Mein Kater hat einen Knubbel... :-(
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In unserer Katzen-Infothek findest Du Informationen zum Thema Tumore und Geschwüre bei Katzen
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- Tigerentchen
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- Registriert: 01.06.2007 09:53
- Geschlecht: weiblich
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siehste, ich finde Würzburg grausig...wobei es da zwar schöne Fleckchen gibt, aber die Gesamtstadt nääää, Bamberg ist viel schöner...also ich war nur 2x kurz in Bayreuth, aber das war nicht schlecht.
Wie derjenige ausgebildet hat, kann man ja erfragen...er sollte schon mehr als nur den Grundkurs in klassischer Homöopathie haben - Bachblüten, Akupunktur, Bioresonanz, sowas wäre nicht schlecht. Hast Du mal in den HP-Listen geguckt, ob was bei euch in der Nähe ist? Wenn ja, würde ich da im Ernstfall einfach mal anrufen und schauen, was beim persönlichen Gespräch so rüber kommt. Über das Gespräch kann man ja schon viel erfragen und auch schauen, ob das so die Wellenlänge wäre.
Wie derjenige ausgebildet hat, kann man ja erfragen...er sollte schon mehr als nur den Grundkurs in klassischer Homöopathie haben - Bachblüten, Akupunktur, Bioresonanz, sowas wäre nicht schlecht. Hast Du mal in den HP-Listen geguckt, ob was bei euch in der Nähe ist? Wenn ja, würde ich da im Ernstfall einfach mal anrufen und schauen, was beim persönlichen Gespräch so rüber kommt. Über das Gespräch kann man ja schon viel erfragen und auch schauen, ob das so die Wellenlänge wäre.
Manu
mit Bienchen, Putin, Mia....und Maja (Engelchen, ich hab Dich für immer lieb)
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- Baby_red
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- Beiträge: 5972
- Registriert: 13.12.2005 09:38
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Baumholder
Hallo Katrin,
bin gerade erst auf deinen Beitrag gestoßen
Also zum ersten wünsche ich dir mal gaaanz viel Kraft,und daß es was gutartiges ist,und du und deine süße Mieze nach der OP Ruhe habt.
Du wolltest wissen,wie es sich bei unseren Katzen angefühlt hat.
Also der erste Knubbel war ca. Erbsengroß (große Erbse ) ziemlich tief liegend im Fettgewebe zwischen den Schulterblättern.Und er ließ sich wenig hin und her schieben.
Wären der OP entdeckte der TA eine weitere veränderung im Fettgewebe etwas weiter hinten,die auch mit entfernt wurde.
Der eigentliche Knubbel war nur eine Verkapselung im Fettgewebe.
Der zweite Knubbel kam ca 1 Woche nach dem Fäden ziehen,lag direkt unter der Haut und war 1 Euro Stück groß im Durchmesser.
Sassy wurde gleich dort behalten und der Knubbel großzügig heraus operiert.
Dieser Knubbel jedoch war nicht harmlos
Der TA,der meine Sassy operiert hat punktiert grundsätzlich nicht (wäre ich zu der homöopatin TÄin gegangen hätten die dort erst punktiert,und damals wußte ich noch nicht,daß es quasi Sassys Todesurteil gewesen wäre,dank Manu bin ich jetzt schlauer )
Nur leider bietet der TA,der sie operiert hat keine Nachbehandlung an,er hat mit homöopatie nichts am Hut (dafür aber super Chirurg)
Ich kannte gsd eine weitere TÄin bei uns in der Nähe von der ich weiß,daß sie viel mit hom. macht,und hab sie einfach mal überfallen und nach einer Therapie für Sarkompatieten gefragt.
Sie hat mir dann Medis gegeben,die ich jetzt vorerst mal 16 Wochen gebe,und dann mal weiter sehen.
Bis jetzt merke ich nichts an der Narbe,ich hoffe es bleibt so.
Drücke dir die Daumen,daß du entweder nen guten THP oder TA der sich mit homöopathie auskennt findest.
Und jetzt warten wir mal gemeinsam auf das Ergebnis
bin gerade erst auf deinen Beitrag gestoßen
Also zum ersten wünsche ich dir mal gaaanz viel Kraft,und daß es was gutartiges ist,und du und deine süße Mieze nach der OP Ruhe habt.
Du wolltest wissen,wie es sich bei unseren Katzen angefühlt hat.
Also der erste Knubbel war ca. Erbsengroß (große Erbse ) ziemlich tief liegend im Fettgewebe zwischen den Schulterblättern.Und er ließ sich wenig hin und her schieben.
Wären der OP entdeckte der TA eine weitere veränderung im Fettgewebe etwas weiter hinten,die auch mit entfernt wurde.
Der eigentliche Knubbel war nur eine Verkapselung im Fettgewebe.
Der zweite Knubbel kam ca 1 Woche nach dem Fäden ziehen,lag direkt unter der Haut und war 1 Euro Stück groß im Durchmesser.
Sassy wurde gleich dort behalten und der Knubbel großzügig heraus operiert.
Dieser Knubbel jedoch war nicht harmlos
Der TA,der meine Sassy operiert hat punktiert grundsätzlich nicht (wäre ich zu der homöopatin TÄin gegangen hätten die dort erst punktiert,und damals wußte ich noch nicht,daß es quasi Sassys Todesurteil gewesen wäre,dank Manu bin ich jetzt schlauer )
Nur leider bietet der TA,der sie operiert hat keine Nachbehandlung an,er hat mit homöopatie nichts am Hut (dafür aber super Chirurg)
Ich kannte gsd eine weitere TÄin bei uns in der Nähe von der ich weiß,daß sie viel mit hom. macht,und hab sie einfach mal überfallen und nach einer Therapie für Sarkompatieten gefragt.
Sie hat mir dann Medis gegeben,die ich jetzt vorerst mal 16 Wochen gebe,und dann mal weiter sehen.
Bis jetzt merke ich nichts an der Narbe,ich hoffe es bleibt so.
Drücke dir die Daumen,daß du entweder nen guten THP oder TA der sich mit homöopathie auskennt findest.
Und jetzt warten wir mal gemeinsam auf das Ergebnis
[simg]http://img300.imageshack.us/img300/9526/vivianamitkatzenlp7.gif[/simg]
Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy
Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy
Moin moin,
also Cinis Knubel war tatsächlich ein kleiner nicht wirklich verschiebbarer Knubel an seiner rechten Flanke. Der ersteTA sagte nichts machen, wenn geschnitten wird, streut es. Dann wuchs das Ding, ich ging wieder hin und er revidierte seine Meinung und sagte: Hätten wir vielleicht doch schneiden sollen und die streuen ja nicht, wenn man schneidet. Aber Sie müssen entscheiden ob Sie die OP machen wollen oder nicht."
Soviel dazu. Nach vielen durchheulten Stunden und ordentlich Telefoniererei und Lesen im Forum und im Internet habe ich über Freunde eine andere TA-Praxis gefunden, die den Dicken vor zwei Wochen operiert haben. Es gab einige Komplikationen (es musste ein Katheter gelegt werden und er hatte fiesen Durchfall), aber nun liegt er zufrieden auf dem Sofa und ist wesentlich agiler als vor der OP. Toitoitoi - mal ganz schnell auf Holz klopf
Was die Nachbehandlung anbelangt, musste ich schon richtig bohren. Der Operateur (sehr guter!) meinte da gibt's nix und wenn wieder ein Knoten kommt ist's richtig scheisse. Die andere TÄ - ebenfalls in der Praxis - gab mir Spinnengift mit, dass ich dem Dicken spritzen soll und ich - ja ich telefonierte mit meiner Frauenärztin, die homoöpathisch ausgebildet ist, in China TCM gelernt hat , Akupunktur macht und sehr erfahren ist. Daraufhin empfahl sie mir einen TA, der homöopathisch ausgebildet ist, den sie kennt und sagte: Wenn der ihnen nicht helfen kann, weiss er wen, der ihnen helfen kann. Nun bibbere ich dem Termin heute nachmittag entgegen.
Der Punkt ist, dass ich einige Tierheilpraktiker hier angerufen habe und halt auch gefragt habe wie lange sie schon im Beruf sind. Und 2005 Ausbildung fertig gemacht (wie Du sicher weisst gibt es da nicht unbedingt einheitliche Regelungen zur Ausbildung. Es gibt welche, die engagiert sind, sich permanent weiterbilden und lesen, bis sie eckige Augen haben und eben die anderen) und null Erfahrung und erst seit 2006 die Praxis eröffnet wie bei einem durchaus exemplarischen Fall hier in der Nähe hinterlässt halt bei mir kein gutes Gefühl. Sicher machen auch erfahrene Menschen Fehler (siehe mein erster TA), aber ich hab da einfach Manschetten und versuche es lieber auf dem Weg heute nachmittag.
Meiner Erfahrung nach ist das einzige was hilft um an jemand wirklich Guten zu geraten - lesen, fragen, fragen, fragen. Ich hab meiner Umgebung Löcher in den Bauch gefragt und es ist mir total egal, wenn die denken, dass ich einen Knall habe.
Genau wie bei Humanmedizinern (ich hatte unlängst eine prima Erfahrung mit einem Augenarzt, der mir 2 Dioptrien zu starke Brillengläser verordnet hatte. Ich bin rumgetaumelt als hätte ich Fliegenpilze gefuttert und hab vor Kopfschmerzen geheult), gibt es halt auch Veterinärmediziner, Homöopathen und Heilpraktiker, die besser einen anderen Beruf ergriiffen häten. Ich such halt so lange bis ich die für mich akzeptable Lösung gefunden habe. Nicht aufgeben!
Ich wünsch Dir ganz viel Kraft, Geduld und Zuversicht.
Viele liebe Grüsse
Karin
also Cinis Knubel war tatsächlich ein kleiner nicht wirklich verschiebbarer Knubel an seiner rechten Flanke. Der ersteTA sagte nichts machen, wenn geschnitten wird, streut es. Dann wuchs das Ding, ich ging wieder hin und er revidierte seine Meinung und sagte: Hätten wir vielleicht doch schneiden sollen und die streuen ja nicht, wenn man schneidet. Aber Sie müssen entscheiden ob Sie die OP machen wollen oder nicht."
Soviel dazu. Nach vielen durchheulten Stunden und ordentlich Telefoniererei und Lesen im Forum und im Internet habe ich über Freunde eine andere TA-Praxis gefunden, die den Dicken vor zwei Wochen operiert haben. Es gab einige Komplikationen (es musste ein Katheter gelegt werden und er hatte fiesen Durchfall), aber nun liegt er zufrieden auf dem Sofa und ist wesentlich agiler als vor der OP. Toitoitoi - mal ganz schnell auf Holz klopf
Was die Nachbehandlung anbelangt, musste ich schon richtig bohren. Der Operateur (sehr guter!) meinte da gibt's nix und wenn wieder ein Knoten kommt ist's richtig scheisse. Die andere TÄ - ebenfalls in der Praxis - gab mir Spinnengift mit, dass ich dem Dicken spritzen soll und ich - ja ich telefonierte mit meiner Frauenärztin, die homoöpathisch ausgebildet ist, in China TCM gelernt hat , Akupunktur macht und sehr erfahren ist. Daraufhin empfahl sie mir einen TA, der homöopathisch ausgebildet ist, den sie kennt und sagte: Wenn der ihnen nicht helfen kann, weiss er wen, der ihnen helfen kann. Nun bibbere ich dem Termin heute nachmittag entgegen.
Der Punkt ist, dass ich einige Tierheilpraktiker hier angerufen habe und halt auch gefragt habe wie lange sie schon im Beruf sind. Und 2005 Ausbildung fertig gemacht (wie Du sicher weisst gibt es da nicht unbedingt einheitliche Regelungen zur Ausbildung. Es gibt welche, die engagiert sind, sich permanent weiterbilden und lesen, bis sie eckige Augen haben und eben die anderen) und null Erfahrung und erst seit 2006 die Praxis eröffnet wie bei einem durchaus exemplarischen Fall hier in der Nähe hinterlässt halt bei mir kein gutes Gefühl. Sicher machen auch erfahrene Menschen Fehler (siehe mein erster TA), aber ich hab da einfach Manschetten und versuche es lieber auf dem Weg heute nachmittag.
Meiner Erfahrung nach ist das einzige was hilft um an jemand wirklich Guten zu geraten - lesen, fragen, fragen, fragen. Ich hab meiner Umgebung Löcher in den Bauch gefragt und es ist mir total egal, wenn die denken, dass ich einen Knall habe.
Genau wie bei Humanmedizinern (ich hatte unlängst eine prima Erfahrung mit einem Augenarzt, der mir 2 Dioptrien zu starke Brillengläser verordnet hatte. Ich bin rumgetaumelt als hätte ich Fliegenpilze gefuttert und hab vor Kopfschmerzen geheult), gibt es halt auch Veterinärmediziner, Homöopathen und Heilpraktiker, die besser einen anderen Beruf ergriiffen häten. Ich such halt so lange bis ich die für mich akzeptable Lösung gefunden habe. Nicht aufgeben!
Ich wünsch Dir ganz viel Kraft, Geduld und Zuversicht.
Viele liebe Grüsse
Karin
Zuletzt geändert von Secoya am 21.06.2007 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
- Tigerentchen
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Für mich muß eine gute HP mindestens schon 4-5 Jahre Berufserfahrung haben, würde ich sagen....ich bin bei meiner ja schon seit über 4 Jahren in Behandlung und wenn ich bedenke, daß sie sich trotz gutem Wissen damals bis heute noch total gesteigert hat und so viel dazu gelernt hat...also die ist niemals auf Stillstand sondern besucht ständig neue Lehrgänge und erweitert ihr Repertoire.
Manu
mit Bienchen, Putin, Mia....und Maja (Engelchen, ich hab Dich für immer lieb)
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Tigerentchen hat geschrieben:Für mich muß eine gute HP mindestens schon 4-5 Jahre Berufserfahrung haben, würde ich sagen....ich bin bei meiner ja schon seit über 4 Jahren in Behandlung und wenn ich bedenke, daß sie sich trotz gutem Wissen damals bis heute noch total gesteigert hat und so viel dazu gelernt hat...also die ist niemals auf Stillstand sondern besucht ständig neue Lehrgänge und erweitert ihr Repertoire.
Ja, genau so jemanden braucht man und es ist verdammt schwierig wen Guten zu findne! Ich hoffe ja sehr auf heute nachmittag und werde spätestens morgen berichten. Bitte drückt mir die Daumen!
LG
Karin
- Baby_red
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Ja, Manu,es gibt halt solche,die den Beruf wirklich lieben,sich ständig weiterbilden und machen unt tun,und es gibt solche,die denken,och bevor ich nix mache,mache ich doch THP,kost net viel und ich hab nen Job.
Ich denke zweitere Klientel ist leider häufiger vertreten
Ich denke zweitere Klientel ist leider häufiger vertreten
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy
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- Tigerentchen
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Baby_red hat geschrieben:
Ich denke zweitere Klientel ist leider häufiger vertreten
selten sind die leider sicher nicht...ich hab vorhin auch mal unter http://www.paracelsus.de/ "Therapeuten suchen" geschaut...laut denen haben wir eine TierHP im Ort, von der ich noch nie nie nie gehört habe...und meine ist nicht gelistet. Dabei wohne ich nun echt in einem Kuhkaff, wo fast jeder jeden kennt, aber die Frau hat sogar eine Homepage. Da muß ich meine Elfi mal fragen, wer das bitteschön sein soll.
Manu
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- Tigerentchen
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So, bin wieder da.
Die TA hat ihn sich angeschaut und sie denkt nicht, dass es ein Tumor ist. Sie würde da eher darauf tippen, dass er sich da mal stumpf verletzt hat (in die Tür eingeklemmt, etc., was gut sein könnte) und dass sich da Narbengewebe gebildet hat, eben mit einigen Verhärtungen.
Er hat jetzt erstmal eine Cortison- und eine Antibiotikaspritze bekommen, dass wenn da nochwas entzündliches dabei wäre, dass müsste dann ja kleiner werden.
Am Montag sollen wir nochmal hin.
Dann gibts 3 Möglichkeiten:
a) es wird kleiner ---> dann gibts vielleicht nochmal Antibiotika, denke ich
b) es bleibt gleich ---> dann wird es weiter kontrolliert, aber akutell nix unternommen
c) es vergrößert sich ---> dann wird geröntgt.
Biopsie wollte sie nicht machen, eben wegen der Streuungsgefahr.
OP würde schwerlich machbar sein, eben weil es schon einige Knubbels sind und sie wüsste nicht, ob man alle wegbekommt.
Okay, Gefahr noch nicht gebannt, aber vielleicht ist es auch das. Ich hoffe es jetzt einfach mal. Drückt uns die Daumen, ja?
Die TA hat ihn sich angeschaut und sie denkt nicht, dass es ein Tumor ist. Sie würde da eher darauf tippen, dass er sich da mal stumpf verletzt hat (in die Tür eingeklemmt, etc., was gut sein könnte) und dass sich da Narbengewebe gebildet hat, eben mit einigen Verhärtungen.
Er hat jetzt erstmal eine Cortison- und eine Antibiotikaspritze bekommen, dass wenn da nochwas entzündliches dabei wäre, dass müsste dann ja kleiner werden.
Am Montag sollen wir nochmal hin.
Dann gibts 3 Möglichkeiten:
a) es wird kleiner ---> dann gibts vielleicht nochmal Antibiotika, denke ich
b) es bleibt gleich ---> dann wird es weiter kontrolliert, aber akutell nix unternommen
c) es vergrößert sich ---> dann wird geröntgt.
Biopsie wollte sie nicht machen, eben wegen der Streuungsgefahr.
OP würde schwerlich machbar sein, eben weil es schon einige Knubbels sind und sie wüsste nicht, ob man alle wegbekommt.
Okay, Gefahr noch nicht gebannt, aber vielleicht ist es auch das. Ich hoffe es jetzt einfach mal. Drückt uns die Daumen, ja?
Liebe Grüsse
Katrin
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- Tigerentchen
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Super, das hört sich schon mal erleichternd an...wobei mich ganz ehrlich dieser Cortison-Antibiotika-Faktor wieder stört. Das ist so diese typische TA-Manier - och ich weiß auch nicht was es ist, also geben wir halt mal solche Hämmer, vielleicht hilft es ja....gibst Du einem krebskranken Tier solche Medikamente, könnt sich das fatal auswirken, aber ich weiß, man kann von Schulmedizinern nichts anderes erwarten, die lernen das ja so in ihrem Studium .
Manu
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