Sie hatte in rauen Mengen Katzenfutter und Werbetaschen bestellt - ohne dass ihr Verein für so viel Verwendung gehabt hätte und ohne dass sie dazu berechtigt war. Die ehemalige Vorsitzende der Katzenhilfe Westerwald ist wegen Untreue zu einer einer Geldstrafe von 1800 Euro verurteilt worden.
Die Frau wurde für schuldig befunden, 9500 Dosen Katzenfutter und 1000 Baumwollwerbetaschen geordert zu haben - ohne die Befugnisse des Vereins. Ein Strafbefehl des Amtsgerichts Westerburg wurde jetzt rechtskräftig, nachdem sie einen Einspruch zurückgezogen hat. Laut Staatsanwaltschaft war dem Verein ein Schaden von 2658 Euro entstanden.
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