Eigenbluttherapie zur Heilung von Tumor??

Krebs, Tumore, Geschwüre

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Wachi
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Eigenbluttherapie zur Heilung von Tumor??

Beitragvon Wachi » 30.07.2007 20:39

Hallo,

meine Murkel, 11 Jahre, hat einen Knubbel unter ihrem Bauch. Der Tierartz sagt, sie hätte einen Mamatumor. Zur Weiterbehandlung empfielt er mir eine Eigenbluttherapie, die ca. 14 Tage dauert. Hat jemand Erfahrung damit? Ich kann nirgends etwas darüber finden.

Vielen Dank im Voraus.
Wachi (Petra Wachenfeld)


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lulu39
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Beitragvon lulu39 » 30.07.2007 20:45

Huhu,

guckst Du hier:

http://www.vet-nechansky.net/eigenblut.html

Bei der Eigenbluttherapie handelt es sich um eine klassische naturheilkundliche Reiztherapie zur Behandlung von unterschiedlichen Erkrankungen.

Eine Eigenblutinjektion führt im Organismus zu einer Veränderung der Reaktionslage, was in einer Zunahme der Immunkörper im Blut seinen Ausdruck findet. Es kommt so zu einer Resistenzsteigerung des Gesamtorganismus, zu einer Anhebung der allgemeinen Abwehrlage, was die Selbstheilungskräfte des Menschen günstig beeinflusst.

Unser Blut ist ein Transportmittel für verschiedene Stoffe, eine fundamentale Funktion hat hierbei der Sauerstoff, aber auch die Umverteilung von Nährstoffen, Elektrolyten, Vitaminen sowie für die Ausscheidung von Kohlendioxid, Stoffwechselabfallprodukten usw. .Gleichzeitig enthält unser Blut eine Vielzahl individueller Informationen, z.B. über vergangene und aktuelle Erkrankungen, vorhandene Resttoxine von überstandenen Infektionen, Stoffwechselablagerungen, aber auch ganz spezifische Antikörper, mitunter auch Bakterien. Verlässt das Blut die Gefäße, den funktionellen Raum, so kommt es zu Abwehrmaßnahmen. Wird nun Blut aus dem Gefäßsystem, das neben vielen Lebenswichtigen Bestandteilen auch Antigene, Toxine evtl. auch Bakterien enthält, entnommen und eine Injektion in den Muskel oder in das Unterhautgewebe als sogenannte Eigenbluttherapie injiziert, so tritt eine Reaktion der Abwehrstoffe ein und es kommt zu einer Immunstimulierung.

Lg Katrin
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Vielen Dank!!

Beitragvon Wachi » 30.07.2007 20:55

Ebenfalls Hu hu!!

Vielen Dank Katrin, für die schnelle Info.
Jetzt geht es mir schon etwas besser!!!

DANKE!!!!!!!!!!!!!!

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Re: Vielen Dank!!

Beitragvon lulu39 » 30.07.2007 21:04

Wachi hat geschrieben:Ebenfalls Hu hu!!

Vielen Dank Katrin, für die schnelle Info.
Jetzt geht es mir schon etwas besser!!!

DANKE!!!!!!!!!!!!!!


Kein Problem..

Ich bin zwar ein wandelndes medizinisches Lexikon, aber auch gnadenloser Realist.

Es gibt keine Garantie für einen Erfolg - es ist immer ein Versuch - genauso wie bei der Misteltherapie.

Die Katze sollte die Chance bekommen, aber Du mußt dir bewußt sein, das es auch nicht klappen könnte.

Hat der TA eine Entfernung der Michleiste in Erwägung gezogen?

Alles Gute für Euch zwei..

Lg Katrin
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Beitragvon Baby_red » 30.07.2007 22:16

Hallo Petra,
du kannst dich auch an Manu (Tiegerentchen) wenden,sie hat gute Erfahrungen mit Schlangengift bei Krebstumoren gemacht.

Wünsche dir und deiner Miez alles gute :wink:
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy


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Beitragvon Tigerentchen » 31.07.2007 09:04

Manu ist schon hier Nadine :kiss: .

Also grundsätzlich finde ich die Eigenbluttherapie eine tolle Sache, aber sie wird nicht ausreichen, um Krebs zu besiegen. Mamakarzinome sind sehr bösartig.

Mein Bienchen hat Lymphdrüsenkrebs - mehrere TÄ, eine Spezialklinik, alle haben mir das gleiche gesagt: Bienchen wird sterben. Aber Bienchen und ich haben nicht aufgegeben und nachdem uns unser TA zur Tierheilpraktikerin überwiesen hat mit einer Schlangengift-Therapie begonnen.

Bienchens Geschichte ist hier
http://www.katzen-album.de/forum/ftopic7050.html
nachzulesen.

Zu Beginn der Schlangengift-Therapie hat Bienchen eine Eigennosode bekommen - das ist jetzt sowas wie Eigenblut-Therapie für Zuhause grob gesagt, damit das Immunsystem mit angekurbelt und die Selbstheilung unterstützt wird.

Wenn Dein TA also schon so offen ist, daß er mit Eigenblut behandeln würde, frag ihn doch mal nach der Horvi-Enzym-Therapie...laut meiner TierHP die beste Möglichkeit Krebs zu behandeln.
Manu
mit Bienchen, Putin, Mia....und Maja (Engelchen, ich hab Dich für immer lieb)
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Vielen Dank an Nadine und Manu

Beitragvon Wachi » 31.07.2007 09:35

Hallo Nadine, hallo Manu,

vielen Dank für die gute Info. Das hier alles so schnell geht, finde ich super. Gleich hat mein Murkelchen einen Termin beim TA. Werde nach der Horvi-Enzym-Therapie fragen.
Werde berichten, wie es weitergeht.

Liebe Grüße
Petra & Murkel & Percy (der seine Schwester noch lange anfauchen möchte :D )

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Beitragvon lulu39 » 31.07.2007 09:37

Also mal Spaß beiseite - laßt einfach die Milchleiste rausnehmen..Und die Eigenbluttherapie zur Stärkung hinterher.

Das wurde sogar noch bei einer 20jährigen Katze gemacht.

Lg Katrin
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Beitragvon Wachi » 31.07.2007 09:40

Hallo Katrin,

[u]Spaß[/u] hat mir diese Angelegenheit von Anfangan nicht gemacht.

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Beitragvon lulu39 » 31.07.2007 09:47

Wachi hat geschrieben:Hallo Katrin,

[u]Spaß[/u] hat mir diese Angelegenheit von Anfangan nicht gemacht.


Das ist mir klar - für kleine Feinheiten habe ich jetzt keine Zeit. Sorry..Du bist leider jetzt die Leidtragende. Ich mag nur nicht, wenn ein "goldenes Kalb" angebetet wird , wenn es einmal geklappt hat.

Gerade bei Krebs ist jedes, aber auch jedes Tier anders.

Mich würde eher noch interessieren, warum der TA die OP ablehnt und zuerst eine Eigenbluttherapie machen will, wo doch die Verzögerung einer OP nur Wachstum der Tumore bedeutet. Oder ist Dein Schätzchen schon als inoperabel diagnostiziert?

Lg katrin
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Beitragvon Tigerentchen » 31.07.2007 10:11

Ich würde ganz ehrlich auch zur kompletten Entfernung der Milchleiste raten....den Tumor großflächig entfernen, wobei Mamakarzinome leider gerne streuen, aber wenn man im Vorfeld abklären könnte, daß es der einzige Tumor ist, würde ich ihn entfernen lassen.

Und dann mit der Therapie beginnen...aber auch dann wäre Eigenblut nicht ausreichend, denn die Krebszellen sind im Körper vorhanden. Die Schulmedizin rät immer so leicht entfernen, aber dann können sie einem keine anständige Nachbehandlung anbieten. Kommt der nächste Tumor wird dumm geguckt, tja Pech gehabt, müssen wir halt wieder operieren...und so weiter und so weiter. Obwohl ich einen Super-TA habe, bin ich seit Bienchens Krebserkrankung schwer von der Schulmedizin enttäuscht (wie Nadine auch weiß), denn die Alternativen, die sie einem bietet, sind mir zu wenig. Es werden immer erstmal die Sympthome behandelt, aber nicht weiter auf die Auswirkungen oder die Grundursache geschaut oder wie man für die Zukunft vorbeugen kann.

Bienchen wäre heute, wenn es nach der Schulmedizin ging, trotz großflächiger Tumorentfernung und obwohl keine Metastasen vorhanden waren, nicht mehr da...und das finde ich traurig.

Genauso haben wir einen Kater mit Nierenversagen und Herzinsuffizenz, wo die Schulmedizin kläglich versagt hat und nur Homöopathie ihn wieder gesund machen konnte. Ich bin eigentlich der totale Kopfmensch und konnte bis vor 5 Jahren mit Homöopathie rein gar nichts anfangen...schwarze Magie, so ein Humbuk, kann doch höchsten bei Kleinigkeiten wie Schnupfen unterstützend helfen und so...ich kam aus reiner Verzweiflung zu unserer Tierheilpraktikerin und im Gegensatz zum TA kann sie wirklich Wunder bewirken.

Ich kann die Horvi-Therapie wirklich nur empfehlen...aus zweifacher persönlicher Erfahrung mit Bienchen und Hugo, aus Erfahrungsaustausch mit anderen Katzenhaltern und meine TierHP behandelt inzwischen so viele Tiere erfolgreich damit, den Krebs ist leider inzwischen die Haupttodesursache bei Tieren.
Manu

mit Bienchen, Putin, Mia....und Maja (Engelchen, ich hab Dich für immer lieb)

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Beitragvon lulu39 » 31.07.2007 10:38

Tigerentchen, wir schweifen zwar vom Thema ab, aber verwechselst du nicht was?

Schulmedizin und Homöopathie sind immer sinnvoll zu kombinieren, nicht gegeneinander aufzurechen.

Also bist du vom unfähigen TA enttäuscht, nicht von der Schulmedizin.

Eine akut nierenkranke Katze ist übrigens nicht zu heilen (die Niere ist nicht reperabel) , auch nicht mit Homöopathie. Keine chronische Krankheit! Homöopathie verlängert das Leben, wenn sie eingesetzt wird, das ist der springende Punkt.

Lg katrin
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Beitragvon Baby_red » 31.07.2007 11:01

Natürlich sollte man immer erst den Tumor entfernen lassen (soweit das möglich ist) und dann halt eine anschließende Therapie machen.
Schaden kanns ja nicht
:wink:

Mal ne andere Frage,kommen solche Mama Tumore auch bei kastrierten Katzen vor?
Weil bei Hunden kommts ja meist bei unkastrierten Hündinnen vor?!
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy

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Beitragvon Tigerentchen » 31.07.2007 11:04

Wenn Du richtig gelesen hättest, hättest Du gesehen, daß ich einen Super-TA habe...nein ich bin nicht vom unfähigen TA enttäuscht, wenn dann von lauter unfähigen TÄ, denn ich bin mit Bienchens Diagnose von Ponzius zu Pilatus gelaufen, sogar 350 km entfernt in eine Spezialklinik für Krebs bei Kleintieren und keiner dieser Schulmediziner konnte mir eine Heilung anbieten. Keiner...ich glaube kaum, daß die alle auf einen Haufen unfähig waren, sondern die Schulmedizin hat einfach außer Chemo oder ein bißchen Interferon nichts zu bieten, wie Dir hier jeder Tierhalter, der mit seinem Tier in Behandlung ist, bestätigen wird. Warum sterben fast 50% aller Tiere an Krebs?!

Und mein TA hat auch ganz klar gesagt, er kann mir nicht helfen und ich soll mich voll und ganz in die Hände unserer TierHP begeben. Also nichts mit kombinieren, denn was soll ich kombinieren, wenn nichts zu bieten ist oder alles nur mit Chemie und massenhaft Nebenwirkungen verbunden ist, die mein Tier noch mehr schädigen.

Bienchen wird ausschließlich homöopathisch behandelt und dies ist auch Wunsch meines TA und ich denke, er ist Fachmann genug, um zu beurteilen, was richtig ist. Bienchens Werte werden alle 3 Monate kontrolliert, damit sie uns nicht abrutscht und wenn ich Bienchen anschaue, dann weiß ich, daß wir alles richtig machen.

Tja und scheinbar habe ich dann unmögliche Beispiele von Selbstheilung oder Einbildung/Träumerei zuhause, denn meine Maja war chronisch krank und wurde dank Homöopathie geheilt (durch sie kam ich damals zur HP) und diese Heilung belegt die dicke Krankenakte bei meinem TA...soweit zum Thema kann nicht heilen. Genauso wie Hugos Nierenversagen, was auch anhand von diveren Untersuchungen und Ergebnissen zu beweisen ist. Und genauso wurde bei Hugo damals der Krebs diagnostiziert, der inzwischen nachweislich ausgeheilt ist. Lügen diese Befunde alle, erfinden die HP und der TA gute Ergebnisse, aber warum stehen die Tiere dann so gut da und sterben nicht weg? Schon seltsam oder. Man kann übrigens auch die Niere wieder aufbauen - das geht nicht von heute auf morgen, aber ich wage mal zu behaupten, daß ich mit meinem Problemfellchen und einer erfahrenen HP etwas mehr Ahnung auf dem Gebiet habe, als Du.

Also von daher weiß ich nicht, auf welche Fakten und Erfahrungen Du Dich berufst. Ich habe mehr als einmal erlebt, daß Homöopathie heilen kann und nicht nur das Leben verlängert, sondern das Leben rettet. Und ich bin froh, daß ich einen guten TA habe, der so weltoffen ist und das Ganze begleitet und unterstützt.

Ich weiß nicht, wo ich beim vorherigen Beitrag vom Thema abgeschweift bin, da ich von mir berichtet habe und von meiner Krebspatientin...nur weil Du nicht an das von Dir zitierte "goldene Kalb" glaubst. Ich bin froh, daß meine Katze alle Behandlungsmöglichkeiten bekommt, einen guten TA und eine tolle HP hat und daß ich ihr dadurch alles ermögliche, um gesund zu werden...auch wenn manch einer nicht dran glaubt. Ich habe die lebenden Beispiele Zuhause. Wäre Bienchen Deine Katze, hättest Du Dich vermutlich nicht auf so einen "Blödsinn" wie Schlangengift eingelassen...dann würde Bienchen heute die Radieschen von unten betrachten - ich glaube, sie ist froh, daß sie meine Katze ist.
Manu

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Beitragvon Tigerentchen » 31.07.2007 11:06

Baby_red hat geschrieben:
Mal ne andere Frage,kommen solche Mama Tumore auch bei kastrierten Katzen vor?


Ja Nadine, kommt leider auch bei kastrierten Katzen/Hunden vor. Meiner Maja wurde damals die Gesäugeleiste entfernt...war aber zum Glück alles gutartig.
Manu

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