Eigenbluttherapie zur Heilung von Tumor??

Krebs, Tumore, Geschwüre

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lulu39
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Beitragvon lulu39 » 31.07.2007 11:24

Tigerentchen hat geschrieben:Wenn Du richtig gelesen hättest, hättest Du gesehen, daß ich einen Super-TA habe...nein ich bin nicht vom unfähigen TA enttäuscht, wenn dann von lauter unfähigen TÄ, denn ich bin mit Bienchens Diagnose von Ponzius zu Pilatus gelaufen, sogar 350 km entfernt in eine Spezialklinik für Krebs bei Kleintieren und keiner dieser Schulmediziner konnte mir eine Heilung anbieten. Keiner...ich glaube kaum, daß die alle auf einen Haufen unfähig waren, sondern die Schulmedizin hat einfach außer Chemo oder ein bißchen Interferon nichts zu bieten, wie Dir hier jeder Tierhalter, der mit seinem Tier in Behandlung ist, bestätigen wird. Warum sterben fast 50% aller Tiere an Krebs?!

Und mein TA hat auch ganz klar gesagt, er kann mir nicht helfen und ich soll mich voll und ganz in die Hände unserer TierHP begeben. Also nichts mit kombinieren, denn was soll ich kombinieren, wenn nichts zu bieten ist oder alles nur mit Chemie und massenhaft Nebenwirkungen verbunden ist, die mein Tier noch mehr schädigen.

Bienchen wird ausschließlich homöopathisch behandelt und dies ist auch Wunsch meines TA und ich denke, er ist Fachmann genug, um zu beurteilen, was richtig ist. Bienchens Werte werden alle 3 Monate kontrolliert, damit sie uns nicht abrutscht und wenn ich Bienchen anschaue, dann weiß ich, daß wir alles richtig machen.

Tja und scheinbar habe ich dann unmögliche Beispiele von Selbstheilung oder Einbildung/Träumerei zuhause, denn meine Maja war chronisch krank und wurde dank Homöopathie geheilt (durch sie kam ich damals zur HP) und diese Heilung belegt die dicke Krankenakte bei meinem TA...soweit zum Thema kann nicht heilen. Genauso wie Hugos Nierenversagen, was auch anhand von diveren Untersuchungen und Ergebnissen zu beweisen ist. Und genauso wurde bei Hugo damals der Krebs diagnostiziert, der inzwischen nachweislich ausgeheilt ist. Lügen diese Befunde alle, erfinden die HP und der TA gute Ergebnisse, aber warum stehen die Tiere dann so gut da und sterben nicht weg? Schon seltsam oder. Man kann übrigens auch die Niere wieder aufbauen - das geht nicht von heute auf morgen, aber ich wage mal zu behaupten, daß ich mit meinem Problemfellchen und einer erfahrenen HP etwas mehr Ahnung auf dem Gebiet habe, als Du.

Also von daher weiß ich nicht, auf welche Fakten und Erfahrungen Du Dich berufst. Ich habe mehr als einmal erlebt, daß Homöopathie heilen kann und nicht nur das Leben verlängert, sondern das Leben rettet. Und ich bin froh, daß ich einen guten TA habe, der so weltoffen ist und das Ganze begleitet und unterstützt.

Ich weiß nicht, wo ich beim vorherigen Beitrag vom Thema abgeschweift bin, da ich von mir berichtet habe und von meiner Krebspatientin...nur weil Du nicht an das von Dir zitierte "goldene Kalb" glaubst. Ich bin froh, daß meine Katze alle Behandlungsmöglichkeiten bekommt, einen guten TA und eine tolle HP hat und daß ich ihr dadurch alles ermögliche, um gesund zu werden...auch wenn manch einer nicht dran glaubt. Ich habe die lebenden Beispiele Zuhause. Wäre Bienchen Deine Katze, hättest Du Dich vermutlich nicht auf so einen "Blödsinn" wie Schlangengift eingelassen...dann würde Bienchen heute die Radieschen von unten betrachten - ich glaube, sie ist froh, daß sie meine Katze ist.


Meine Liebe, die Diskussion ist für mich beendet - Du wirst unsachlich, denn Du kennst mich kaum.

Danke für Deine Meinung.

Lg Katrin
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Beitragvon Tigerentchen » 31.07.2007 11:35

genau, die Diskussion wird unsachlich....und Du kennst mich auch kein Stück weit.

ich kann mich auf Fakten und Tatsachen berufen und versuche hier mit meinen Erfahrungen jemandem zu helfen...während Du scheinbar gerne einfach mal was in den Raum schmeißt (nicht unbedingt höflich, wie die Threaderöffnerin auch schon erfahren mußte, denn mit Spaß hat dieses Thema rein gar nichts zu tun, es ist leider bitterer Ernst), was Deine Meinung ist, aber begründen oder belegen kannst Du es dann nicht. Sehr glaubwürdig.

Und damit ist das für mich auch beendet...nur überzeugend kommen Deine nicht vorhandenen Argumente dann für mich nicht rüber.


So, wieder zurück zum Ausgangsthema.
Manu
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Beitragvon Baby_red » 31.07.2007 11:47

Mensch ihr beiden,streitet euch doch nicht :(

Es hat jemand nach Hilfe gefragt,und wir haben ihr Tips gegeben,wie wir jeweils vorgehen würden,oder vorgegangen sind.
Somit hat sie wenigstens schonmal nen Strohhalm zum klammern.

Fakt ist,daß die Schulmedizin zwar super operieren kann,und eine gute Basis stellen kann,aber leider ist das alles.Danach kommt nüsch außer warten (hab die Erfahrung leider auch gemacht,obwohl ich mit meinen Schulmedizin TA vollstens zufrieden bin :wink: )
Und durch die homöpatie hat man wenigstens das Gefühl,was zu tun,und es hat auch in vereinzelten Fällen zum Erfolg geführt,warum auch immer.

Klar können weder Manu,noch ich noch sonstwer sagen,ja das Hilft,es heilt deine Katze auf jeden Fall! Das tun wir ja auch nicht,wir haben lediglich einen Weg aufgezeigt,dessen Ende ein Goldschatz sein kann
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy

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Beitragvon lulu39 » 31.07.2007 11:57

lulu39 hat geschrieben:Schulmedizin und Homöopathie sind immer sinnvoll zu kombinieren, nicht gegeneinander aufzurechen.

Lg katrin


Nadinchen - Äh, ich schreibe doch gar nicht arabisch oder?

Kann man doch eindeutig lesen - wenn man will. Ich setze doch auch Homöopathie ein (denk an Nero), aber ich bin nun mal Realist und weder Nero (SDÜ), Pünktchen (CNI) wurde geheilt. Ihre Werte wurden besser, es ging ihnen sogar teilweise sehr gut - aber heilen? Geht nicht und das ist fakt.

Ende und ich muß manchmal arbeiten.. :love:

Lg katrin
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Beitragvon Tigerentchen » 31.07.2007 12:05

Vielleicht sollte man nicht nur Realist sein, sondern auch mal weiter denken. Ein TA, der homöopathisch begleitend behandelt, ist ja schön und gut, aber er hat nicht mal annähernd eine Ausbildung, die mit einer guten HP zu vergleichen ist. Das Gebiet der Homöopathie ist komplex, da tun es nicht ein paar Globuli und ein paar pflanzliche Tropfen. Auf dem Gebiet muß man sich ständiger weiterbilden und Seminare besuchen, das fodrdert etliche Zusatzausbildungen und nicht nur einen Grundkurs, was kein TA macht und kein TA hat.

Gerade wenn man einen jungen Kater verloren hat oder einer lange in der Tierklinik festsaß, ist das kein überzeugender Beweis in Richtung Schulmedizin. Sondern eher, daß man seinem TA zu blind vertraut und denkt, sein bißchen homöopathisches Wissen wird schon ausreichen.

Ich verlasse mich meinen Tiere zuliebe nicht nur auf eine Meinung, sondern habe zwei Fachleute an der Hand, die zusammen mehr wissen, als einer mit angekratzem Wissen.


Sorry Nadine, manchmal muß auch die Zicke in der Ente durchkommen. Aber ich kann Leute nicht ab, die einfach nur rumpöpeln, ohne wirklich Ahnung zu haben.
Manu

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Beitragvon Cuilfaen » 31.07.2007 12:16

Ach Leute, lasst´s doch gut sein...
Ihr wollt doch alle das selbe! Nen gründlichen TA mit Schulmedizin (hier in diesem Fall also die OP!) und dann zusätzlich noch nen Heilpraktiker oder Homöopathen, der bei der Heilung oder Besserung oder Erhaltung des momentanen Zustands hilft.
Und ich glaube, es hat da keinen Sinn, Erfahrungen gegeneinander aufzurechnen, denn grade ihr beide (Manu und Katrin) habt doch beide viele Erfahrungen mit Schul- und alternativer Medizin gemacht.

Also empfehlen eigentlich alle bisherigen Posts in diesem Thread zunächst eine OP und dann eine Weiterbehandlung auf homöopathischer Basis - und da wäre dann vielleicht die Horvi-Enzym-Therapie ein Ansatz, der der Eigenbluttherapie vorzuziehen wäre. Hab ich das jetzt richtig verstanden?
Liebe Grüße von Annika mit Anarion, Izzie und Merry
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Beitragvon lulu39 » 31.07.2007 12:20

Richtig. Davon rede ich doch die ganze Zeit..

Lg katrin
Zuletzt geändert von lulu39 am 31.07.2007 12:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon user_1310 » 31.07.2007 12:22

Tigerentchen hat geschrieben:Aber ich kann Leute nicht ab, die einfach nur rumpöpeln, ohne wirklich Ahnung zu haben.


Also ich habe hier von dem eigentlichen Thema keine Ahnung ... obwohl ich im letzten Jahr eine Katze an Krebs verloren habe , möchte aber doch einwerfen , daß ich dieses Posting nicht gut finde. Die Zickerei davor haben mich nicht weiter gestört , den letzen Satz jedoch finde ich echt bisschen vergriffen !

Man kann Katrin echt nicht unterstellen, jemand zu sein, der nur rumpöpelt und keine wirkliche Ahnung hat !! Ich denke, Katrin hat so einiges an traurigem in Ihrem Leben mit Katzen erfahren müssen - wir wissen alle hier , daß Katrin sehr viel Ahnung hat. Und würde es noch mehr Menschen wie Katrin geben , wäre schon eine Menge Katzen geholfen !!

So, daß nur kurz nebenbei .... Zurück zum Thema :wink: !

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Beitragvon Tigerentchen » 31.07.2007 12:56

Wonnie, ich gebe zu, mein letzter Satz war sicher nicht nett, aber die Threadschreiberin mit "Spaß beiseite" anzumachen, fand ich schon unter alle Sau, denn der ist sicher nicht nach spaßen zumute und daß Katrin keine Ahnung, von richtiger erfahrener gut und gezielt angewandter Homöopathie hat, dabei bleibe ich, denn das hat sie hier bewiesen. Ich habe ihr nicht unterstellt, daß sie grundsätzlich keine Ahnung hat, sondern auf das Thema hier bezogen, denn darum geht es. Katrin mag ansonsten viel Ahnung haben, das spreche ich ihr nicht ab, aber vielleicht sollte sie dann auch mit ein bißchen mehr Feingefühl die Leute angehen, die gerade akute Probleme haben...der Holzhammer ist nicht immer die beste Manier und Leute anzumachen, die ganz einfach Erfahrung zu dem Thema haben, zeugt auch nicht gerade von viel.

Und bei Deiner Katze wären wir ja leider wieder auch beim Thema, denn warum hast Du sie damals verloren? Doch vermutlich, weil die Schulmedizin letzendlich versagt hat...leider. Deshalb sollte man Leute, die mit erfolgreichen Behandlungen Erfahrung haben, nicht verurteilen, als würden sie Schwachsinn erzählen, sondern vielleicht aus anderen Erfahrungen lernen. Dafür sind wir doch hier oder...denn man hat nie ausgelernt, sondern kann nur noch schlauer werden.
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Beitragvon SONJA » 31.07.2007 13:03

So und weil es hier nicht darum gehen sollte, wer meint welche Person wieviel Erfahrung und Ahnung zum Thema xyz hat und welche medizinische Behandlung die beste ist (das ist nebenbei ein Thema, bei dem sich die Menschheit schon seit über 100 Jahren streitet, da werden wir hier auch keine allgemeingültige Lösung finden) werde ich diesen
Thread jetzt erstmal sperren (müssen).

Evtl. haben sich ja in den nächsten Tagen die Gemüter wieder soweit beruhigt, dass wir ihn wieder öffnen können.

:s2005:

Wachi, es tut mir leid, dass Deine Anfrage dermassen ausser Kontrolle geraten ist...


lg
sonja
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Beitragvon SONJA » 01.08.2007 11:13

So, dann jetzt nochmal ein Versuch -> wieder geöffnet...


Bitte bleibt sachlich und beim Thema und vermeidet persönliche Angriffe!


Danke
Sonja
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Habe mich zur Eigenbluttherapie entschlossen

Beitragvon Wachi » 01.08.2007 12:11

Hallo alle miteinander,

gestern hat Murkel die erste Eigenbluttherapie bekommen. Die Arme war ziemlich fertig, als wir wieder zuhause waren. Sie hat sich aber sehr schnell erholt.

Ich war bei einem 2. Tierarzt, der mir ebenfalls die Eigenbluttherapie empfohlen hat, da bei einer OP auch Metastasen provoziert werden können. Ich habe mich jetzt dazu entschlossen. Ob es falsch oder richtig ist, weiß ich nicht. Vertraue den Ärzten.

Ich wünsche euch allen, alles Gute für eure Fellnasen.
Bis bald
Petra

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Beitragvon Teddy » 02.08.2007 12:22

Liebe Petra,

ich kann Dir leider keinen Rat geben, doch ich drücke ganz fest die Daumen, dass Murkel wieder gesund wird.

Bitte halte uns auf dem Laufenden, denn wir fühlen mit und provitieren auch von Deinen Erfahrungen.
der Mensch GLAUBT die Katze zu erziehen
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(von mir)

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Beitragvon user_1310 » 02.08.2007 12:24

Hi Petra ! Ich drücke für Euch auch ganz feste die Daumen !

Ich denke auch, Du musst da auf die Ärzte vertrauen !

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Beitragvon ela2706 » 02.08.2007 12:50

Wonnie hat geschrieben:Hi Petra ! Ich drücke für Euch auch ganz feste die Daumen !

Ich denke auch, Du musst da auf die Ärzte vertrauen !


Dito...Alles Liebe und Gute für deinen Schatz...Mitfühlende Grüsse Ela
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...



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