Die Katze mit den goldenen Augen
Andrea Schacht (Autorin),
Rütten & Loening, 159 Seiten
Verlagstext:
Eigentlich schreibt Helge Palmer Sachbücher und Ratgeber, doch auf einmal laufen
seine Geschäfte mehr schlecht als recht. Sein Verlag verlangt daher etwas anderes von ihm:
ein Buch mit Katzengeschichten. Wäre seine Kasse nicht so leer, würde Helge
diesen Auftrag glatt ablehnen, denn nichts hasst er mehr als Katzen. Notgedrungen
macht er sich an die Arbeit – und gerät plötzlich in die geheimnisvolle, turbulente Welt
der Katzen, wo die Phantasie offenbar keine Grenzen kennt. Geschichten fallen Ihm zu,
die alle äußerst phantastisch zu sein scheinen und die gleichwohl viel mit ihm, mit der
Liebe und seiner Nachbarin Lea zu tun haben. Nie hat man phantasievollere Geschichten
über Katzen gelesen als in diesem Band.
Wie keine andere Autorin versteht Andrea Schacht es, Menschen den phantastischen
Kosmos der Katzen näherzubringen.
Die Katze mit den goldenen Augen
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Bitte beachtet aber auch hier die Urheberrechte und formuliert eure Rezensionen selber.
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Re: Die Katze mit den goldenen Augen
Viel Spaß beim Lesen 

- SONJA
- Admin
- Beiträge: 17528
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Re: Die Katze mit den goldenen Augen
Ich bin durch und werde es ins akt. Wanderpaket stecken 
Ich finde, es ist ein angenehmes, kurzweiliges Buch.
Leider sind recht viele Fehler drin, was ich beim lesen immer recht nervig finde, zB "Mach, daß du hier raus kommst, die verflohter Pelzbeutel!",
aber in Summe ist es nett geschrieben.
Die Story umfasst einerseits die Rahmengeschichte (der Schriftsteller, der jetzt Katzengeschichten schreiben soll und dabei durch einen Streuner
seine Liebe zu / für Katzen entdeckt) sowie die in der Rahmengeschichte entstehenden Katzen-Kurzgeschichten.
Nichts berauschendes, aber auch nichts schlechtes oder langweiliges - in Summe ein netter, angenehmer Lesegenuss für ein paar Stunden
lg
sonja

Ich finde, es ist ein angenehmes, kurzweiliges Buch.
Leider sind recht viele Fehler drin, was ich beim lesen immer recht nervig finde, zB "Mach, daß du hier raus kommst, die verflohter Pelzbeutel!",
aber in Summe ist es nett geschrieben.
Die Story umfasst einerseits die Rahmengeschichte (der Schriftsteller, der jetzt Katzengeschichten schreiben soll und dabei durch einen Streuner
seine Liebe zu / für Katzen entdeckt) sowie die in der Rahmengeschichte entstehenden Katzen-Kurzgeschichten.
Nichts berauschendes, aber auch nichts schlechtes oder langweiliges - in Summe ein netter, angenehmer Lesegenuss für ein paar Stunden

lg
sonja
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