Offenbar mehr als gedacht, schließen Forscher aus Erbgutvergleichen: Das jahrtausendelange Zusammenleben von Mensch und Katze hat im Erbgut der Tiere Spuren hinterlassen.
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Die Forscher fanden im Erbgut der Hauskatzen fünf Regionen, die offenbar mit ihrer Domestizierung zusammenhängen. Sie betreffen die Gedächtnisbildung, das Lernen durch Belohnung und die Konditionierung durch Angst. Außerdem stießen die Wissenschaftler auf Besonderheiten des Fettstoffwechsels, die wohl mit der Fleisch-intensiven Ernährung von Katzen zusammenhängen, sowie Gen-Variationen, die die außergewöhnlichen Seh- und Hörfähigkeiten der Vierbeiner erklären.
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