrudiert: Herstellungsverfahren unter starker Erhitzung und Komprimierung
EU- Zusatzstoff: mit �E� und zugehöriger Zahl zu kennzeichnende Zusätze, die Konsistenz oder Haltbarkeit des Futters beeinflussen
F
Fett: wichtiger und gut verdaulicher Energie- und Fettsäurenlieferant
Fisch: gesamter Fisch wurde verarbeitet
Fischmehl: gemahlenes Material von ganzen Fischen oder Teilen davon
Fleisch: reines Muskelfleisch
Fleischmehl: getrocknetes und gemahlenes Fleischmaterial ohne Abfallprodukte
Frischfleisch: Fleisch vor dem Trocknungsprozess
G
Geflügelmehl: trockenes, gemahlenes Schlachthuhn mit Haut, ohne Knochen, Federn, Horn und Eingeweiden
Geflügelnebenprodukte: zerkleinerte Teile von Schlachthühnern wie Hals und Gedärme
Gemahlener Mais: die gesamte Pflanze mit Ausnahme der Hülsen
Glucosaminhydrochlorid: aus Schalentieren gewonnene Substanz, die die Wasserspeicherfähigkeit des Knorpels unterstützt
Gluten: Eiweißbestandteil des Getreides, wirkt zuweilen allergen (enthalten in Gerste, Roggen, Hafer und Weizen)
H
Hefe: reich an B-Vitaminen
Huhn: Hühnerfleisch, -haut und ggf. -knochen
Hühnermehl: getrocknetes und gemahlenes Produkt aus o.g. Komponenten
Hühnerfleischmehl: ausschließlich getrocknetes und gemahlenes Hühnerfleisch
Hydrolyse: Aufspaltung einer Substanz unter der Beifügung von Wasser
K
Karamell: erhitzter, gebräunter Zucker, Geschmacksverstärker
Kleber: siehe Gluten
Kohlenhydrate (KH): Zucker, es werden Mono-, Di- und Polysaccharide unterschieden, Hauptbestandteil pflanzlicher Energie, leicht verdaulich, Energieträger
Knochenmehl: gemahlener Knochen, Calcium-Lieferant
L
Lamm: Lammfleisch mit Nebenprodukten
Lammfleisch: reines Muskelfleisch vom Lamm
Lammfleischmehl: getrocknetes und gemahlenes Lammfleisch
Lammmehl: getrocknetes und gemahlenes Produkt aus Lammfleisch mit Nebenprodukten
Linolsäure: ungesättigte Fettsäure; kommt vor allem in Sonnenblumenöl vor, wichtig für Haut und Fell
M
Maisgluten: fällt bei der Produktion von Maissirup an
Maiskleber: getrocknete Restsubstanz nach Abtrennung der Kleie und Entfernung des Keims und des größten Teils der Stärke
Maismehl: siehe gemahlener Mais
Mehl: getrocknete und gemahlene Rohsubstanz
Menadion / Vitamin K3: synthetische, hitzestabile Vorstufe des Vitamin K
Melasse: bei der Zuckerherstellung anfallender Eindickrückstand � arm an Zucker, aber reich an Mineralien und Spurenelementen
Mineralstoffe: lebensnotwendige, anorganische Grundsubstanzen, die der Köper nicht selbst herstellen kann und die über das Futter zugeführt werden müssen (Ca, P, Mg, Fe, Zn, J etc.)
Molke: wässrige Restflüssigkeit aus der Käseherstellung, Hauptbestandteil Wasser, Kohlenhydrate und Mineralien, wirkt verdauungsfördernd
P
Pflanzliche Nebenerzeugnisse: fallen als Rückstand bei der Verarbeitung z.B. aus Getreiden und Futterpflanzen an
Phosphor: anorganischer Knochen- und Zahnbestandteil, ein ausgewogenes Verhältnis zum Calcium ist wichtig
Protein: stickstoffreiche Makromoleküle, die aus einzelnen Aminosäuren aufgebaut sind. Neben Kohlenhydraten und Fett wichtigster Energieträger im Futter
Proteinhydrolysat: mittels Hydrolyse aufgespaltenes Protein (unter 5000 Dalton = Molekülgröße)
Pyridoxin: wichtig für den Aminosäurenstoffwechsel
R
Rind: Rindfleisch mit Nebenprodukten
Rindfleisch: reines Muskelfleisch vom Rind
Rindfleischmehl: getrocknetes und gemahlenes Rindfleisch
Riboflavin: wichtiges Coenzym z.B. in der Fettsäuresynthese
Rohasche: Alle im Futter enthaltenen Mineralien und Spurenelemente, die nach kontrollierter Verbrennung übrig bleiben.
Rohfaser: unverdauliche oder gering verdauliche Ballaststoffe
Rohfett: Gesamtmenge aller tierischen und pflanzlichen Fette im Futter
Rohprotein: in der Analyse festgestellte Eiweißmenge im Futter
Rübenfaser / -schnitzel: die Reste der extrahierten, getrockneten, zuckerarmen Rüben bei der Zuckerherstellung. Hoher Gehalt an pflanzlichen, pektinhaltigen Ballaststoffen
T
Talg: gehärtetes Schlachtfett
Taurin: für Katzen essentielle Aminosäure, da nur in geringen Mengen selbst synthetisiert. Zuführung über das Futter notwendig. Ist in Fleisch und vor allem in Schalentieren reichlich enthalten
Thiamin: wichtiges Vitamin im Kohlenhydratstoffwechsel
Tierische Nebenprodukte: alles außer Muskelfleisch (Innereien, Klauen, Knochenmehl, Schwarten etc.)
Trockenvollei: getrocknete und gemahlene, komplette Hühnereier
Trockenmasse / Trockensubstanz: Masse des Futtermittels nach vollständigem Wasserentzug
Tocopherole: E-Vitamine
U
Umsetzbare Energie: siehe verdauliche Energie
Ungesättigte Fettsäuren (FS): unter anderem Omega-3 und Omega-6 FS
V
Verdauliche Energie: Anteil der von der Katze umsetzbaren Energie an der Gesamtenergie
Vitamine: müssen zum Großteil über die Nahrung zugeführt werden und sind an allen lebensnotwendigen Stoffwechselfunktionen beteiligt. Vitamine A, D, und E müssen deklariert werden, alle anderen sind optional. Vitamine A, D und E sind fettlöslich und werden im Körper gespeichert. Wasserlösliche (Vitamin C, B-Vitamine) werden bei Überschuss ausgeschieden, fettlösliche können bei Überdosierung zu Schäden führen.
Vitamin A / Retinol: wichtig für Wachstum und Sehkraft, Vorkommen in Milch, Ei, Leber und Carotinoiden
B-Vitamine: B1 = Thiamin, B2 = Riboflavin, B6 = Pyridoxin, B12 = Cobalamin,
Vitamin C: immunstimulierend, starkes Anti-oxidans
Vitamin D: wichtig für den Calciumstoff-wechsel
Vitamin E (Tocopherole): ausschließlich pflanzliche Quellen, Schutzfunktion der ungesättigten Fettsäuren, starkes Antioxidans
Vitamin K: wichtiger Faktor in der Blutgerinnung, Vitamin K3 als dessen chemisch hergestellte, hitzestabile Variante
Vollei: das gesamte Frischei, ohne Schale
W
Weender Analyse: Ermittlung des Gehalts eines Futtermittels an Wasser, Rohprotein, Rohfaser, Rohfett, Rohasche in einem standardisierten Verfahren
Z
Zink: wichtig für Hautbildung, Hormonhaushalt, Wundheilung
quelle: www.zooplus.de
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Re: FUTTERLEXIKON
ivonne 83 hat geschrieben:
Futterlexikon: Das ABC der Inhaltsstoffe
Die Liste der Inhaltsstoffe von Futtern kann sehr verwirrend sein; doch auch der Laie kann Unterschiede in der Qualität eines Futter anhand seiner Analysewerte erkennen. Hier finden Sie die wichtigsten Begriffe erläutert:
A
Antioxidantien: natürliche (z.B. Vitamin C und E) und chemische Konservierungsmittel, um die Haltbarkeit zu verbessern,schützen Lebensmittel vor schädigenden Einwirkungen durch Sauerstoff. In Futtermitteln werden sie zugesetzt, um zu verhindern,
das Öl und Fett ranzig werden. Es gibt natürliche, wie Vitamin C und E,
und auch künstliche wie Ameisensäure, Benzoesäure.
Ascorbinsäure: Vitamin C
B
Biotin: ist an zahlreichen Stoffwechselfunktionen beteiligt, ein Mangel führt zu spröder, trockener Haut
Brauner Reis: unpolierter Reis ohne Keim
Braureis / Bierreis: Nebenprodukt aus der Bierherstellung, ausschließlich in amerikanischen Futtern enthalten
BHA / BHT (E320 / E321): EU-Zusatzstoffe zur Konservierung = Haltbarmachung
C
Calcium (Ca): wichtigster anorganischer Knochenbestandteil, ein ausgewogenes Verhältnis zum Phosphor ist wichtig
Cellulose: unverdauliche Rohfaser = Ballaststoffe
Chondroitin: Stoffwechselprodukt des Glucosamins, weniger gut verdaulich
Cobalamin: wichtiges Coenzym bei der Blutbildung
D
Dehydration: Entzug von Wasser
Digest: enzymatisch und mittels Hydrolyse hergestellte Flüssigkeit; Rohmaterial Muskel oder Leber
E
Eisen: Wichtig für die Blutbildung
Energiegehalt: Gesamtenergie und umsetzbare Energie. Letztere kommt dem Tier zur Versorgung zu Gute
Ethoxiquin: EU-Zusatzstoff zur Konservierung
Extruder / extrudiert: Herstellungsverfahren unter starker Erhitzung und Komprimierung
EU- Zusatzstoff: mit �E� und zugehöriger Zahl zu kennzeichnende Zusätze, die Konsistenz oder Haltbarkeit des Futters beeinflussen
F
Fett: wichtiger und gut verdaulicher Energie- und Fettsäurenlieferant
Fisch: gesamter Fisch wurde verarbeitet
Fischmehl: gemahlenes Material von ganzen Fischen oder Teilen davon
Fleisch: reines Muskelfleisch
Fleischmehl: getrocknetes und gemahlenes Fleischmaterial ohne Abfallprodukte
Frischfleisch: Fleisch vor dem Trocknungsprozess
G
Geflügelmehl: trockenes, gemahlenes Schlachthuhn mit Haut, ohne Knochen, Federn, Horn und Eingeweiden
Geflügelnebenprodukte: zerkleinerte Teile von Schlachthühnern wie Hals und Gedärme
Gemahlener Mais: die gesamte Pflanze mit Ausnahme der Hülsen
Glucosaminhydrochlorid: aus Schalentieren gewonnene Substanz, die die Wasserspeicherfähigkeit des Knorpels unterstützt
Gluten: Eiweißbestandteil des Getreides, wirkt zuweilen allergen (enthalten in Gerste, Roggen, Hafer und Weizen)
H
Hefe: reich an B-Vitaminen
Huhn: Hühnerfleisch, -haut und ggf. -knochen
Hühnermehl: getrocknetes und gemahlenes Produkt aus o.g. Komponenten
Hühnerfleischmehl: ausschließlich getrocknetes und gemahlenes Hühnerfleisch
Hydrolyse: Aufspaltung einer Substanz unter der Beifügung von Wasser
K
Karamell: erhitzter, gebräunter Zucker, Geschmacksverstärker
Kleber: siehe Gluten
Kohlenhydrate (KH): Zucker, es werden Mono-, Di- und Polysaccharide unterschieden, Hauptbestandteil pflanzlicher Energie, leicht verdaulich, Energieträger
Knochenmehl: gemahlener Knochen, Calcium-Lieferant
L
Lamm: Lammfleisch mit Nebenprodukten
Lammfleisch: reines Muskelfleisch vom Lamm
Lammfleischmehl: getrocknetes und gemahlenes Lammfleisch
Lammmehl: getrocknetes und gemahlenes Produkt aus Lammfleisch mit Nebenprodukten
Linolsäure: ungesättigte Fettsäure; kommt vor allem in Sonnenblumenöl vor, wichtig für Haut und Fell
M
Maisgluten: fällt bei der Produktion von Maissirup an
Maiskleber: getrocknete Restsubstanz nach Abtrennung der Kleie und Entfernung des Keims und des größten Teils der Stärke
Maismehl: siehe gemahlener Mais
Mehl: getrocknete und gemahlene Rohsubstanz
Menadion / Vitamin K3: synthetische, hitzestabile Vorstufe des Vitamin K
Melasse: bei der Zuckerherstellung anfallender Eindickrückstand � arm an Zucker, aber reich an Mineralien und Spurenelementen
Mineralstoffe: lebensnotwendige, anorganische Grundsubstanzen, die der Köper nicht selbst herstellen kann und die über das Futter zugeführt werden müssen (Ca, P, Mg, Fe, Zn, J etc.)
Molke: wässrige Restflüssigkeit aus der Käseherstellung, Hauptbestandteil Wasser, Kohlenhydrate und Mineralien, wirkt verdauungsfördernd
P
Pflanzliche Nebenerzeugnisse: fallen als Rückstand bei der Verarbeitung z.B. aus Getreiden und Futterpflanzen an
Phosphor: anorganischer Knochen- und Zahnbestandteil, ein ausgewogenes Verhältnis zum Calcium ist wichtig
Protein: stickstoffreiche Makromoleküle, die aus einzelnen Aminosäuren aufgebaut sind. Neben Kohlenhydraten und Fett wichtigster Energieträger im Futter
Proteinhydrolysat: mittels Hydrolyse aufgespaltenes Protein (unter 5000 Dalton = Molekülgröße)
Pyridoxin: wichtig für den Aminosäurenstoffwechsel
R
Rind: Rindfleisch mit Nebenprodukten
Rindfleisch: reines Muskelfleisch vom Rind
Rindfleischmehl: getrocknetes und gemahlenes Rindfleisch
Riboflavin: wichtiges Coenzym z.B. in der Fettsäuresynthese
Rohasche: Alle im Futter enthaltenen Mineralien und Spurenelemente, die nach kontrollierter Verbrennung übrig bleiben.
Rohfaser: unverdauliche oder gering verdauliche Ballaststoffe
Rohfett: Gesamtmenge aller tierischen und pflanzlichen Fette im Futter
Rohprotein: in der Analyse festgestellte Eiweißmenge im Futter
Rübenfaser / -schnitzel: die Reste der extrahierten, getrockneten, zuckerarmen Rüben bei der Zuckerherstellung. Hoher Gehalt an pflanzlichen, pektinhaltigen Ballaststoffen
T
Talg: gehärtetes Schlachtfett
Taurin: für Katzen essentielle Aminosäure, da nur in geringen Mengen selbst synthetisiert. Zuführung über das Futter notwendig. Ist in Fleisch und vor allem in Schalentieren reichlich enthalten
Thiamin: wichtiges Vitamin im Kohlenhydratstoffwechsel
Tierische Nebenprodukte: alles außer Muskelfleisch (Innereien, Klauen, Knochenmehl, Schwarten etc.)
Trockenvollei: getrocknete und gemahlene, komplette Hühnereier
Trockenmasse / Trockensubstanz: Masse des Futtermittels nach vollständigem Wasserentzug
Tocopherole: E-Vitamine
U
Umsetzbare Energie: siehe verdauliche Energie
Ungesättigte Fettsäuren (FS): unter anderem Omega-3 und Omega-6 FS
V
Verdauliche Energie: Anteil der von der Katze umsetzbaren Energie an der Gesamtenergie
Vitamine: müssen zum Großteil über die Nahrung zugeführt werden und sind an allen lebensnotwendigen Stoffwechselfunktionen beteiligt. Vitamine A, D, und E müssen deklariert werden, alle anderen sind optional. Vitamine A, D und E sind fettlöslich und werden im Körper gespeichert. Wasserlösliche (Vitamin C, B-Vitamine) werden bei Überschuss ausgeschieden, fettlösliche können bei Überdosierung zu Schäden führen.
Vitamin A / Retinol: wichtig für Wachstum und Sehkraft, Vorkommen in Milch, Ei, Leber und Carotinoiden
B-Vitamine: B1 = Thiamin, B2 = Riboflavin, B6 = Pyridoxin, B12 = Cobalamin,
Vitamin C: immunstimulierend, starkes Anti-oxidans
Vitamin D: wichtig für den Calciumstoff-wechsel
Vitamin E (Tocopherole): ausschließlich pflanzliche Quellen, Schutzfunktion der ungesättigten Fettsäuren, starkes Antioxidans
Vitamin K: wichtiger Faktor in der Blutgerinnung, Vitamin K3 als dessen chemisch hergestellte, hitzestabile Variante
Vollei: das gesamte Frischei, ohne Schale
W
Weender Analyse: Ermittlung des Gehalts eines Futtermittels an Wasser, Rohprotein, Rohfaser, Rohfett, Rohasche in einem standardisierten Verfahren
Z
Zink: wichtig für Hautbildung, Hormonhaushalt, Wundheilung
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